Retac Qunay Dahab Resort and Spa

Das Hotel befindet sich leider in einem schlechten Zustand (siehe letzte Bilder anderer Gäste) und hat nichts mit einem Le Meridien 5 Sterne Standart zu tun. Wir hatten uns sehr auf diesen Urlaub gefreut und wurden sehr enttäuscht bzw. dürfen noch die nächsten Wochen medikamentös behandelt werden. Wir wurden krank, das wurde jedoch von der Leitung runtergespielt bzw. die Schuld wurde von sich gewiesen. Es wurde behauptet (obwohl wir einen ärzlichen Bericht mit dem Befund vorgelegt hatten), es käme vom Wetter oder der klimatischen Umstellung. Die Meisten der Urlauber, mit denen wir Bekannschaft machten, waren ebenfalls krank und mussten auch ärztlich behandelt werden. Wir sind an der Amöbenruhr erkrankt, was aufgrund der Inkubationszeit definitiv nicht auf Ausflüge und Nahrungsaufnahme außerhalb des Hotels zurück zu führen ist. Gäste aus anderen Hotels konnten von solchen Erkrakungen nicht berichten. Von dem Urlaub hatten wir nichts. Zudem verstehen wir die anderen positiven Bewertungen über dieses Hotel nicht. Der Standart ist für die vielen einheimischen Gäste vielleicht ausreichend, jedoch ist er nichts für Europäische Gäste. Das Hotel ist definitiv ein Reinfall und sollte von dem Reiseveranstalter nicht mehr angeboten werden.

Heruntergekommen und verbraucht. Lampen und Möbelstücke waren in einem sehr verbrauchten Zustand.

Schlecht. Mittags gab es jeden Tag das gleiche. Abends Buffet, das aber auch immer sehr ähnlich war. Also kaum Abwechslung. Wenn man was anderes haben wollte, musste man dafür zahlen. Trotz All Inclusive.

Bemüht und freundlich. Jedoch musste man häufig hinterher rennen um bedient zu werden. Nachdem wir erkrankt waren und unserem Unmut kund taten, wurden wir übermäßig umsorgt.

Sehr schöne Lage.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Mittelmaß. Es gibt eine Tauchschule (ebenfalls etwas heruntergekommen), mit netten Leuten. Es wurden mehrfach orientalische Abende angepriesen, jedoch lief jeden Abend die gleiche plumpe Musik der Angestellten am Strand. Von schöner Atmosphäre keine Spur! Nach dem Abendessen war die Anlage fast wie ausgestrorben, weil einem nichts anderes übrig blieb, als sich auf dem Zimmer zu beschäftigen. Eine Bar gab es auch nicht. Das einzige tolle war ein Töpferkurs, der von der Ansässigen Künstlerin angeboten wurde.