- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Liebe Leser und Leserinnen, erst einmal in eigener Sache: Ich schreibe meine Bewertungen immer sehr ausführlich und versuche mit den Details Ihnen die Wahl des Hotels zu erleichtern. Meine Erfahrungen sind immer subjektiv und wurden in dem Zeitraum des Aufenthalts persönlich von mir gesammelt. Wir haben das Hotel aufgrund der durchweg sehr, sehr guten Bewertungen gebucht und hatten uns auf einen schönen Strandurlaub gefreut. Wir wollten vor dem kalten Deutschland fliehen und nochmal ein bisschen Sonne tanken, bevor es bei uns in den Herbst geht. Ehrlich gesagt, kann ich mir wirklich nicht erklären, woher die positiven Bewertungen kommen und wie so ein Hotel, was regulär nicht mal einen Stern haben dürfte, sich als fünf Sterne Hotel ausweisen darf. Ich bezweifle stark, dass es sich hierbei um reguläre Bewertungen von echten Gästen handelt. Wahrscheinlich sind das in Auftrag gegebene Bewertungen oder aber Bewertungen, die durch ein Belohnungssystem entstanden sind. Es war das Schlechteste Hotel, was wir jemals gebucht haben! Bereits nach kurzem Aufenthalt schwankte die Laune zwischen Fassungslosigkeit, Irritation und Enttäuschung. Wir sind mit dem Hoteltransfer angereist und der Bus konnte nicht mal die Auffahrt des Hotels anfahren, da der ganze Parkplatz mit Bussen und Autos vollstand. Also wurden wir vor der Tür heraus gelassen und haben unser Gepäck nach einer anstrengenden Anreise selber in die Lobby geschleift. In der Lobby angekommen fanden wir ein riesen Chaos und eine extreme Lautstärke vor. Die Lobby war voll mit Ständen, Ausstellungszubehör und Plakaten - anscheinend war da ein medizinischer Kongress in vollem Gange. Man sah nur Kongressteilnehmer und keine Gäste. Wir sind in dem ganzen Gewusel völlig untergegangen! Keine nette Begrüßung, kein nette Geste, kein Willkommensgetränk. Im Gegenteil - irgendwie hatte so keiner richtig Lust darauf uns Einchecken zu lassen. Wir hatten uns dann irgendwann durch gekämpft und konnten einchecken. Der ganze Check In Prozess war kurz und schmerzlos. Es gab kaum Informationen zu dem Hotel, zu den Restaurants - kein Lageplan und eine Übersicht der Restaurant / Bar Zeiten nur auf Nachfrage. Ein Mitarbeiter brachte uns aufs Zimmer, zumindest hat er es versucht. Da der Aufzug ausgeschaltet war, musste er mit unseren Koffern in die zweite Etage laufen. Bereits beim Gang zum Zimmer ist aufgefallen, dass das Hotel schon sehr in die Jahre gekommen ist. Der Teppich war dreckig, fleckig, zerrissen und hatte seine besten Jahre schon hinter sich. Die Wände waren schlecht gestrichen, teilweise wurden sogar Fenster überstrichen. Am zweiten Tag suchten wir das Gespräch mit unserem Reiseleiter, um ihn über die zahlreichen Missstände im Hotel zu informieren. Er zeigte Verständnis, nahm alle Punkte auf und leitete diese umgehend an das Hotelmanagement weiter. Das darauffolgende Gespräch zwischen ihm und der Hotelleitung dauerte eine Weile – wir hatten daher gehofft, dass sich zumindest ein Verantwortlicher persönlich bei uns melden oder an unseren Tisch kommen würde. Doch dies blieb aus. Stattdessen kehrte unser Reiseleiter nach etwa 15 Minuten zurück und teilte uns mit, dass sich das Management für die Unannehmlichkeiten entschuldige. Man wolle uns als Entschädigung einen Obstkorb aufs Zimmer bringen, die Bettwäsche nochmals wechseln lassen und bot uns zusätzlich zwei Massage-Gutscheine an. Diese Gesten waren sicherlich gut gemeint – entsprachen jedoch in keiner Weise dem, was wir erwartet oder für angemessen gehalten hätten. Nach nur zwei Tagen sahen wir uns gezwungen, unseren Aufenthalt in diesem Hotel abzubrechen und über unseren Reiseveranstalter eine Umbuchung vorzunehmen. Die Vorstellung, unter diesen unzumutbaren Bedingungen weitere sechs Tage ausharren zu müssen, war für uns schlicht nicht tragbar. Statt Erholung und Komfort erwarteten uns Enttäuschung, Nachlässigkeit und ein absoluter Mangel an Qualität. Angesichts des gezahlten Preises fühlten wir uns nicht nur enttäuscht, sondern regelrecht betrogen – das, was hier geboten wurde, stand in keinerlei Verhältnis zu den Erwartungen, die ein angebliches Fünf-Sterne-Haus wecken sollte. Bei unserer Abreise in das umgebuchte Hotel am dritten Tag gab es aufgrund des Einsatzes von Achref ein Gespräch mit dem Manager Mohamed Chouchen - dieser hörte sich von uns alle Missstände noch einmal an, gab uns seine Nummer und bat darum diese von uns nochmal schriftlich zu erhalten. Das Gespräch war inhaltlich für uns gut, denn da hat man Ansätze von Bereitwilligkeit gesehen. Uns wurde ein Zimmerwechsel angeboten und auch ausgedruckte Massage Gutscheine hatte der Herr Chouchen dabei. Allerdings wären wir nicht für 10.000 € noch länger geblieben. Was uns beeindruckt hat und eine sehr nette Geste war, war die Tatsache, dass Herr Chouchen uns nicht mit einem Taxi ins andere Hotel hat fahren lassen, sondern seinen Hoteltransfer dafür genutzt hat, uns dort rüber zu fahren. Das war sehr professionell und eine freundliche Geste.
- ZimmergrößeEher gut
- SchlafqualitätSehr schlecht
- SauberkeitSehr schlecht
Unser Zimmer befand sich im rechten Flügel des Hotels und verfügte über einen großzügigen Eingangsbereich mit mehreren Einbauschränken. Der Stauraum war ausreichend bemessen und bot genug Platz für das Gepäck – in dieser Hinsicht gab es nichts zu beanstanden. Leider war dies auch der einzige Aspekt des Zimmers, der positiv hervorzuheben ist. Auch der Safe befand sich im Schrank - dieser funktionierte aber nicht. Ich habe keine Ahnung, ob man den "mieten" musste, oder einfach nur die Batterie leer war. Unser Zimmer hatte zwei Bäder! Das eine Bad hatte Dusche, WC und Waschbecken - das andere Zimmer hatte Badewanne, WC und Waschbecken. Beide Sanitäranlagen waren in einem schlechten Zustand. Das Bad mit Dusche hatte einen Fächervorhang aus Plastik, dieser war so versifft und vergilbt, dass man schon fast kein Licht mehr hatte. Die Klobrille hatte richtige Macken und Schimmel, schlechte gestrichene und mangelhaft verputzte Stellen hatte man überall. Das andere Bad sah nicht viel besser aus. Überall auf den Keramik Anlagen waren eingebrannte Nikotin Rückstände, die Silikon Fugen waren teilweise weg, Schimmel in den Ecken, der Türstopper als Stolperfalle direkt neben das WC platziert. Die Klobrille bewegte sich hin und her, der Stuhl unter dem Waschbecken hatte seine besten Jahre vor Jahrzehnten und strahlte Dich mit Rost und Dreck an. Wir hatten ein Doppelzimmer gebucht und hatten zusätzlich zwei weitere Stellbetten im Zimmer. Die Bettwäsche war voller fremder Haare -> auf allen Betten! Überall schwarze lange Haare. Auf den Betten, auf dem Boden, im Waschbecken. Einfach überall. Man hat sich derbe geekelt. Selbst auf dem Balkon waren lange schwarze Haare. Generell war das Zimmer in einem sehr schlechten Zustand. Das Mobiliar verwohnt und alt, der Tisch dreckig und mit vielen Gebrauchsspuren. In den Fliesen riesige herausgebrochene Stücke, oder ein entfernter Türstopper, der einfach ab geflext wurde. Das Ganze hatte mit einem fünf Sterne Hotel wenig zu tun.
Puh ja - ich habe zwei Tage von trockenem Weißbrot, Nudeln und Pizza gelebt. Von echter Gastronomie war im Hotel kaum etwas zu spüren. Zwar wird mit Buffet und All-Inclusive geworben, doch das Angebot war überraschend begrenzt – selbst kleinere Pensionen bieten oft mehr Vielfalt. Die Auswahl am Buffet war auf wenige Stationen beschränkt, Alternativen fehlten nahezu vollständig. Auch die Qualität der Speisen entsprach in keiner Weise dem, was man in einem Fünf-Sterne-Haus erwarten würde. Was erschwerend hinzu kam, war die Tatsache, dass alles nur in Französisch ausgeschildert war. Für uns also schon ein großes Problem, da wir kein Französisch sprechen. Zumindest in Englisch sollten die Speisen noch ausgewiesen werden, um Fehlgriffe zu vermeiden. Man wusste also oft gar nicht, was man da vor sich hat. Die Sauberkeit am Buffet / im Restaurant war zu dem ein großes Problem. Die Tische waren sehr billig eingedeckt, es gab Einmal Servietten und nur ein Besteck Set. Oftmals auch noch in Unvollständig. Auf den Tischen klebten die Essensreste vom Vorabend - Mitarbeiter, die den Tisch mal mit einem feuchten Lappen abwischten suchte man hier vergeblich. Und glauben Sie mir: An Zeit mangelte es mal nicht. Es war einfach nur totale Unlust. Die Atmosphäre war zum Weglaufen - alles war lieblos, unpersönlich und unschön. Wir hatten das Vergnügen mit zwei Fußballmannschaften untergebracht zu sein, hieß für uns auch: Ein echter Kampf am Buffet. Die Männer waren sehr, sehr laut, unhöflich, leerten das Buffet in wenigen Minuten und für die regulären Gäste blieb nichts. Wenn noch vier Stücke Pizza da waren, wurden die genommen, egal ob Leute dahinter standen und vielleicht auch gerne was gehabt hätten. Die Köche kamen mit dem Auffüllen nicht hinterher, so dass man Mühe hatte, satt zu werden! An der Snack Bar sollte man das Mittagessen bezahlen - warum auch immer! Getränke konnte man dort holen, wenn Sie was da hatten! Wir haben ganz oft zuhören bekommen: Haben wir nicht! Können wir nicht machen! Musst du da fragen! Am zweiten Tag waren wir am Strand - hier gab es eine Strandbar, eine kleine Hütte, alles sehr alt und herunter gekommen. Die Strandbar hat geöffnet und der Mitarbeiter war genau drei Minuten vor Ort. Zu dem muss ich erwähnen, dass der Mitarbeiter total erkältet war. Laufende Nase und Husten waren unverkennbar ein großes Problem. Also in den Service hätte er mal nicht gehört. Die Strandbar war über Stunden nicht besetzt – häufig war der Mitarbeiter nicht auffindbar, wenn man sich etwas bestellen wollte. Hat man ihn erwischt, wurde man meist mit Aussagen wie 'Habe ich nicht' oder 'Musst du woanders holen' abgespeist. Von einem funktionierenden Service war leider keine Spur. Besonders negativ fiel mir eine Situation bei der Kaffeezubereitung auf: Als der Mitarbeiter Schwierigkeiten mit der Maschine hatte, öffnete er die Maschine – der Innenraum war sichtbar verschmutzt und verschimmelt. Es war grausam.
Das Wort Service passt in dem Zusammenhang mit dem Hotel mal gar nicht. Man könnte es eher beschreiben mit: Kunde droht mit Auftrag! Es war egal, wo man hin gekommen ist - in keiner Bar, in keinem Restaurant gab es Service. Keiner hatte Lust auf den Gast. Im Gegenteil - man wurde oft einfach vom Personal ignoriert. Die Mitarbeiter laufen an einem vorbei - es gibt nicht mal ein Hallo, kein freundliches Lächeln -> nichts. Generell ist man genötigt, die Mitarbeiter gezielt anzusprechen, wenn man was möchte. Wir sind den ersten Abend in der Peppino Bar gewesen - hier kam der Kellner genau einmal an den Tisch, danach hat man Ihn nie wieder gesehen. Wenn man dann etwas wollte, musste man an die Theke gehen und bestellen. Auf dem Fernseher lief ein Fußballspiel in einer Lautstärke, dass man sich kaum unterhalten konnte. Was ich ein bisschen seltsam fand war die Tatsache, dass E-Zigaretten und Zigaretten anscheinend in der Bar geduldet werden. Eine Gruppe Fußballspieler zündete sich normale Zigaretten an und rauchte diese in der Bar, eine Gruppe Mädels rauchten E-Zigaretten - war für mich schon ziemlich ungewöhnlich. Der mangelhafte bzw. gar nicht erbrachte Service zog sich komplett durch das gesamte Hotel mit allen Bereichen. Ob es der Pool war, der Strand, das Hallenbad, das Restaurant -> nirgendwo gab es Service. Das einzige was man gesehen hat, waren Mitarbeiter die am Handy gespielt haben! Schade war auch, dass wir oftmals gar nicht das bekommen haben, was wir bestellt haben. Ob es Unwissen war oder einfach die Tatsache, dass die Lust gefehlt hat? Ich weiß es nicht. Zum Abschluss möchte ich noch anmerken, dass wir nach unserem Feedback am dritten Tag deutlich das Gefühl hatten, dass unsere Beschwerde intern im gesamten Team bekannt war. Plötzlich wurden wir auffallend häufig gefragt, ob nun alles in Ordnung sei und ob unser Aufenthalt angenehm verlaufe. Gleichzeitig war immer wieder das verstohlene Getuschel unter den Mitarbeitenden zu beobachten – das Verhalten wirkte alles andere als unvoreingenommen. Es war einfach total unprofessionell und ließ uns dabei total unwohl fühlen. Der Höhepunkt dieses seltsamen Umgangs zeigte sich beim Abendessen: Als wir erschienen, trennte ein Kellner demonstrativ eine Tischgruppe, stellte einen einzelnen Tisch direkt vor eine Tür – und platzierte uns genau dort. Mein Partner war zunächst irritiert, nahm es jedoch als gut gemeinte Geste wahr. Für mich hingegen wirkte es wie eine regelrechte Ausgrenzung. Uns abseits, beinahe vor die Tür zu setzen, empfand ich nicht nur als unangemessen, sondern als respektlos. Wäre ich allein gewesen, hätte ich auf diese ‚Behandlung‘ mit Sicherheit anders reagiert. Generell muss man sagen, dass wir mehr als erleichtert waren, als wir das Hotel endlich verlassen konnten.
Das Royal Tulip Taj Sultan liegt in Yasmine Hammamet, einer touristisch stark frequentierten Zone an der tunesischen Mittelmeerküste. Aufgrund seiner Position direkt an der Küste bietet das Hotel einen privaten Sandstrand, der sanft ins Meer abfällt – eigentlich ideal zum Baden und Sonnen. Das Hotel ist vom Flughafen Tunis ca. 60‑61 km entfernt, vom Flughafen Enfidha etwa 35‑42 km. Somit sind Transfers machbar, aber je nach Verkehr und Route mit etwa einer Stunde Fahrzeit zu rechnen. Wenn man möchte, hat man zig Möglichkeiten sich etwas außerhalb der Anlage zu beschäftigen. Ein weiterer Vorteil der Lage ist die Nähe zu lokalen Attraktionen: So sind z. B. der Yachthafen von Yasmine, das Casino La Medina und die „Costa Mall“ nur wenige Minuten entfernt – fußläufig oder mit kurzer Fahrt. Die Altstadt von Hammamet ist etwa 1 km entfernt, was Ausflüge in die historische Umgebung relativ einfach macht.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Am ersten Tag versuchten wir es am Pool – zunächst wirkte alles in Ordnung: Es waren ausreichend Liegen vorhanden und auch Handtücher waren problemlos zu bekommen. Doch der erste Eindruck täuschte. Die Liegen waren extrem hart, es gab keinerlei Auflagen – und es wurde einem auch keine angeboten. Nur durch Zufall entdeckten wir eine einzelne Auflage, holten sie uns selbst und fragten den Pool-Mitarbeiter nach einer zweiten. Der zeigte sich sichtlich genervt, offenbar weil wir ihn bei seiner ausgedehnten Handy Session gestört hatten. Seine Antwort: 'Am Pool gibt es nur drei Auflagen.' Immerhin brachte er uns mit viel Widerwillen eine weitere – aber das Ganze war einfach nur peinlich und unprofessionell. Der Service am Pool war nicht vorhanden. Für jedes Getränk musste man selbst in die Lobby zur Peppino-Bar laufen – es kam nie jemand vorbei, weder zum Servieren noch um leere Gläser abzuräumen. Unsere Gläser vom Vorabend standen sogar am nächsten Morgen noch auf dem Tisch – kein einziges Mal wurde hier sauber gemacht oder kontrolliert. Für ein Hotel, das sich mit fünf Sternen schmückt, war das schlichtweg inakzeptabel. Ein Besuch im hoteleigenen Hallenbad ließ uns ehrlich gesagt sprachlos zurück. Der gesamte Bereich wirkte ungepflegt, schmutzig und machte den Eindruck, seit längerer Zeit keine gründliche Reinigung mehr erfahren zu haben. Der Mitarbeiter am Empfang schenkte den Gästen keinerlei Beachtung – kein Begrüßungswort, keine Nachfrage, ob alles in Ordnung sei, lediglich ein starrer Blick aufs Handy. Besonders beunruhigend: Wir beobachteten, wie Gäste, die offensichtlich kaum schwimmen konnten, im zwei Meter tiefen Becken Schwierigkeiten hatten, sich über Wasser zu halten oder ans andere Ende zu gelangen. Hätte hier jemand Hilfe gebraucht, wäre es vermutlich nicht einmal aufgefallen – Aufsicht war de facto nicht vorhanden. Der Zustand der Anlage selbst war ebenso erschreckend: Kaputte Fliesen, eine von Schimmel befallene Säule mitten im Becken und ein insgesamt unhygienischer Eindruck des Wassers. Das dazugehörige WC war in einem unzumutbaren Zustand – die Tür verzogen, ließ sich nicht schließen, von Sauberkeit keine Spur. Für ein Hotel dieser Kategorie ist das Hallenbad nicht nur enttäuschend, sondern ein echtes Sicherheits- und Hygienerisiko. Positiv hervorzuheben ist das Animationsteam – insbesondere möchten wir Achref erwähnen, der uns während unseres kurzen Aufenthalts besonders unterstützt hat. Er war einer der wenigen Mitarbeiter, der sich wirklich um das Wohl der Gäste bemüht hat und regelmäßig nachgefragt hat, ob alles in Ordnung sei. Am ersten Abend nahm er sich Zeit, uns die Anlage zu zeigen, übernahm dabei sogar Aufgaben, die eigentlich zur Rezeption gehört hätten, und versorgte uns mit allen wichtigen Informationen. Auch bei der Organisation unseres Hotelwechsels war Achref eine große Hilfe. Er stand uns in der Kommunikation mit dem Management zur Seite, half beim Übersetzen und sorgte dafür, dass wir uns zumindest in dieser schwierigen Situation gut betreut fühlten. Für seine Mühe und seine Unterstützung sind wir ihm sehr dankbar.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2025 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Katrin |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 12 |