Rock Side Camp

kleines, sehr persönliches Camp in einem privaten Naturreservat (ehem. Westermanns Camp) mit 8 km² Land. Lage und die einmalige Ruhe im Camp lassen eine andächtige Stimmung entstehen - man fängt vor Schreck an zu flüstern :-) Die Zimmer liegen alle verstreut um das Restaurant / Bar / Rezeption mit Blick auf das eigene Wasserloch bzw. in den Busch. Alle Zimmer sind mit moskitodichten Fenstern ausgestattet, d.h. kein Moskitonetz notwendig (zumindest wenn man die Tür nicht ständig offen stehen lässt). Sehr sauber und gepflegt. Kein Strom auf dem Zimmer (nur 12V für die Beleuchtung über Akkus), Heißwasser über Solar oder Feuer ab ca. 17.00 Uhr. Zum Laden der Kameraakkus können diese an der Rezeption abgegeben werden (man kann auch guten Gewissens die ganze Kamera abgeben), dort gibts zwischen 16 und 22 Uhr Strom vom Generator. Überraschend: Es gibt hier sogar Handynetz. Bezahlung nur mit Bargeld möglich (Getränke gehen ja extra). Dafür nimmt man hier KSH, Euro und US-Dollar. Die Cocktails probieren, sind lecker! Die Wanderung zum Mini-Kili am Ankunftstag ist die Strapaze wert (ca. 60 Minunten aber "pole pole" :-) ).

gut dimensioniert, schön eingerichtet. Es gibt einen Schrank, ein Bett, ein sauberes Bad mit riesiger bodentiefer Dusche, zwei Stühle und einen Tisch. Mehr braucht man hier auch nicht.

Das Essen kann sich mehr als sehen lassen. Ich wage die Behauptung dass es das beste Essen unseres Urlaubs war. Täglich frisch gekocht, zur Vorspeise eine Suppe, dann Fleischgericht mit Nudelalternative, danach Nachtisch. Küche vlt. etwas deutsch angehaucht, aber LECKER! Gegen 16.00 Uhr gibt es Tee.

einfach nur spitze. Das Personal ist sehr freundlich und unterstützt die andächtige Stimmung im Camp durch persönliche Kontakte zu den Gästen, englischsprachig, viele auch deutschsprachig. Immer mit einem Lächeln oder einem Scherz auf den Lippen. Die Eigentümerin ist Deutsche. Man fühlt sich einfach nur wohl.

Am Rande des Tsavo Ost, ca. 15km von der "Autobahn" entfernt über kenianische Straßen an einem ca. 300m hohen "Berg", dem "Mini-Kilimanjaro" :-) . In der Umgebung: NICHTS außer eine Eingeborenendorf und Tiere. Nachmittags und Abends kommen die Tiere zum Wasserloch, bester Blick vom Pool aus oder vom Zimmer.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Pool mit Blick auf die Wasserstelle und in den Busch - ohne Zaun etc.. Das Wasser und der Pool sind sauber, auch wenn die Pumpe nur in der Stromzeit (16-22 Uhr, s.o.) läuft. Das Foto oben sagt eigentlich schon alles. Keine Unterhaltungsangebote. Aber mal ehrlich: Man ist für die Safari da, nach Anreise und den langen Fahrten fällt man ohnehin um 21.00 Uhr ins Bett!