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Matthias (19-25)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Mai 2007 • 3-5 Tage • Sonstige
Eine sehr schlichte Hütte in sehr einsamer Lage
3,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Die Rehmberghütte ist eine Selbstversorgerhütte. Im Erdgeschoss findet man den Eingangsbereich, der zugleich der Wohn- und Kochbereich ist. Ausserdem Dusche und WC, sowie ein 4-Bett-Zimmer. Im Dachgeschoss (niedrige Deckenhöhe!) befindet sich ein Matratzenlager für weitere 10 Gäste. Der Zustand der Hütte ist gut und die Sauberkeit ist auch akzeptabel. Uns war die Hütte einfach zu schlicht. Ohne TV und E-Herd ist es halt doch ein bisschen schwierig mit 14 Leuten. Auch die Anfahrt war zu extrem mit den vielen unbefestigten Wegen. Das Preis/Leistungsverhältnis empfinde ich als zu hoch, da man für das selbe Geld auch besser ausgestattete Hütten findet.


Zimmer
  • Schlecht
  • Das Matratzenlager ist soweit in Ordnung. Die Möblierung in der Stube ist auch ok. Was wir uns gewünscht hätten, wäre ein Fernseher und ein E-Herd mit Kochplatte. Es gab leider nur einen Holzofen. Es gab nur eine Dusche und ein WC, was in der Hotelbeschreibung aber auch so drinsteht. Wird bei 14 Leuten aber manchmal doch ein Problem. Lärm- und Geruchsbelästigung sind hier Fehlanzeige. Natur pur. Die Stromversorgung erfolgt durch ein Aggregat, dass in einer kleinen Hütte steht. Man hört es aber gar nicht, so leise ist es.


    Restaurant & Bars

    Selbstversorgerhütte. Besteck, Geschirr usw. sind vorhanden.


    Service
  • Sehr gut
  • Wir haben den Schlüssel bei der Vermieterin abgeholt, welche uns den Weg zur Hütte gut erklärt hat. Am 2. Tag kam dann auch mal der Besitzer vorbei und hat nachgefragt, ob alles i. O. ist. Sehr nette Leute! Bei der Abreise haben wir einfach den Schlüssel wieder abgegeben. Alles sehr problemlos und ein netter Kontakt.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Die Lage hat extreme Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist, dass man durch diese extreme Alleinlage niemanden stören kann und seine Ruhe hat. Der Nachteil ist einfach der, dass es bis Viehhofen ca. 4 km sind, die man täglich rauf und runter fahren muss, da man ja Lebensmittel usw. kaufen muss. Die 4 km werden jedesmal zur Tortur, da die Wege nur teilweise geteert sind. Größtenteils muss man enge Serpentinen fahren. Bei uns im Mai war das gerade noch zumutbar, aber wenn mal Schnee liegt oder es geregnet hat, möchte ich nicht der Fahrer sein. Im Ort Viehhofen waren wir ausser zum Einkaufen nicht, weshalb ich leider nichts dazu schreiben kann.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Berge zum wandern gibt es genug aussenrum. Eigentlich wohnt man ja mitten im Berg. Wir haben aber die Wanderwege nur sehr sporadisch genutzt.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel entspricht der Katalogbeschreibung
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:3-5 Tage im Mai 2007
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Matthias
    Alter:19-25
    Bewertungen:46