ROBINSON CABO VERDE

Der Strand und die Lage des Hotels sind sehr schön. Auch die Anlage kann insgesamt überzeugen. Wetter war top. Der Rest eher mittelmäßig bis mäßig. Insbesondere der Service…

Zimmer klein und wenig Stauraum. An sich aber in Ordnung. Ganz schlimm ist die Glastür zum Klo. Man kann seinen Partner auf dem Klo nicht nur sehen, sondern auch hören. Tür geht nicht zu und ist nur aus Milchglas.

Mein Partner hatte über die Hälfte des Urlaubs mit schweren Magen-Darm-Beschwerden zu tun, obwohl wir uns mit Mineralwasser die Zähne geputzt haben. Die Getränke (Cola etc.) waren warm. Die Essensauswahl nicht mit anderen Robinson Clubs zu vergleichen (mag das auch an den örtlichen Bedingungen liegen). Fleisch war sehr fettig und zum Teil roh (das geht bei Hähnchen gar nicht). Viel zu viel Schwein.. ganz schlimm ist auch das die Vögel im Essenssaal im Buffet sind. Obwohl dies vom Personal gesehen wird, passiert nichts. Das ist absolut ekelhaft.

Personal räumt im Restaurant kaum ab, am meisten tut dies noch die Clubmanagerin selbst. Die Damen an der Rezeption waren vom Service her leider nicht Robinson-Like. Obwohl das Hotel nicht ausgebucht war, war ein Late Checkout nur nach langer Diskussion möglich, verbunden mit einem Zimmerumzug. Auch die Animateure waren im Gegensatz zu anderen Robinson Clubs nicht besonders aufgeschlossen und freundlich. Diese haben zum Teil auch leider kein Benehmen und spielen laute Musik über eine Box am Strand an ihrem Day-Off…

Fahrt zum Hotel ca. 20 Minuten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

An sich wäre das Sportangebot und Fitnessstudio gut. Leider funktionierten während unseres Aufenthalts 2 von 3 Laufbändern im Fitnessstudio nicht. Zudem funktionierten die Bildschirme von den Fahrrädern nicht. Das ist natürlich echt doof, wenn man bei einer Cycling-Class weder seine Geschwindigkeit noch seinen Widerstand sieht. Eine Reparatur erfolgte in den zwei Wochen nicht. Mal wieder ein Beispiel von dem Service im Club… Der Strand war super. Das Meer nur mit Vorsicht zu genießen. Ein Bademeister war trotz der häufig gefährlichen Strömung während unseres Aufenthalts nicht einmal zu sehen. Stattdessen fünf Securitymänner, die den ganzen Tag am Handy waren. Außerdem war am Strand eine ständige Musikbeschallung: Cycling, Aquagym und Sundowner…