- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Als Erstes möchte ich anmerken das so eine Hotelbewertung immer objektiv ist und man natürlich nur seine eigene Meinung darstellen kann. Aufgrund der positiven Rückmeldungen vor Ort während unseres Aufenthaltes durch andere Gäste sowie einiger Bekannte die ebenfalls schon in dieser Anlage waren gehe ich aber davon aus, dass meine Bewertung im großen und ganzen mit vielen Anderen über ein stimmt. Das Alf Leila wa Leila ist eine sehr schöne und große Anlage mit 600 Zimmer. Wobei nicht die Zimmeranzahl sondern das ganze drum und dran die Größe der Anlage aus macht. Durch die Vielzahl der unterschiedlichen Bereiche sowie der Struktur der Anlage ist die Größe aber nicht erschreckend sondern eher angenehm. Man muss nicht durch ganz Ägypten reisen den hier hat man alles was man sich als Pauschaltourist für wenig Geld wünscht. Ob es nun die Nachbauten von historischen Bauwerken Ägyptens (Spinx usw.), eine Basarstraße oder ein eigenes Museum war. In dieser Anlage hat man neben dem Üblichen wie der Animation usw. einfach alles um einen richtig schönen Urlaub in Ägypten machen zu können. Das Alf Leila wa Leile gehört zu der Pick Albatros Kette welche in Ägypten mehrere Anlagen betreibt. Da wir wie die meisten, anderen Gäste All Inclusive hatten war es gerade für eine Familie mit Kind ein idealer Urlaub den man braucht nicht ständig Geld mit sich rum zu tragen. Wir haben uns in der Anlage so umsorgt, geborgen und sicher gefühlt, dass unsere Kleine die bereits 12 Jahre alt ist und sehr schnell Anschluss mit anderen Kids in ihrem Alter gefunden hat, oftmals den ganzen Tag in der Anlage unterwegs war und wir sie nur gelegentlich am Pool, beim Essen oder wenn wir Abends aufs Zimmer gegangen sind sahen. Dadurch war es natürlich auch für sie ein sehr schöner Urlaub den sie brauchte ja nicht ständig in unserer Nähe zu sein. Die Zimmer werden täglich, gründlich gereinigt und man nimmt dabei sehr große Rücksicht auf die Gäste. So ist es uns z.B. ergangen das die Rezeption bei uns angerufen hat um nach zu fragen wann das Zimmer gereingt werden dürft. Nicht nur bei den Zimmern sondern in der gesamten Anlage ist es sehr sauber. Wenn man genau hinschaut sieht man wie das dafür eingeteilt Personal immer dafür sorgt, dass es auch so bleibt. Dies ist aber so geschickt gemacht, dass man als Gast kaum die Anwesenheit der Reinigungskräfte bemerkt. Während unseres Aufenthaltes wurde ein Restaurant und eine Außenbar renoviert und umgebaut. Eigentlich müsste man der Meinung sein, dass dies Punktabzug gibt da wir ja nicht alles nutzen konnten aber im Gegenteil. Abgesehen davon das man am Rande mitgekommen hat, dass diese beiden Einrichtungen geschlossen und mit Platten abgedeckt war, hat man von diesen Umbaumaßnahmen so gut wie nichts mit bekommen. Ich bin selbst vom Fach und kann mir nicht erklären wie man ohne jeglichen Lärm in dieser kurzen Zeit solche Umbaumaßnahmen hin bekommt und das ganze ohne das die Gäste so gut wie überhaupt nichts davon mit bekommen. In Deutschland würde gebohrt, gehämmert werden und man würde es vor Lärm kaum aus halten aber dort hat man gelegentlich einen "Bauarbeiter" gesehen aber mehr auch nicht. Als wir dort ankamen ist der "Naubau" gerade fertig gestellt worden und durch Bekannte welche kurz vor uns dort waren kann die Bauzeit nur wenige Wochen gedauert haben aber auch unsere Bekannten hatten damals kaum etwas davon mit bekommen. Deshalb auch in diesem Punkt die volle Punktzahl. Ein besonderer Tip ist, dass eine Familie mit Kind am Besten Nachts anreist sollte. Unsere Kleine ist zwar schon 12 Jahre und fühlt sich auf oftmals schon als „Erwachsene“ aber als wir dort ankamen und sie die ganzen Lichter und diese Atmosphäre spüre war sie so hin und weg das sie sofort über das Balkongeländer geklettert ist um morgens um 3:00 Uhr für eine halbe Stunde die Füße in den Pool zu hängen um sich diesem Flair von 1001 Nacht hin zu geben. Nicht nur sie war beeindruckt sondern wir waren es auch und kamen uns wirklich wie in einer Märchenumgebung vor. Man sollte sich schon von Zuhause einige Dollar sowie etwas an ägyptischer Währung mitbringen. Die Dollars braucht man für das Einreisevisum. Ebenfalls werden Passbilder benötigt. Zu dem Einreisevisum muss man sagen das hier bereits das „Handeln“ anfängt. Zwar inoffiziell aber es macht sich schon bemerkbar. Wir hatten von unseren Bekannten den Tip bekommen diese Visum, welches man auch über den Reiseleiter vor Ort erhalten kann (war aber bei uns teurer als bei der Bank), bei der Nationalbank zu holen. Dort hat es in unserem Fall 15 Dollar/Person gekostet. Ich habe hier zwar schon sehr viel geschrieben aber dennoch ist das nur ein Bruchteil von dem was ich gerne weitergeben würde. Ich bin z.B. nicht auf die genaue Anzahl der Restaurants oder der Essenszeiten usw. eingegangen. Dies ist aus meiner Sicht auch nicht notwendig den es sind „Fakten“ die man sich über die Homepage der Anlage (http://hotel1001nacht.de) holen kann.
Unser Zimmer lag in einem der "Blöcke". Diese verfügen über einen eigenen, kleinen Pool im Innenhof und die Zimmer haben alle den Balkon in Richtung Innenhof ausgerichtet. Dadurch hatte man selbst bei der größten Animation am Hauptpool dort seine Ruhe. Unser Zimmer lag im EG wobei die Zimmer im OG gleich geschnitten waren. Der Vorteil bei unserem Zimmer lag darin, dass unsere Kleine direkt über die Balkonbrüstung geklettert ist um zum Pool zu gelangen. Die Zimmer sind alle mit eigenem Bad, TV, Klimaanlage ausgestattet wobei man hier vieleicht mal anmerken sollte das es gerade in den Länder mit solchen Temperaturen so aussieht, dass die Kühlschränke nie wirklich eiskalte Getränke liefern. Das ist aber wohl bewusst so gemacht den viele Menschen reagieren mit Magenproblemen wenn sie bei Temperaturen über 40° eiskalte Getränke zu sich nehmen. Das heißt nicht, dass die Getränke aus dem Kühlschrank warm wären aber sie sind eben nicht eiskalt. Neben diesen „Blöcken“ gab es auch den „Neubau“ der besonders in der Dunkelheit eher wie ein orientalischer Palast aussah. Dort sollen die Zimmer ebenfalls sehr schön sein aber wir haben selbst keins zu Gesicht bekommen.
Wenn ich alles hier beschreiben würde dann hätten man fast ein ganzes Buch zu füllen so umfangreich war das essen. Deshalb hier nur ein paar wenige Punkte die mir aufgefallen sind. In den Restaurants sowie an den Pool muss man sich die Getränke hauptsächlich selbst aus entsprechenden Automaten holen wobei diese dadurch auch immer angenehm kühl sind und man nicht befürchten muss das sie mit Leitungswasser versetzt sind den dies sollte man generell meiden. An der Poolbar sowie den Bars und Cafe´s bekommt die Getränke natürlich serviert und es ging bei uns schon soweit das man uns die Getränke „nachgetragen“ hat. Es gibt viele verschiedene Restaurants die es einem ermöglichen fast durchgehend von morgens um 7 Uhr bis um Mitternacht was zu essen oder zu trinken. In den Restaurants gab es fast immer ein umfangreiches Buffet und es wurde auf jeden Gast eingegangen. So kann man sich z.B. im Hauptrestaurant seine Nudelsoße selbst zubereiten lassen. Dort ist extra ein Koch dem man sagt welche der ca. 15 Zutaten (Zwiebeln, Peperoni, Paprika usw.) er in die Tomatensoße geben soll. Diese Zutaten werden vorher kurz angebraten und dann frisch serviert. Das gleiche wird auch für kleine Pizzen angeboten. Die Formen werden durch den Pizzabäcker mit Teig ausgelegt und man sucht sich seinen Belag selbst aus. Danach wird die Pizza dann im Ofen gebacken und frisch serviert. Besonders gut hat uns auch das frische Brot geschmeckt welches im Restaurant am offenen Ofen gebacken wird und man sich dann warm nehmen kann. Wie oben beschrieben ist das Essen sehr umfangreich und bei dieser großen Auswahl hatten wir in der einen Woche keine Chance wirklich alles zu probieren. Ob nun Geflügel oder Fleisch, Suppen, Salate die man sich selbst zusammenstellen kann, frisch, gefühltes Obst wie geschnittene Wassermelone gehört ebenfalls zu den Mahlzeiten wie auch die Nachspeisen die sehr süß aber auch sehr schmackhaft waren. Sogar auf Vegetarier wurde Rücksicht genommen und es gab spezielle Gerichte. Auch hier waren wir überrascht den wenn man bedenkt das bei ca. 600 Zimmer zu unserer Zeit ca. 1500 Gäste in der Anlage waren kamen wir uns dennoch nicht wie der „Pauschaltourist“ vor sondern wie ein richtiger „Urlaubsgast“. Wie oben beschrieben ist aber auch hier die Meinung immer objektiv. Natürlich gab es auch Gäste die darüber „gemeckert“ haben, dass es immer das selbe zum Frühstück gab. Wir haben es aber auch so gesehen das man nicht mehr als Brot, Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade, Eier (egal ob Rührei, Spiegelei oder eingekochtes Ei) und noch einige Dinge mehr zum Frühstück essen kann. Deshalb können wir nicht versehen wie man sich bei so einer Auswahl noch darüber aufregen kann den wer zum Frühstück Kaviar erwartet der sollte sich eben überlegen ob er als Pauschaltourist (den das waren wir alle) buchen sollten. Wir waren auf jeden Fall mit dem Essen, den Getränken sowie dem Service vollkommen zufrieden.
Zum Service muss ich im Vorfeld anmerken das wir es eigentlich immer schon so gesehen haben das diese Mitarbeiter einen Job erledigen und nicht für uns als Pauschaltouristen die Fußabtreter sind. Wenn die Servicemitarbeiter einen guten Job erledigen haben wir als Gäste auch einen schönen Urlaub. Deshalb behandeln wir diese Menschen mit Respekt und sind auch entsprechend freundliche zu Ihnen. Bisher haben wir damit immer sehr gute Erfahrungen gemacht. Dies ging im 1001 Nacht schon soweit das man uns vor allem die Getränke zum Teil sogar hinterher getragen hat. Durch solche „Kleinigkeiten“ kommt man sich hier aber nicht wie ein Pauschaltourist sondern wie etwas Besonderes vor. Der Service wird in der Anlage sehr groß geschrieben und abgesehen davon, dass alle Mitarbeiter einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck machen gibt es keinerlei Beanstandungen. Die Verständigung war meist auch kein Problem und ich war sogar erstaunt wie gut ein Teil der Mitarbeiter die deutsche Sprache beherrschen. Wir haben am 2 oder 3 Tag die einzigste Frau kennen gelernt die dort im Management beschäftigt ist. Sie hat ca. 480 Leute unter sich und ist immer unterwegs um auch über die Gäste vor Ort um zu erfahren ob es Beschwerden oder ähnliches gibt. Ich war beeindruckt wie sie mit ihrer freundlichen aber bestimmten Art und Weise die ausschließlich männlichen Mitarbeiter im Griff hat. Aber egal wo man sich in der Anlage aufhält. Überall wird man zuvorkommend und freundlich „bewirtet“. Natürlich freuen sich die Mitarbeiter über ein kleines Trinkgeld welches in der Regel nicht der entsprechenden Person pers. In die Hand gedrückt wird sondern in extra dafür ausgestellte Behälter. An der Rezeption befindet sich z.B. solch ein Behälter und dort kann man dann das „Trinkgeld“ sogar noch in die verschiedenen Bereiche unterteilen, z.B. Küche, Reinigungskräfte usw.
Die Anlage liegt auf der "anderen" Seite der "Straße" aber dennoch an einem sehr zentralen Ort. Es gibt keinen direkten Zugang zum Strand und muss deshalb den Shuttelbus ins Dana Beach benutzen. Dieses gehört ebenfalls zu der Pick Albatros Gruppe. Am Strand ist ein extra Bereich für das Alf Leila vorhanden und auch dort war bei uns alles all inklusive. Hier befindet sich ein Sandstrand wobei der Sand dort ziemlich hart ist. Der Strand an sich ist nicht so besonders aber dafür das er sehr steinig und schnell abfallend ist, kann das Hotel nichts den es ist von der Natur aus so vorgegeben. Direkt neben dem 1001 Nacht liegt das Jungle Park und danach kommt der Aqua - Park. Man kann den Shuttelbus nehmen aber wir sind zu Fuß in den Aqua - Park gegangen und waren gut 10 Minuten unterwegs. Für uns als All inklusives war auch dort alles in unserem Preis mit enthalten und für Kinder ist es ein idealer Ort um mal einen ganzen Tag auf über 30 Rutschen im Wasser zu planschen. Es gibt die unterschiedlichsten Rutschen und es hat nicht nur den Kids Spaß gemacht. In die entgegengesetzte Richtung liegt eine Einkaufszentrum in welchem sich aufgrund der vielen Geschäfte nicht nur Frauen wohl fühlen. Dort befindet sich auch ein Geschäft welches sich Spin-Ey oder so nennt. Man bekommt dort angefangen von einer CD über Wurst, Käse und alle möglichen Lebensmittel auch Spirituosen usw. Über die Preise waren wir erschrocken aber im positiven Sinne den wo bekommt man eine große Flasche Cola für ca. 50 Cent usw. Das sollte man sich auch mal angeschaut haben und neben der sehr großen Spielecke für Kinder (Karussell und elek. Spiele welche aber bezahlt werden müssen) findet man dort auch einen Mcdonald wenn man mal eine Hamburger essen möchte. Man geht ca. 15 Minuten und auch bei Nacht ist der Weg beleuchtet. Man kann sich nicht verlaufen. Auf dem Weg dorthin liegt eine Kard - Bahn vorbei wir diese aber nicht in Anspruch genommen haben. Der Shuttelbus kann auch in Anspruch genommen werden wenn man mal richtig Schoppen gehen möchte. In der Nähe des Dana Beach gibt es auch noch eine Einkaufsstraße in der man alles bekommt. Dort werden die Händler im Gegensatz zu der Einkaufsstraße in der Anlage, sehr aufdringlich und man muss schon ziemlich direkt ansprechen dass man kein Interesse hat. Wir waren dort im "Cleopatra". Die Preise sind sehr niedrig und wenn man Mitbringsel erwerben möchte ist man dort an der richtigen Stelle den es ist meist um einiges Billiger als in der Anlage selbst. In der Einkaufspassage der Anlage selbst findet man aber auch alles was man benötigt. Ob man nur ein Mitbringsel, Zigaretten oder aber auch einen Winterjacke haben möchte. Man bekommen einfach alles aber sollte sich nicht scheuen den Preis auszuhandeln den in Ägypten ist Handel ein Volkssport vergleichbar wie bei uns Fußball oder so. Es werden einige Ausflugmöglichkeiten angeboten welche wir aufgrund der der Erfahrungen durch andere Gäste aber auch aus Zeitgründen nicht in Anspruch genommen habe. Da wir 2011 wieder in die selbe Anlage fahren wollen haben wir uns vorgenommen zumindest eine Tauchbootfahrt, Schnorcheln sowie eine Beduinenfahrt mit zu machen den diese Ausflüge sollen sehr schön sein. Trotz des fehlenden Strandes gibt es auch hier die volle Punktzahl den die Anlage an sich bietet so viele Möglichkeiten um dort einen erholsamen Urlaub zu verbringen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gibt mehrere Pools und auch hier ist für jeden was dabei. Ob es nun der große Animationspool ist an welchen es natürlich etwas lauter ist da dort viele Kinder spielen und auch den ganzen Tag Musik läuft oder ob es einer der ruhigeren Innenpools ist an dem man relaxen und entspannen kann. Die Animation am Hauptpool war übersichtlich und vielleicht hätte sich der Eine oder Andere mehr davon gewünscht. Uns war es vollkommen ausreichend den wir wollten ja einen Sommer – Sonne – Pool – Urlaub machen und nicht wie in anderen Anlagen, ständig von den Animateuren verfolgt werden. Man muss besonders zu den großen Poolanlagen sagen, dass man den ganzen Tag die Liege mit der Sonne drehen muss den als wir im August dort waren lagen die Temperaturen immer über 40°. Das bekommt man aber nach 1 – 2 Tagen heraus und weiß welche Liegen am besten sind. Man sollte sich nie direkt und länger der Sonne ohne entsprechende Creme aussetzen den es ist nicht nur sehr heiß sondern führt auch sehr schnell zu einem Sonnenbrand. Wir haben uns die meiste Zeit im Schatten der Sonnenschirme aufgehalten und so habe ich gänzlich auf Creme verzichten können wobei ich aber auch nicht unbedingt sehr sonnenempfindlich bin. Auf eine Sonnenbrille sollte man aber nicht verzichten den die Helligkeit ist schon ziemlich anstrengend. Ebenso sollte man eine Kopfbedeckung dabei habe den im Pool ist es zwar angenehm kühl aber der Kopf ist dennoch der Sonne ausgesetzt und die kann ziemlich heiß werden. Für die Kids gibt es einen eigenen Kids-Club in welchem sie betreut werden können. Damit hatten wir weniger Erfahrung gemacht da unsere Kleine dafür bereits zu „groß“ ist und lieber selbst was unternehmen wollte. Neben dem Museum welches wirklich sehenswert ist, gibt es noch eine große Freilichtarena. Dort sind die Nachbauten einiger berühmter Bauwerke wie der Spinx oder der Tempel der Iris zu sehen. Jeden Abend findet dort eine Vorführung statt und sogar die Gäste aus anderen Anlagen reisen dafür extra an. Diese Freilichtbühne ist in 3 Teile aufgeteilt. Der Mittlere ist geschlossen und man sitzt in einem klimatisieren Bereich welcher vorne und an den Seiten mit Glas verschlossen ist. Bei der abendlichen Vorführung sollte man sich auf den Schautafeln erkundigen an welchem Abend die gewünschte Sprache im mittleren Bereich statt findet. Diese sollte man nicht verpassen den neben interessanten Informationen über Ägypten ist die in Dunkelheit stattfindende Vorführung auch ein schon ein besonderes Highlight. Da wir nur eine Woche geblieben sind, habe wir auf Tagesausflüge verzichtet was sich im Nachhinein auch als gut erwiesen hat. Einige Gäste mit denen wir Kontakt aufgenommen haben, hatten solche Touren unternommen und waren davon sehr endtäuscht den der Aufwand und die Strapazen standen im keinen Verhältnis. Im Gegenteil den ein Teil der Gäste mit denen wir Kontakt hatten, haben Tagestouren außerhalb der Anlage unternommen und waren davon sehr endtäuscht den der Aufwand und die "Strapazen" welche sie dabei unternahmen stand wohl in keinem Verhältnis zu dem Erfolg. Man muss hier noch erwähnen, dass bei all inklusiv wirklich alles im Preis enthalten ist. Dazu gehört auch das Pferde – und Kamelreiten welches am Rande der Freilichtbühne angeboten wird. Es war ein Minigolfplatz vorhanden sowie Tischtennis usw. Am späten Nachmittag ab ca. 17:00 findet dann im Amphitheater ein Kinderprogramm statt welches auch täglich wechselt. Nach einer Pause geht es dann dort auch mit weiteren, verschiedenen Veranstaltungen weiter die man besuchen kann. Dieses Abendprogramm wechselt auch täglich und so hatten wir an einem Abend das Vergnügen das und ein Schlangenbeschwörer seine Künste beweisen konnte. Es war schon beeindruckend wir 3 Königskobras sich ca. 10 Meter von einem entfernt auf der Bühne bewegten. Aber das war nur eine von vielen Shows in welchen oftmals zur aktiven Mitarbeit aufgerufen wurde. Dort haben es die Animateure verstanden diese „Gesellschaftsspiele“ so zu steuern das hier nie das Gefühl eines „Machtkampfes“ entstand sondern es wirklich nur um das dabei sein ging.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im August 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ronald |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 2 |