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Frank (56-60)
Verreist als Paar • Februar 2011 • 2 Wochen • StrandTrauminsel Pulau Kapas,Romantik im Qimi mit Macken
4,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher schlecht

Verschiedene Chalets in Größe und Lage. Die Zimmerreinigung ist in Eigenregie zu machen, einen Service gibt es hier nicht. Wenn Artikel wie Toilettenpapier fehlt, oder auch Handtuchwechsel einfach Rose fragen. Badeartikel wie Shampo und Seife sind nicht vorhanden. Gebucht wird nur Übernachtung, alle Mahlzeiten und Getränke werden extra abgerechnet.. Dies kann man täglich machen oder bei Abreise. Viele Franzosen, einige Australier und natürlich wie überall Deutsche. Einige Einheimische verbringen auf der Insel einige Tage. Wenn man auf die Kapas Insel fährt sollte man sich folgendes einpacken: Moskitoschutz, Sonnencreme30, Badelatschen zum wegwerfen, Handykarte denn man ist gut erreichbar, ausreichend Getränke schont den Geldbeutel gegenüber dem Inselpreis, Alkohol (Bier, Wein,Schnaps) gibt es absolut keinen hier auf der Insel, Zigaretten sind auf dem Festland billiger, Kaffee, Kekse


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Das Rockhouse: Eine dunkle Bude aus Korallensteinen vom Holländer aus Capt`s Langhaus, mühselig unter Wasser abgebaut. Der offizielle Preis300 RM, bekommen haben wir es für 200 RM. Jetzt wo wir wissen das es ein Jahr zuvor 130 Rm gekostet hat,weiß man das sie überteuert sind weil die anderen Hotels geschlossen hatten. Denn wie sich herausstellt sind Löcher in der Wand, die Klimaanlage funktioniert überhaupt nicht, es gibt kein Schrank, keine Ablagefläche und der Einstieg zum Duschen ist gewöhnungsbedürftig, rutschig bei Nässe und hoch. Es kratzt beim Duschen an den Füssen auch beim Aussteigen aus dieser, denn die Steine sind nicht gleichmäßig, sondern ragen auch mal spitz raus. Baden würde ich nie in der WANNE. Auch ist das Wasser spärlich eingestellt, die Wasserpumpen sind zu gering bemessen. Duschen alle davorliegenden Chalets, kann es passieren das man eingeschäumt unter dieser Dusche auf nachkommendes Wasser warten muss. Es gibt auch nur Kaltwasser. Auch gibt es keine Tür die man zum Baderaum zumachen kann, somit ist alles Geruchsmäßig offen und der Partner immer in Sichtweite. Noch ein Wort zum Geruch: die vorhandenen Abflüsse im Bad sind ohne Traps also ohne Geruchsverschluss. Das riecht man wenn man die Toilette spült, kommt der Geruch des gespülten aus dem Handwaschbecken, Abhilfe konnte man nur erreichen indem man das Wasser in dieses laufen ließ, somit hatte man eine künstliche Geruchssperre. Das Licht der spärlichen Beleuchtung hilft nur dass man nicht irgendwo gegen rennt, zur Suche nach Dingen ist es zu schwach. Auch war von Beginn an kein Moskitonetz angebracht, auf unser Bitte hin wurde dem entsprochen. Die Türen und Fenster sind auch undicht. Durch die heruntergelassenen Rollos fällt wenig Tageslicht in den Raum. Natürlich kann man sie Tagsüber anheben, damit fällt mehr Licht in den Raum. Ein Spiegel in Klohöhe und einer in Kinderhöhe ist zwar vorhanden, nur bei dem Licht sieht man sich nicht so gut darin. Das Licht fürs Bad schaltet man an der Eingangstür ein, was total blöd ist, wenn man nachts ins Bad will. Im weiteren Verlauf des Urlaubs nahmen dann die Geräusche auf dem Zwischenboden zu, denn die Tiere fanden den Zwischenboden als optimalen Spielraum, es war laut und man schreckte gelegentlich nachts hoch. Die Rückseite des Rockhauses ist offen wie eine Scheune, damit sind die nächtlichen Aktivitäten der Hausbesucher erklärt. Die Betten sind bequem, auf diesen schlief man gut auch sind sie breit genug. Die Tür lässt sich nachts von innen verschliessen. Tagsüber zog man die Tür unverschlossen hinter sich zu, in der Hoffnung dass keine Fremden unberechtigt sich Zutritt verschafften. Auch denken wir dass aus der gegenüberliegenden Garküche des Qimi`s immer ein Auge für die Überwachung vorhanden ist, damit der Urlaub ungestört verbracht, erlebt wird. Kein Wasserkocher ,Telefon oder sonst etwas in den Räumen vorhanden. Der Safe befindet sich in den Händen von Rose und ist in der Mauer der Küche eingemauert. Nur Rose wacht darüber.


    Restaurant & Bars
  • Eher gut
  • Gute Küche, geschmacklich malayisch und nach jedermann Bedarf auch nicht so scharf. Allerdings kaum Abwechslung. Nur Chicken in vielen Varianten und Reis. Es fehleten mal Pommes oder Steak, was man beim Nachbarhotel bekam. Getränke mal vergessen in den Kühlschrank zu stellen. Abendessen immer auf Vorbestellung am späten Nachmittag und da kann es auch mal sein, das es was nicht mehr gibt, was auf der Karte steht. Tagsüber ist die Küche immer auf für Wünsche und den kleinen Hunger. Inselpreise siehe Speisekarte als Fotos. Das Abendessen am Strand ist zwar romantisch, aber man sitz nicht besonders gut. Plastikstühle und zusammengeschusterte Tische. Man weiß nicht wohin mit den Beinen.


    Service
  • Sehr gut
  • Wenn man Rosr fragt versucht sie alles um es zu ermöglichen. Handykarte, Zigaretten, Busfahrkarten vom Festland, alles kein Problem. Das Rose Stewardess war kann sie gut englisch. Das andere Personal ist auch sehr freundlich, aber kann nicht so gut englisch und da versteht man mal was falsch.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Man fällt aus manchen Chalets direkt ins Meer, welches etwas klarer sein könnte. Kann aber nach restlosem abklingen des Monsuns besser sein. Mit dem Speedboot waren wir innerhalb von 20 min. auf der Insel und auch der Rücktransfer klappt prima (SuriaLink). Wer shoppen will oder Discoabende verbringen will ist hier fehl am Platz, NUR Ruhe, Strand und Meer. Getränke und Essen alles bei Rose oder auch mal im KLEINEN Laden am Nachbarstrand. Ausflüge über die gesamte Insel lohnen sich fürs Auge.


    Aktivitäten
  • Eher schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Kanu war vorhanden, Schnorchelausrüstung auch. Leider keine Strandliegen, so wußte man nicht wohin und den ganzen Tag auf Plastikstühlen wir hart. Einige Hängematten sind vorhanden. Das Meer liegt vor der Tür und mit Liegen unter den Bäumen wäre es perfekt. Dusche ist auch vorhanden. Der Strand war teilweise mit Ölklumpen (wie aus Ölförderanlagen) verdreckt, mit denen man sich die Schuhe komplett versaute. Viel Müll am Strand und am Ende der Insel in den Klippen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Mehr Bilder(22)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Kinder:Keine Kinder
    Dauer:2 Wochen im Februar 2011
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Frank
    Alter:56-60
    Bewertungen:61