Aus Deutschland- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Großes Camp am südwestlichen Rand es Krügerparks. Von hier kann man sehr gut in die Mitte des Krügerparks vorstoßen oder den Südosten erkunden. Es gibt hier viele Zimmer. Die meisten sind landestypische Rundhütten. Wir waren in einem Familiy Cottage. Das war ein ganzes Haus für uns vier! Post nicht im Camp in den Briefkasten werfen! Die kommt zwar an, aber erst mehrere Monate später. Der wird offensichtlich selten geleert. Wir hatten die Hoffnung schon aufgegeben.
Das Haus war für vier Personen mehr als ausreichend. Zwei Bäder, drei Schlafräume ...
Frühstück ist o.k. Die Speisekarte für das Abendessen ist überschaubar.
In den Camps sind alle sehr nett und höflich.
Die Tiere sichtet man am besten im eigenen Mietwagen. Die Parkfahrzeuge, fahren auf den gleichen Wegen, dürfen nur länger bzw. früher in den Park. Mit dem Mietwagen darf man erst nach Sonnenaufgang raus und muss bis 18.00 Uhr wieder zurück sein. Achtung aufpassen: Die Reservatspolizei lasert gerne in der letzten Stunde ein paar Kilometer vor den Camps, um die zu erwischen, die spät dran sind. Man kann dann entscheiden: Entweder fahre ich zu schnell und zahle bei der Polizei oder im Camp, weil ich nach 18.00 Uhr ankomme. Wer mit der Polizei zu lange diskutiert zahlt dann bei der Polizei und im Camp.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
| Infos zur Reise | |
|---|---|
| Verreist als: | Freunde |
| Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2013 |
| Reisegrund: | Sonstige |
| Infos zum Bewerter | |
|---|---|
| Vorname: | Bruno |
| Alter: | 51-55 |
| Bewertungen: | 27 |
