Reef Oasis Beach Resort

Eine Stadt für sich. Wenn man Pech hat, dann muss man vom Zimmer zum Strand ca. 20 Minunten laufen. Nur wer nur an den Pool will, hat dann kürzere Wege. Verglichen mit der Stadt in der das Hotel liegt, kann man nur sagen: Zwei Welten begegnen sich. Das Hotel glänzt vor Sauberkeit, während die Stadt mit einer Müllkippe verglichen werden kann. Früher waren es mal 650 Betten, heute nähert man sich der Zahl 1000. Italienier haben gewisse Servicevorteile, weil eine Gesellschaft einen Schwerpunkt bildet. Die Animation im "teatro" steht nur Italienern zu, die zum Teil auch überall meinen, sich vordrängeln zu dürfen. Die russischen Mitgäste belagern nachts die Bars und meinen gern, Buffets erlauben die gehäufte Tellerbefüllung, das geringe Leeren des Tellers durchs Essen und der Rest geht in den Müll. Es ist ein eher von Senioren bevölkertes Hotel, wobei die Seniorinnen, erst recht wenn sie eine äußerst füllige Körperstruktur haben, meinen, die islamische Kultur nicht berücksichtigen zu müssen. Sie legen sich nur in Bikinihose an den Strand. Ekelhaft. Keiner kümmet sich darum, dass die Augenschmerzen verhindert werden und der örtlichen Kultur Rechnung getragen wird.

Super: Die neuen Zimmer der 1000er Klasse sind optimal, allerdings wurde gerade recht laut gebaut. Wer müde ist, den stört das nicht.

Eintönig. Von einzelnen Ausnahmen abgesehen , kann man nicht von guter Küche sprechen.

Freundlichkeit und Hilfe pur. Alles gut!

Riff und Strand: einmalig. Alf Leila wa Leila Fantansia: Schön, aber man hat Probleme an einzelnen Läden vorbei zu kommen. 30 Minuten Transfer Flughafen Hotel. Entfernung: Ort: 2 Km. Einkaufszentrum: 1 Km. Nachbarhotels: 500 m. Viele Ausflugsmöglichkeiten: Tauchen, Schnorcheln, Wüstentouren, Besichtigungen: Klasse, aber nur was die jeweiligen Besichtigungsobjekte betrifft. Ansonsten: Werbetour für die Darstellung, wo überall Müll abzulagern ist, ohne ordentliche Müllabfuhr. Selbst Cairo macht da keine Ausnahme.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

wenig; keine Bewertung ansonsten, da selbst kein Sportler.