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Ralf (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Oktober 2005 • 2 Wochen • Strand
Verwohntes Familienhotel mit einheimischer Küche
2,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Das Rising Sun ist ein abgewohntes und stark renovierungbedürftiges kleine Gästehaus mit abgwohnten Möbel aber guter Abendküche. Wenn sie ein harter Rucksacktourist sind können sie dort ruhig einziehen, da das Abendessen eine echte Empfehlung ist. Besser ist, sie bringen ihren Schlafsack mit. Da für die Klimaanlage 5 Euro am Tag extra berechnet werden, können sie runterkühlen bis ihr Schlafsack angenehm wird. Die Meinungen vor Ort waren da aber absolut unterschiedlich. Einige war zufrieden, andere sind nach einer Stunde wieder ausgezogen.


Zimmer
  • Sehr schlecht
  • Wenn ich das richtig beobachtet habe, sind es sieben unterschiedlich große Zimmer. Wir hatten vier Nächte eine fast kleine Wohnung. Großer Schlafraum mit Kühlschrank, kleine Diele mit Duschecke, Bad mit Wanne und sep. WC. Die Möbel waren abgewohnt und reif für den Sperrmüll. Meine Frau hat beim Einzug den Schrank von Innen ausgewischt, den Lappen haben wir gleich weggeworfen. Den kleinen Teppich in dem Zimmer haben wir gleich rausgeworfen, er lebte wieder. Meine Tochter (10 Jahre) hat spontan angeboten ihr Taschengeld zur Verfügung zu stellen, um ein neues Hotel auszusuchen. Auf Grund diese Hygienestandarts ist das Hotel für kleine Kinder nicht geeignet.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Das Frühstück ist einfach aber o.k. Toast in Hülle, Früchte (einmal voller Maden), Eier, Tee oder Kaffee. Das Abendessen war eine echte Freude. Immer original creolische Küche. Gute Qualtität und richtig viel. Auf Grund einer netten Stimmung unter den Gästen war das Abendessen ein echtes Erlebnis. Einen großen Tisch zusammen gestellt und wie eine große Familie einen netten Abend verbracht. Danke: Jürgen, Anja, Markus, Hannah, Daniel, Doris und Wilhelm : waren schöne Abende


    Service
  • Schlecht
  • Es gibt Mieträder, sie sind in einem fürchterlichen Zustand. Bei der Instandsetzung haben die Eigentümer seelenruhig zugeschaut, sie hatten nicht einmal ein schlechtes Gewissen, mir diesen Schrott zu überlassen. Solche Fahrräder würden sie niemals Freunden überlassen, wenn sie bei ihnen zu Besuch sind, sie würden lieber die Bahn oder das Taxi für ihre Bekannten bezahlen, als diese Fahrräder anzubieten. Andere Fahräder auf der Insel sind nur leicht besser. Das Fahrrad hat im Hotel 3 Euro pro Tag gekostet. Die anderen Vermieter nehmen 4 bis 5 Euro. In ganz Vietnam habe ich solche Fahrräder nicht gesehen. Sonstigen Service gibt es nicht.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Auf dieser kleinen Insel gibt es keinen Platz der ungünstig liegt. Die gute Infrastuktur lässt sich mit den häufigen Mieträdern gut erkunden. Hier haben auch Kinder eine Chance auf Urlaubsspaß. Es ist immer etwas Strecke bis zu den Stränden. Es ist aus dieser Perspektive eigentlich egal, wo man wohnt. Optische Gründe spielen da schon eher eine Rolle. Dieses Hotel liegt am Waldrand eines kleinen Naturschutzparks. Der angelegte Garten ist sehr nett. Meerblick gibt es dort nicht.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Oktober 2005
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Ralf
    Alter:41-45
    Bewertungen:4