ROBINSON CALA SERENA

Schöne Clubanlage und geräumige Zimmer (Typ 2) - allerdings abhängig von der Lage. Teilweise Sicht auf die anderen Wohneinheiten und keine Sicht auf das Meer. Sonst sehr sauber. Empfehlenswert sind Zimmer in der 3. Etage aufgrund der Hellhörigkeit. Im September viele Paare mit Kleinkindern und älteres Publikum. Nebenkosten für Getränke im normalen Bereich - fast wie in Deutschland. Etwas mehr Clubstimmung und der Urlaub wäre perfekt. Somit leider sehr eintönig.

Typ 2 Zimmer für zwei Personen ausreichend und neuwertig.

Frühstück umfangreich und entspricht dem Robinson Standard. Qualität passt. Mittagessen entweder im Restaurant oder ab 15. 00 Uhr in der Bistroline. Beides zu empfehlen. Auf das Abendessen sollte man nicht verzichten, da es jeden Abend ein anderes Motto gibt und sehr reichhaltig und abwechslungsreich war. Leider hatten wir sehr viel Pech in der Tapas Bar, da das Personal (Praktikant) total mit den Gästen überfordert war. Sehr lange Pausen zwischen den Gängen, Tagesweinempfehlung nicht ausreichend verfügbar.

Kurze nicht typische Robinson Club Begrüßung bei der Anreise. Sonst war das Personal sehr freundlich und hilfsbereit.

Eine kleine Badebucht liegt direkt am Club. Dort kann man wirklich das Traumhafte Meer genießen. Allerdings teilweise Feuerquallenalarm.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Sportpark liegt nicht direkt in der Anlage. Dieser ist erst nach ca. 500 m über einen Parkplatz und einer Straße zu erreichen. Man bekommt in der Anlage vom Sportangebot nicht direkt etwas mit. Beachvolleyball viel mehrmals aufgrund mangelnder Teilnehmerzahl aus. Auch Tennistuniere konnten nicht stattfinden, da die Gäste teilweise nicht darüber informiert waren. Liegestühle wurden bereits morgens um 7. 00 Uhr reserviert und erst gegen nachmittags genutzt. Oftmals keine Möglichkeit noch eine Liege zu bekommen. Abends gab es nach dem Abendessen keine Unterhaltung am Schachbrett. Scheinbar wollte man lieber die Gäste ins Theater locken. Die Vorführungen waren durchschnittlich. So hatte man kaum die Möglichkeit abends in lockerer Atmosphäre Gleichgesinnte kennenzulernen. Die Gäste blieben somit immer alleine unter sich. Sehr schade. Hier könnte der Cala Serena doch etwas vom Camyuva lernen.