- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das gute Mittelklassehotel ist sehr außergewöhnlich gebaut, aber auch etwas unübersichtlich. Man fühlt sich wir in einem Traum aus 1001 Nacht. Wir erreichten das Hotel gegen abend (als es schon dunkel war) und es begrüßten uns die leuchtenden Palmen am Eingang. Man fährt dann weiter auf einer kleinen Allee bis zum Eingang. Dieser ist hellbeleuchtet (leuchtende Palmen) und gibt schon einen ersten Eindruck über das Hotel. Nach dem Ausstieg erreicht man nach ca. 150 m auf der rechten Seite, nach einem Vorraum die Rezeption. Dabei geht man u. a. an einem sehr schönen Wasserfall vorbei und bekommt die ersten Versuche von Verkäufern zu spüren (es geht durch die Ladenpassage des Hotels). Der Raum an der Rezeption ist gigantisch - riesige Kronenleuchter und sehr einladende Sitzgruppen. Das Zimmer erreichten wir dann nach vielen Treppen und Gängen auf der anderen Seite der Ladenpassage. Da erkannten wir allerdings schon eines: Das Hotel ist sehr unübersichtlich. Es ist nicht hoch (max. 2 Etagen) aber es gibt rund um die Ladenpassage so viele Gänge, Türen, Restaurants, 6 Pools, etc., daß wir am ersten Abend nur mit Mühe unser Zimmer wiedergefunden haben. Daher haben wir am nächsten Tag ersteinmal eine Besichtigungtour gemacht. Diese wird zwar ca. 2 Stunden in Anspruch nehmen, man hat dann aber nicht mehr das Gefühl sich ständig zu verlaufen. Grundsätzlich wurde im Hotel und im Restaurant stets Wert auf Sauberkeit gelegt. Die Becher der AI-Gäste wurden umgehend weggeräumt und auch die Böden waren nie dreckig. Auch wurden scheinbar vor nicht allzu langer Zeit fast alle Treppen mit Rampen versehen, so daß auch viele Gäste mit Rollstuhl da waren und diese (so unser Eindruck) gut zurechtkamen. Wie scheinbar derzeit überall in Ägypten nimmt die Anzahl der Gäste mit russischer Nationalität stark zu. So auch im Alf Leila wa Leila. Wir schätzten den Anteil an den Gästen auf ca. 50%. Einen Großteil bildeten aber auch wir Deutsche. Dazu kamen noch viele andere: Spanier, Polen, Tschechen .... Der Gästemix war aber zu keinem Zeitpunkt problematisch oder auffällig (wie dies oft in anderen Berichten zu lesen ist). Der Altersdurchschnitt ist ebenso ausgewogen (etwa von 2-65) Wie überall in Ägypten so wird auch im Alf Leila Wa Leila ein Trinkgeld erwartet. Sei es der Gepäckträger oder der Zimmerboy. Wir haben die Erfahrung gemacht, daß man schon mit 1-2 Pfund (Gepäckträger), 10 Pfund/Woche Zimmerboy zufrieden ist. Man muß nur immer etwas Kleingeld in der Tasche haben, möglichst keine Euro, da diese von den Ägyptern schlecht bei der Bank in Pfund gewechselt werden können. Auch die Angestellten der Rezeption und im Restaurant freuen sich über ein Trinkgeld. In Ägypten muß man allerdings oft damit rechnen, daß Trinkgeld erwartet wird (z. B. Gepäck-aus-dem-Bus-Lader am Flughafen). Auch diese freuen sich über ein kleines Trinkgeld. Mit dem Handy telefonieren klappt 1A, jedoch ist dies aus Ägypten nicht ganz billig (bis 3 EUR/min.)
Die Zimmer sind sehr geräumig und gut eingerichtet. Es gibt einen Kühlschrank in welchem bei All Inclusive jeden Tag zwei Flaschen Mineralwasser liegen. Ebenso einen Fernseher in welchem die Programme ARD, ZDF, VOX, Das Vierte und RTL2 zu empfangen waren. Die Betten stehen auseinander, können aber leicht auf dem Fliesenboden zusammengeschoben werden. Das Bad mit Dusche (guter Wasserdruck und immer warmes Wasser) wurde ebenso wie das Zimmer stets tadellos gereinigt. Wir hatten nie eine Beanstandung. Einen Föhn gab es nicht. Die Handtücher wurden täglich gewechselt. Die Klimaanlage funktionierte wunderbar (mit Temperatureinstellung). Die Steckdosen sind sowohl für Schukostecker als auch für Flachstecker geeignet. Nicht so gut war jedoch die Eingangstür; Diese ist sehr dünn und läßt große Spalten an den Seiten, so daß die Geräusche vom Gang immer bis ins Zimmer dringen (fast als wäre die Tür nicht da). Gegen Abend, wenn die Show und das Animationsprogramm beginnt, kann es auch lauter werden. Je nach Lage des Zimmers etwas mehr oder etwas weniger. Wir hatten Glück, da unser Zimmer an dem Pool lag, welcher schon tagsüber ohne Musik ausgestattet war. Es gibt aber auch Zimmer direkt über der Ladenpassage (laut) oder am Animationsbereich (viel lauter). Die Angestellten der Rezeption waren jedoch immer bemüht, so daß wir denken, daß ein Zimmertausch bestimmt leicht möglich sein wird. Gelegentlich wird unweit der Anlage Papiermüll (und evtl. noch anderes verbrannt). Dies führt dann zu einem Verkohlungsgestank, welcher sich jedoch innerhalb kurzer Zeit wieder verflüchtigt.
Auch hier wurde die Unübersichtlichkeit deutlich. Das Hauptrestaurant befindet sich ganz hinten links (vom Haupteingang gesehen). Zum Eingang des Restaurants geht man bis zum großen Pool (linker Hand der Ladenpassage nach einem Durchgang), an diesem rechts vorbei und dann zwischen 2 Häusern rechts hindurch. Dort kann man das Frühstück und das Abendessen bekommen. Mittagessen jedoch nicht, dieses gibt es nur im Restaurant Arabeske. Dies ist genau auf der anderen Seite, am Ende der Ladenpassage auf der rechten Seite, versteckt nach einem Durchgang. Das Abendessen ist jedoch sehr gut und sehr lecker. Es gibt im Hauptrestauant verschiedene Bereiche (Fleisch, Steak, Pasta, Pizza, Bäckerei, Salate und Nachspeisen). Auch hier gilt: Erst einmal 5 min. opfern und sich einen Überblick verschaffen, sonst verpasst man womöglich noch etwas. Ganz lecker (z. B. zum Salat) sind die ganz frisch gebackenen Fladenbrote in der Bäckerei. Ganz frisch werden auch immer die Salate zubereitet (ca. 10m Salatbuffet) mit sehr aufwendig geschnitzen Kürbissen. Die gehen leider in der Fülle dieses Buffets etwas unter sind aber absolut sehenswert. Ganz am linken Ende werden oft ganz frisch gegrillte Hackbällchen oder ähnliches angeboten. Während der einen Woche hatten wir nie das Gefühl, daß sich ein Essen wiederholt (außer Pizza und Pasta). Wer Kälteempfindlich ist, der sollte sich nie einen Tisch im linken Bereich suchen, da laufen die Klimaanlagen auf Hochtouren. Besser der rechte Bereich, oder gleich draußen. Wie wir allerdings feststellen mußten, gibt es draußen eine nicht unerhebliche Fliegenplage. Das Frühstück ist ebenso wie das Abendbrot sehr groß. Allerdings ist es, wie leider in vielen Hotels, in der Auswahl der Wurst und Käsesorten sehr eingeschränkt. Gut ist, daß Wurst und Käse immer frisch abgeschnitten werden, wie als würde man zum Metzger gehen und sich 3 Scheiben Wurst geben lassen. Bei 2 Sorten Wurst und 3 Sorten Käse ist die Auswahl jedoch sehr beschränkt. Etwas Abwechslung kann man sich durch die frische Zubereitung von Crepes oder Omlettes verschaffen. Diese werden an Ort und Stelle nach den Wünschen der Gäste zubereitet. Auch hier die Empfehlung: das Fladenbrot aus der Bäckerei probieren. Die Auswahl an Süßspeisen, wie Marmeladen ist sehr gut, auch wird morgens ein großes Salatbuffet angeboten. Das Mittagessen ist wesentlich kleiner als das Abendessen gehalten und kann im Restaurant Arabeske oder am Strand eingenommen werden. Die Qualität ist auch hier überwiegend gut. Bei allen 3 Mahlzeiten gibt es aber das gleiche Problem (außer an der Strandbar). Es gibt zu wenig Besteck und zu wenig Gläser. Das Besteck wird von den Angestellen direkt auf den Tisch gelegt. Scheinbar kommen diese mit dem Nachschub aber nicht hinterher. So gibt es zwar viele freie Tische, aber ganz wenige mit Besteck. Auch sollte man, besonders bei Abendessen sein Limonadenglas oder Bierglas "festhalten". Da gibt es offensichtlich viel zu wenig, manchmal gehen die Gläser an den Automaten komplett aus und es dauert dann ein paar Minuten bis die Angestellten die neuen Gläser aus der Spülmaschine trocken gewischt haben. Daher sind wir oft an unserern Tisch zurückgekommen (nachdem wir uns noch etwas geholt haben) und unsere (teilweise noch komplett vollen) Gläser wären verschwunden. Dies passiert auch mit Weingläsern. Zum Mittag und zum Abendbrot gibt es im Rahmen und All Inclusive Pepsi, Seven up, Mirinda, Wasser (aus einem 18L-Spender), 2 Säfte (aus Konzentrat), Weißwein, Rotwein, Rosewein, Bier und div. hochprozentige Getränke (z. B. Wodka, brauner Rum etc.) Wie oben schon erwähnt ist der Saft so zuckersüß, daß man eher auf Seven up zurückgreifen sollte. Das Wasser in diesen 18 L -Spendern haben wir lieber nicht probiert. An der Sultanbar (neben der Rezeption) gibt es 4 einfache Cocktails zur Auswahl, welche All Inclusive sind. Dabei wird meist vom Barkepper das Hochprozentige in einen Becher gegeben, man selbst füllt das mit Cola einfach auf. Man kann aber auch seine eigenen Cocktails kreiren (Not macht erfinderisch); Mirinda mit Wodka ist absolut lecker... Außerdem konnte man frisch gepresste Säfte für ca. 2 EUR im Restaurant und bei den Abendveranstaltungen kaufen. Welche Mahlzeit in welchem Restauant eingenommen werden kann (es gibt auch noch Snacks am Nachmittag, Mitternachtssnack etc.) steht auf einem Zettel, welchen man an der Rezeption erhält (auf deutsch).
Die Angestellten waren stets sehr freundlich, es wurde neben Englisch auch Deutsch und oft auch Russisch gesprochen. Mit der Verständigung hatten wir nie Probleme. Auch die Bestellung eines Lunchpaketes zur Abreise (mittags) gestaltete sich problemfrei (kann man bestimmt nicht überall erwarten). Daran, daß einem bei An- und Abreise der Koffer abgenommen wird, gewöhnt man sich. Lt. Prospekt steht ein Arzt 24h am Tag zur Verfügung. Glücklicherweise mussten wir dies nicht testen. Wie alles in diesem Hotel, so wurde auch unser Zimmer sehr sauber gehalten. Das alle Tätigkeiten, außer der Kinderbetreuung von Männern ausgeführt werden ist ebenso etwas gewöhnungsbedürftig. Im Erdgeschoss eines jeden Komplexes stehen grüne Tische, diese sind für die ausgelesenen Zeitschriften als Austausch unter den Gästen - also eine stetiges Geben und Nehmen. Ein Angebot für Wäschereileistungen gab es ebenfalls. Über die Qualität können wir allerdings nichts sagen. Die Kinderbetreuung ist in einem separaten Gebäude (hinter dem Hauptpool) untergebracht und wird von zwei deutschen Mädels gemacht. In der Ladenpassage gibt es auch einen Zeitungshändler, welcher u. a. deutsche Zeitungen des Vortages anbietet. (u. a. Bild, Welt ...) Auf Nachfrage nach einer Welt hat uns der Preis allerdings wieder zu den Nachrichten im Fernsehen gebracht, da für eine Tageszeitung 5, 30 EUR dann doch etwas zu viel sind und Handeln scheinbar nicht erwünscht war.
Die Fahrt vom Flughafen zum Hotel ist mit ca. 9 km sehr kurzweilig, ca. 15min Fahrzeit und meist das erste Hotel, das angefahren wird. Das Alf Leila wa Leila liegt versetzt hinter den anderen Strandhotels etwas einsam am Wüstenrand. Der Strand liegt etwa 1200m (Gesamtstrecke) vom Hotel entfernt im Hotel Dana Beach. Man erreicht den Strand nach einer Laufstrecke (normales Tempo) von ca. 20-25 min. (Wenn man nicht im großen "Einkaufspark" shoppen geht der genau auf der Hälfte der Strecke liegt). Nach Einbruch der Dunkelheit ist die Laufstrecke jedoch etwas unschön, da diese sehr schlecht beleuchtet ist. Eine weitere, und weitaus bequemere, Möglichkeit den Strand zu erreichen ist der Strandbus. Dieser fährt direkt vor dem Hotel ab und benötigt ca. 4 min. bis direkt an den Strand. Die Fahrzeiten im Oktober 2007 waren: von 8: 30 - 12: 00 und 14: 00 bis 17: 00 alle 15 min. Den aktuellen Fahrplan kann man an der Rezeption erhalten. Der Fahrer ist stehts bemüht den Fahrplan einzuhalten. Sollte jedoch ein zu großer Andrang sein, dann fährt er halt 2x. Dies führt dann zu Verschiebungen. Grundsätzlich kann man nach unseren Beobachtungen sagen, daß ca. 75% der Fahrten pünktlich sind. Der Strand ist genau wie das Hotel sehr sauber und wird ständig gepflegt. Die Wasserqualität war gut, jedoch war es durch die geringe Tiefe selten klar, für Schnorchelfans ungeeignet. Es gab bei unserem Aufenthalt genügend Liegen und Sonnenschirme für alle. Sollte es in der Nähe der Busankunft keine Plätze mehr geben so sollte man nach rechts gehen, der Strand ist dann noch ca. 250m mit Liegen und Sonnenschirmen ausgestattet. Ebenso am Strand (unweit der Busankunft) gibt es die Strandbar, die (so unsere Beobachtungen) nur den Alf Leila wa Leila Gästen vorbehalten ist. Die Bar für die Gäste des Dana Beach befindet sich auf der linken Seite. An der Strandbar gibt es die üblichen AI-Getränke: Pepsi, Seven up, Mirinda und Wasser. Weiterhin 2 verschiedene Säfte (welche jedoch aus Konzentrat sind und daher noch süßer als die Pepsi), Bier etc.) In der Bar gibt es von 12 - 14 Uhr das Mittagessen als Buffet. Neben der Bar sind die Toiletten (auch sehr sauber) und Umkleiden. Wie schon erwähnt gibt es auf dem Weg zum Strand mehrere Einkaufsmöglichkeiten, auch eine große Discothek befindet sich dort, das Havanna. Abends um 23: 30 Uhr gehen die Animateure des Hotels mit Gästen in diese Disco. Im Hotel selbst sind aber auch mehrere Einkaufsmöglichkeiten vorhanden u. a. Lebensmittel, Wechselstube, Internetzugang, Apotheke, Parfüm, Schmuck und natürlich mehrere Geschäfte mit Andenken (Wasserpfeife etc.). In der Nähe der Rezeption befindet sich auch ein Geldautomat. Vor dem Hotel warten immer mehrere Taxis auf Kundschaft, es gibt aber auch einen Hotelshuttle zur Innenstadt von Hurghada (Abfahrtszeiten an der Infotafel unweit der Rezeption)
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Es gab im Hotel eine Vielzahl an Pools. Diese unterschieden sich nach der Größe und nach der Lautstärke der Unterhaltungsmusik. Am großen Hauptpool kann man am besten schwimmen. Die Wassertemperatur ist mit ca. 25Grad sehr angenehm. Allerdings ist an diesem Pool die Lautstäke sehr hoch, hier finden auch die Animationen statt. Da wir in dieser 1 Woche aber eher die Ruhe gesucht haben, waren wir am Pool dahinter, da läuft leichte (recht leise) Musik. Am Donnerstag waren wir am Hauptpool, da hat das Animationsteam Pause. Die Animation selbst soll aber sehr gut sein, nur wir brauchten da unsere Ruhe. Überhaupt keine Musik lief bei uns nur an einem Pool. Dieser befand sich in einem Innenhof, gegenüber der Rezeption auf der anderen Seite der Ladenpassage. Das Wasser war immer sehr sauber und an unseren letzten Tagen (die Lufttemperatur näherte sich der 30 Grad-Marke) wurden 2 Pools auch noch beheizt. Jeden Tag kann man sich ein neues, sauberes Handtuch geben lassen. Dies ist kostenfrei, man bekommt beim Check-In eine Plastikkarte, welche man dann gegen das Handtuch "eintauscht". Abends läuft das Spiel dann andersherum. Die Ausgabe befindet sich zwischen Ladenpassage und großem Hauptpool. Für die Kleinen gibt es auch 2 Kinderpools. Liegen und Sonnenschirme waren immer ausreichend vorhanden, auch interessant: Liegepavillions (Fotos ansehen) Die Animation kümmert sich um die sportlichen Aktivitäten (u. a. Wasserball). Weiterhin gibt es einen großen Minigolfplatz, Tennisplätze, Billiardtische, einen Kinderspielplatz mit Tieren (Affen, Schildkröten) etc. Für die Animation gibt es an der Rezeption einen Zeitplan für den jeweiligen Tag und die Abendgestaltung. Das Hotel Alf Leila Wa Leila verfügt auch über das Fantasia. Dies ist den Sound and Light Shows in Gizeh und Luxor nachempfunden. Es wurden in einem Amphietheater u. a. die Sphinx nachgebaut. Jeden Abend finden in diesem Theater mehrere Shows in mehrern Sprachen statt. Die aktuellen Zeiten und die Sprachen in den verschiedenen Bereichen findet man auf einem Plan am Eingang (Ende der Ladenpassage). Jeden Abend kommen auch viele Besucher mit mehreren Busse aus anderen Hotels um die Show zu sehen. Die Show ist sehenswert und ist im All Inclusive mit enthalten. Durch diese Show und das gleichzeitige Animationsprogramm in einem anderen Teil des Hotels ist es aber im Alf Leila Wa Leila bis tief in die Nacht etwas laut und turbulent.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Oktober 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Daniel |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |