- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Camp hat Rundhütten mit Kochecke, Hütten ohne Kochecke, Familien Unterkünfte und Gäste-Häuser, ausserdem 1 Restaurant, Shop zum einkaufen, Rezeption, Information, Waschautomat, Swimming Pool und eine Tankstelle. Es ist allgemein in einem guten Zustand, Luxus natürlich braucht man nicht zu erwarten, aber das weis man schon im voraus beim buchen. Die Grösse des Camps war für uns angenehm, es war sehr ruhig. Im Camp laufen einige Perlhühner umher und Grünmeerkatzenaffen leben auch dort. Man kann nur Übernachtungen buchen, Selbstverpflegung ist angesagt. Gästestruktur gemischt, es hatte afrikaner, amerikaner... Altersdurchschnitt gemischt von 20-50 Jahre.
Wir hatten ein Bungalow Nr. 131 (BD2D), in Randlage nähe des Swimming Pools. Das Bungalow hatte im inneren einen Raum mit französischem Bett von 1,40m Breite, oberhalb des Bettes eine gemauerte Ablage, sowie ein Nachttischchen. Neben dem Eingang links der Schrank, danach Ablage für den Koffer, darüber hing die Klimananlage und dann ein Waschbecken mit Spiegel. Das WC und die Dusche war extra. Es gab an allen Fenstern und Türen Fliegengitter, jedoch hatten diese zum Teil schon Löcher. Im Aussenbereich hatte es eine kleine Terasse mit gemauertem Tisch und dazu 2 Stühle, über dem Tisch gab es ein Schrank indem die Utensilien aufgehoben wurden. In der Kochecke gab es eine Spüle und 2 Herdplatten, nebenan noch ein Kühlschrank mit Gefrierfach, der Kühlschrank ist durch ein Gitter geschützt wegen den Affen. Vor jedem Bungalow gab es ausserdem noch einen Grill. Die Bungalows sind schon älter, aber in einem gepflegten Zustand.
Der Check-in war schnell und unkompliziert, beim Check-out schmeisst man einfach den Schlüssel in eine Key-Box am Ausgang und fertig. Man kann somit schon bei Campöffnung los. Es wurde englisch gesprochen. Die Zimmerreinigung war gut, immer alles sauber gewesen. Über den Service im Restaurant können wir nichts sagen, da wir nicht essen waren. Alle Camps im Krüger Park haben die gleiche Karte und bestehen hauptsächlich aus Fast Food (Burger, Pizza, Steak, Wrap).
Das Camp eignet sich für den Anfang seiner Tour oder das Ende, da in der Nähe das Numbi-Gate oder das Phabeni-Gate ist. Einkaufsmöglichkeiten vor dem Parkeintritt über das Numbi-Gate in Nelspruit, White River und Kabokweni. Man kann auch in Hazyview einkaufen und dann über das Phabeni-Gate in den Park fahren. Der Shop im Camp ist nicht so gross, man hat dort bekommen was man braucht, jedoch ist es teurer als ausserhalb des Parks. Souveniers in kleinerer Auswahl vorhanden.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Im gegensatz zu anderen Camps war der Pool gross, schien aber im flacheren Bereich nicht besonders sauber zu sein, war bräunlich verfärbt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Rebecca |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 24 |