ROBINSON CALA SERENA

Die Clubanlage ist neu, gut erreichbar von Palma und liegt ruhig an einer kleinen Bucht. Zu dieser Jahreszeit ist das Hotel halb belegt, dadurch ist die Athmosdphäre gemütlich und persönlich. Trotzdem gibt es das komplette Angebot. Der Club bietet sich nur für Paare und Alleinreisende an, für Kinder sind die Felsen eine Gefahr. Außerdem wird außer dem stundenweisen Roby-Club nicht viel auf dem Gelände (im Winter) geboten. Im Februar schien wunderbar die Sonne, die Mandelbäume blühten, wir konnten uns mit kurzer Hose sonnen - herrlich. Dazu Fitness und abends die Sauna - der perfekte Kurzurlaub zum relaxen.

Wir bekamen statt unseres Standard DZ ein Upgrade. Sehr schön und geräumig mit Blick aufs Meer. Das Badezimmer war modern und im Februar leider etwas kühl - nur Fliesen. Außerdem nervte der Lichtschein, der von dort durch die Glasbausteine ins Schlafzimmer fiel. Insgesamt etwas hellhörig.

Im Hauptrestaurant dreimal täglich eine riesige Auswahl an hervorragenden Gerichten. Frischer Fisch täglich im Angebot, ebenso ein super Käsebuffet und exotische Spezialiäten wie Karibik-Curry-Garnelen oder schwarze Bandnudeln. So viel kann leider kein Mensch essen. Zur leichten Abwertungführt lediglich die etwas langweilige Bistro-Line am Nachmittag und der schnell vergriffenen Kuchen. Aber was soll es: Da nächste Menu-Highlight kommt bestimmt.

Wie bei Robinson üblich: sehr freundlich und nett - vom Empfang über die Fitnesstrainer bis zum Restaurant-Service.

Sehr ruhig an einer kleinen Sandbucht, rundherum fast nur Privathäuser. Zwei Hotelklötze in der Nachbarbucht fallen nicht weiter auf. Wanderungen entlang der Felsküste bieten sich an.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Im Wellness-Bereich habe ich den Kurs Power-Yoga besucht. Sehr schöne, relaxte Athmosphäre zum Seele baumeln lassen. Der Fitness-Raum hat hochwertige Geräte, die bei einem das Sportlerherz höher schlagen lassen. Im Aerobic-Raum gab es 45 Min. Bauch-Beine-Po von einem Profi, der auch immer persönlich korrigiert hat - sehr gut. Auf der Driving-Range war es beim Schnupper-Golf lustig dank "Pro" Jelto aus Köln und interessant, wenn der Ball dann mal in die richtige Richtung geflogen ist.