Playa Surf CBbC Hotel

Ostern 2017 Das Hotel ist ein in die Jahre gekommenes 3 Sterne Hotel das sowohl äußerlich, wie auch die Innenausstattung eine Renovierung vertragen könnte. Der erste Eindruck fängt schon beim Eingang an, der nicht so einfach zu finden ist. Das Hotel erschließt sich über 3 Stockwerke und je höher man wohnt um so besser ist der Blick über den Strand und die Bucht von El Medano. Die Zimmer sind verhältnismäßig klein und mit spanischen rustikalen Möbel ausgestattet. Flachbildfernseher und Telefon vorhanden, Kühlschrank oder Minibar fehlen. Betten sind o.k. allerdings der Teppichboden müßte man austauschen. Rauchen ist im Zimmer und auf dem Balkon untersagt. Die Poollandschaft ist klein bietet aber je nach Windverhältnissen eine gute Rückzugsmöglichkeit zum Strand. Der Ausgang zum Strand ist auch nicht so einfach zu finden, der befindet sich hinter einer unscheinbaren alten Metallschiebetür. Insgesamt ist dieses Hotel architektonisch gesehen sehr einfallslos. Die Lage zum Strand für Surfer, Kiter oder Sonnenanbeter ist unbezahlbar für Tenerifffa. Von der Hotelleitung lies sich während des Aufenthaltes niemand blicken. Das Personal ist sehr freundlich und immer hilfsbereit. Das Frühstücksbüffet ist für dies kleine Hotel üppig und gut. Das Abendessen ist ausreichend bis auf den Nachtisch der immer sehr bescheiden ist. Alternativ gibt es jede Menge Restaurants entlang der Promenade. Einziges Problem bei unserem Urlaub stellte sich bei unserem Zimmerwunsch heraus. Alltours war nicht in der Lage trotz Angabe bei der Buchung die Zimmer nebeneinander zu reservieren. Es darf nicht sein, wenn man als Familie bucht, dass man über das Hotel verstreut untergebracht wird. Zu empfehlen sind Zimmer mit Meerblick. Im Ort und am Strand findet man überwiegend Spanier die diesen Ort zu schätzen wissen. Die Lage ist perfekt auch für Ausflüge über die Insel. Der Nachbarstrand hinter dem Berg ist 900m entfernt, sehr weitläufig und fast leer mit einer FKK Zone. Die Gäste des Hotel sind meist Individualurlauber und man fühlt sich schon fast familiär.

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