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Ronald (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • März 2016 • 1-3 Tage • Sonstige
Beste Chancen zur Nashornsichtung.
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Klassiker als Unterkunft im Krüger Nationalpark. Besonders geeignet für den ersten oder letzten Tag im Nationalpark.


Zimmer
  • Eher gut
  • Man darf keine europäischen Hotelzimmer erwarten. Man wohnt hier in Hütten, Rondavels oder ähnliches. Das ist alles ziemlich rustikal. Man kann Unterkünfte mit eigener Dusche/WC buchen oder Gemeinschaftsduschen/-WC. Die Unterkünfte haben einen Kühlschrank und einen Grill. Auch die Unterkünfte ohne Dusche/WC haben normalerweise ein Waschbecken. Vor der Unterkunft ist ein Grill. Die Fenster haben Fliegengitter, die aber nicht unbedingt ganz dicht sind. Wer ein Moskitonetz mitbringt, findet keine Aufhängevorrichtungen vor. Hier muss man mit Schnüren und Schraubhaken improvisieren.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Restaurant im Camp ist vorhanden. Die Küche ist aber eher einfach und rustikal.


    Service
  • Eher gut
  • Die Zimmer werden täglich gereinigt. Handtücher und Seife sind vorhanden. Auch der Grill vor der Unterkunft wird gesäubert. Das Geschirr der Kochstelle sollte man jedoch selber reinigen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Camp liegt im südlichen Teil des Krüger Nationalparks, nahe zu den Toren im Westen des Parks über die Besucher von Johannesburg kommend normalerweise den Park besuchen. Es ist daher ideal für den ersten oder letzten Tag einer Reise in den Krüger Nationalpark. Wer typischerweise gegen 10:00-12:00 Uhr auf dem internationalen Flughafen in Johannesburg ankommt, wird aber ziemlich Stress haben, um das Camp rechtzeitig vor Schließung der Tore zu erreichen. Hier empfiehlt es sich die erste Nacht eher in der Nähe des Eingangs des Parks zu verbringen. Wer typischerweise abends um 18:00-20:00 Uhr vor internationalen Flughafen in Johannesburg abfliegt, kann von hier aus aber noch locker morgens in der Dämmerung durch den Park fahren und ist dann rechtzeitig am Flughafen. Die Spezialität zur Tierbeobachtung in diesem Camp sind aus meiner Sicht die Nashörner. Diese sieht man sowieso vor allem im südlichen Teil des Parks und hier hat man aus meiner Sicht vor allem in der Morgendämmerung die besten Chancen. Auch sind die Chancen zur Leopardensichtung recht gut.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Tiere, Tiere, Tiere.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1-3 Tage im März 2016
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ronald
    Alter:51-55
    Bewertungen:83