- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Dieser Bericht richtet sich sowohl an Hotelsuchende, als auch an diejenigen, denen aufgrund der negativen Berichterstattung die Urlaubsstimmung flöten geht. Das Hotel besteht aus genau 3 Teilen (Sektionen), nicht 2 wie teilweise geschrieben wird; - Die Beach Sektion ist, wie der Name vermuten lässt nah am Strand, ist aber auch der älteste Teil des Hotels und aufgrund seiner zentralen Lage bestimmt auch der lauteste. - Die Clubsektion befindet sich in der Mitte, ist aber schon ein gutes Stück weit weg vom Strand und den meisten Restaurants. Die Gebäude und insbesondere die Einrichtung ist deutlich neuer als in der Beach Sektion. - Die Select Sektion ist noch weiter weg. Ich vermute, dass es hier die günstigsten Tarife gibt. Sehr weit weg vom Strand, aber vermutlich auch sehr ruhig und ähnlich modern wie Club Sektion. Nahezu alle Hotels in Punta Cana sind All-Inkl. Hotels. Das Hotel verfügt über 897 Superior Zimmer, 72 Junior Suiten und 36 Suiten. Das klingt zunächst einmal gewaltig, ist es für europäische Verhältnisse auch, aber fast alle anderen Hotels die wir dort besuchten waren noch größer und wirkten noch Massentouristik-orientierter. Als wir dort waren, war nur die Beach Sektion geöffnet, die anderen beiden Parts waren geschlossen. Die gesamte Anlage war aber Top gepflegt. Ständig sah man jemand bei der Arbeit. Das Publikum war sehr gemischt, der größte Teil bestand aus Südamerikanern (30%), gefolgt wohl von deutschen (20%) und Osteuropäern inkl. Russen (20%). Der Rest verteilte sich auf Amerikaner, Kanadier und Westeuropäer. Da ein französischsprachiger Club in dem Hotel angesiedelt ist, hört man viel französisch, aber bei genauerer Betrachtung kamen die Leute sowohl aus Kanada, Frankreich und viel Belgien. Ich hoffe wir konnten denjenigen die bereits gebucht hatten viele Ängste nehmen. Wer sich ein wenig anpasst, weiß was er bucht und bereit ist Kompromisse einzugehen, der wird hier einen schönen Urlaub verbringen. Lage (Strand) und Unterhaltung/Animation ist Top. Getränke all inkl ist auch toll. Dafür müsste man Abstriche bei der Gastroqualität machen und bei der qualität der Zimmer. Das könnte in den anderen Sektionen anders sein. Hier erkauft man sich bessere Zimmer mit längerem Weg zum Strand. Und wenn der Durchfall doch einmal zugeschlagen haben sollte: Bestellt an der Bar einen "La Bomba". Ihr werdet vielleicht ein kichern ernten, aber der Durchfall verschwindet noch am selben Tag und kommt gut 3-4 Tage auch nicht wieder. Manche sagen es reiche auch einen puren(!) Schnaps zu den Mahlzeiten. Obwohl Oktober Regenzeit ist, hatten wir 14 Tage Sonne, nur Nachts 3 mal regen. Das ist wohl aber auch Glückssache. Ausflugsempfehlung: Santo Domingo und Saona. Bei Saona haben wir gehört, dass bei englischsprachiger Buchung wohl teilweise Saufgelage entstanden sind (Südamerikaner, Russen, Amis). Wir hatten zwar englisch gebucht, aber fast nur deutsche, holländer und wenig südamerikaner. Da wussten alle um die Wirkung von Alkohol um 10 Uhr morgens auf hoher See und brennender Sonne. Rechts am Strand ist es leerer aber auch lauter, da dort die Animation des französischsprachigen Club Lookeo sein Hauptquartier hatte. Vielleicht lag es an der Saison, vielleicht nur an der Finanzkrise, aber es war schön angenehm leer (1/3 Belegt) Das hat sicherlich mehr Vorteile als Nachteile. Ein paar Brocken spanisch zu lernen ist sicher ein Zeugnis von Respekt den einheimischen (Angestellten) gegenüber und man wird es nicht bereuen.
Zimmer sind ausreichend groß mit schönem Balkon oder Terrasse. Je nach Gebäude könnte aber der Ausblick etwas mau sein. Die Zimmer sind absolut leidenschaftslos und gnadenlos amerikanisch eingerichtet. Große, weiche Betten, dunkle Möbel welche die besten Tage hinter sich hatten. Es gabe Kühschrank, Safe, TV (in den hinteren Sektionen flatscreen) mit gut 70 Programmen (wer schaut im Urlaub schon fern??), Telefon, Nachttisch, Schreibtisch, 3 Stühle. Was fehlt war ein Tisch an dem man Spiele spielen konnte, aber man konnte auch zur Pianobar oder in die Lobby oder einen der anderen vielen Möglichkeiten draußen. Sauber ja, alt leider auch. Bei uns hat alles funktioniert, bei anderen scheinbar nicht. Am besten gleich bescheid geben.
Die Hotelanlage verfügt über 9 Restaurants und 9 Bars. Da zu unserer Reisezeit lediglich 1/3 des Hotels geöffnet hatten mussten wir uns mit 1 Buffet und 5 Themenrestaurants begnügen, was mehr als ausreichend war. Bar's waren ca. 5-6 geöffnet. Über die Qualität und Quantität der Speisen wurde schon viel geschrieben, die Meinungen klaffen hier sehr weit auseinander. Ich persönlich empfand die Auswahl als ausreichend. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich vermute, dass viele deutsche hier nach dem Motto verfahren "Der deutsche misstraut allem fremden, es sei denn man kann es trinken". Was meiner Meinung nach ein großer Fehler ist. Denn immer nur Pommes mit Frikadelle und Lasagne macht die Auswahl in der Tat gering. Zumal mein Eindruck ist, dass gerade die Speisen, die man meint zu kennen und nichts falsch zu machen (Bratwurst, Cannelloni, Hackfleisch, Lasagner) absolut ungewohnt schmecken, ja teilweise auch schlecht. Käse ist in der Dominikanischen Republik eben nicht wie in Europa. Er ist bestenfalls amerikanisch (typischer cheddar). Richtig gut hingegen sind lokale Spezialitäten. Dies sind meist Meeresfrüchte und Fisch. Das Lachsfilet im Michelangelo ist erstklassig. Die Lasagne ist es nicht. Generell finde ich die Speisen in den Themenrestaurants besser als im Buffet Restaurant. Der Tipp von Marina, dass man häufiger als zwei mal diese Restaurants aufsuchen kann hat uns leider nicht mehr rechtzeitig erreicht, wir hätten es auf jeden Fall gemacht. Zum Frühstück gab es einen Koch, der Omelett und Spiegeleier vor einem zubereitet hat. Und ein anderer hat Pfannkuchen gemacht. Eigentlich waren alle Nahrungsmittel aus Ei gut. Ansonsten, jede Menge Brot, kleine Brötchen (nicht mit deutschen Vergleichbar), Toast, Früchte, 3 Sorten Marmelade, eine Art Nutella, Wurstaufschnitt (ebenfalls kein europäischer Standard) und jede Menge british style food (Speck, Würstchen, gebratener Käse etc etc). Mittag konnte ebenfalls in den Buffet oder am Strandrestaurant eingenommen werden. Hier war mit Abwechslung in der Tat nicht soo viel. Burger zum selber machen, Hot Dogs zum selber machen, Nachos, Chili con Carne, Salatbuffet, Früchte. Wir fanden es trotzdem sehr lecker, und man kann ja beim Burger variieren ;) Abends dann entweder reservierte Themenrestaurants oder Buffet. Reis, Pommes, Nudeln (wieder vom showkoch), Kartoffeln, mehrere Sorten Fleisch (wobei Schwein irgendwie immer sehr zäh war), Salat, Früchte, Meeresfrüchte, Dessert (sehr süß, amerikanisch orientiert). Auch bei den Dessert gilt: obacht bei scheinbar bekanntem. Schokoladenkuchen ist lecker und schmeckt nach schokoladenkuchen, Tiramisu schmeckt aber nicht nach dem was wir darunter verstehen. Trinkgelder brauchte man keines geben, man wurde auch so zügig bedient. Getränke kann man sich bringen lassen (ging bei uns schnell) oder sich selber holen wenn es einem zu lange dauern sollte. Die Atmoshpäre in dem Buffetrestaurant hat...ja, in der Tat...Kantinencharme. Etwas laut, etwas hektisch...kann man nicht leugnen. Themenrestaurant hatten wir den Italiener, das war nett, aber meiner Freundin zu kalt. Also besser den langen Rock anziehen ;) Im übrigen gilt in den Themenrestaurants ein Dresscode (lange Hosen und Hemd bei Männern). Würden sich auch die deutschen mal daran halten, hätte es einen richtig exklusiven flair haben können. Wer allerdings zu sehr aus dem Rahmen fiel, wurde abgewiesen. Gut so. Ach ja und dann ist da ja noch das Thema Sauberkeit und Hygiene. Scheinbar ist der Bericht den ich eigentlich zitieren wollte wohl gelöscht worden, aber es stand ungefähr folgendes darin: "Wir wurden krank, anderen Gästen ging es genau so" Daraus wurde mangelnde Hygiene geschlossen. Ich kann dazu nur sagen: Willkommen in der realen Welt. Die Dominikanische Republik ist nach OECD Standard kein Schwellenland, ja kaum ein Entwicklungsland. Die meisten deutschen bekommen bereits in der Türkei oder in Ägypten Durchfall. Warum sollte also in einem Land, dessen Nachbar regelmäßig von Cholera heimgesucht wird die Möglichkeit eines Durchfalls automatisch mit mangelnder Hygiene einhergehen, oder besser mit mangelnder in Anbetracht der Möglichkeiten dieses Landes. Der Durchfall hat meist mehrere Ursachen: Obwohl in allen Reiseführern vor Eiswürfeln gewarnt wird, sieht man regelmäßig alle Touristen mit eben diesen im Becher rumlaufen. Die Eiswürfel werden aber aus Leitungswasser gemacht, welches kein Trinkwasser ist. Also bitte meiden. Auch der Salat wird mit Leitungswasser gewaschen, wer auf Nummer sicher gehen will, sollte auch diesen meiden. Auch 2 Kg Ananas sind für unsere Mägen meist nicht sehr zuträglich. Wer seine Cocktails und Longdrinks trotzdem kühl trinken will und den ein kleiner Durchfall nicht der lese noch die Tipps unten ;) Oh und zu den Getränken sei noch gesagt: Softdrinks sind alles Premiumprodukte einer großen amerikanischen Firma mit rotem Logo. Rum ist der absolute Premiumrum aus der Dominikanischen Republik. Vodka und andere Drinks können aber auch durchaus vom Discounter sein.
Wir empfanden das Personal als aufrichtig freundlich. Klar gab es immer mal den ein oder anderen Kellner der einen nicht so guten Tag zu haben schien, aber das war die Ausnahme und es war auch kaum zu spüren. Fremdsprachenkenntnisse...ein Thema über welches ich mich auch tierisch aufregen könnte. Immer wieder lese ich Dinge wie: "Mit Deutsch kommt man nicht sehr weit". Ja, woran das wohl liegt...7.500km fernab der Heimat. Es ist einfach beschämend, wieviele Deutsche nicht in der Lage sind die einfachsten Dinge auf Englisch zu bestellen. Wirklich niemand aus unserem selbsternanntem Hochbildungsland sollte überfordert damit sein "doz servezas" oder meinetwegen auch "two beers" zu bestellen. Und wenn eine Angestellte angesichts des Satzes "Ich hätte gerne zwei Pils mit schöner Schaumkrone" die Stirn in Falten legt dann heisst es sofort: "Drecksladen, kein Service, keine Fremdsprachenkenntnisse..." Aber um aufs Thema zurückzukommen: An der Rezeption und beim Guestservice war eigentlich immer jemand deutschsprachiges anwesend. Bei komplizierteren Problemen hätte man sicher auch immer die Möglichkeit gehabt einen der zahlreichen deutschsprachigen Reiseleitern aus der Lobby (1. Stock) um Hilfe zu bitten. Die Sprachkenntnisse der meistenGastronomieangestellten beschränkten sich auf spanisch und englisch oder auch mal etwas französisch. Gleiches gilt für die Animateure. Gärtner und Putzfrauen bringen selten mehr als Spanisch mit auf den Weg. Die Zimmerreinigung war bei uns excellent. Am ersten Tag erlegten wir einen Moskito, der an eine Stelle gefallen war, von der ich vermutete, dass sie höchstens einmal pro Woche gewischt wird. Am nächsten Tag war sie weg. Gleiches galt für einen kleinen Falter im Bad deren sterbliche Überreste an der Wand waren.Die Einrichtung mochte nicht die neueste sein, aber Sauberkeit wurde zumindest bei uns groß geschrieben. Wir haben von einem anderen Gast gehört, dass deren Zimmer bei Anreise wohl noch nicht gereinigt war und sehr unordentlich. Als dies jedoch an der Rezeption gemeldet wurde, war am nächsten Tag alles Blitzeblank und es stand noch ein Präsentkorb mit Früchten und Rum im Zimmer (Die Gäste hatten auf einen Zimmerwechsel verzichtet, da sie mitten in der Nacht ankamen un nur noch schlafen wollten. Auch von einer Kakerlake im Zimmer haben wir gehört. Hier gab es (allerdings auch aufgrund von baulicher Mängel) einen Zimmerwechsel, das neue Zimmer war in Ordnung. Ich bin der Meinung, dass Kakerlaken widerliche Viecher sind, aber in tropischen oder subtropischen Regionen der Welt leider absolut heimisch. Mit mangelnder Hygiene hat dies nicht immer zu tun.
Ein Punkt in dem hier scheinbar absolute Einigkeit herrscht ist der Strand: Dem schließe ich mich an. Nicht ganz so weiß wie auf Saona, aber Traumhaft. Vor dem Hotel auch ausreichend breit und feinsandig. Der Einstieg ins kristallklare Meer ist Steinfrei. Es geht relativ steil ins Wasser, nach etwa 10 Metern kann man nicht mehr stehen, man kann aber bis zur Schwimmergrenze auf den Grund schauen (bei starkem Wellengang nicht). Im Gegensatz zu den Nachbarhotels ist der Schwimmerbereich schön groß. Dahinter fahren die Boote für Parasailing, Bananenboot etc etc. Der Flughafen ist ca. 25 bis 45 Minuten entfernt (je nachdem wie viele andere Touristen noch abgeladen müssen, denn das Hotel ist eines der letzten und je nach Verkehrslage). Links vom Strand kommt nur noch ein Hotel, dann lange erstmal gar nichts. Allerdings wird die Idylle durch das "wahre" Gesicht getrübt. Dort wo die Hotels nicht für Sauberkeit sorgen, liegt relativ viel Plastikmüll am Strand. Die Ortschaften der "Region" Punta Cana beherbergen einige sogenannte Shopping Plaza. Wir selber waren in keiner davon. Die Berichte über nervige Händler scheinen aber zu stimmen, auch uns ist sowas zu Ohren gekommen. Die Hotelshops sind "oh wunder" natürlich Abzocke. Die Preise von 35 USD für eine Sonnencreme sind nicht erfunden. Tipp also: An alles denken! Es gibt jedoch einen "Duty Free" Shop im Hotel, der mit relativ humanen Preisen für Zigaretten und Alkohol aufwarten kann. Am Airport geht es zwar noch einen ticken günstiger, aber das ist ok. Ausflugsmöglichkeiten gibt es jede Menge. Gleiches gilt für die Vertriebskanäle. Man kann jeden Ausflug direkt in den Hotels bei den Reiseveranstaltern aus Europa buchen, bei lokalen Reiseveranstaltern oder aber bei "fliegenden" Händlern am Strand. Es braucht nicht erwähnt zu werden, dass Seriosität aber auch Preise in der Reihenfolge abnehmen. Umgekehrt zur Handelsbereitschaft. So zahlt man bei ersteren schon mal 100 USD, bei letzteren für den gleichen Trip 50 USD. Lediglich der Transport scheint zu variieren. Am Ende haben wir alle Touristen auf dem Katamaran wieder getroffen, egal wo gebucht wurde. Es wurde erwähnt, dass die Preise hoch seien. Dem kann ich mich nicht anschließen. Ich finde selbst 100 USD für einen Tagesausflug nach Santo Domingo nicht zu viel. Der Transfer mit einem Taxi alleine würde schon fast 400 USD kosten, dazu kommen Essen und Museumseintritte. Eine Busfahrt in einem vergleichbarem Bus käme auch auf einen Preis der nur noch wenig Spielraum zu den 100 USD zulassen würde. Aber manche Leute denken scheinbar, ihnen wird in einem armen Land alles hinterher geworfen. Die Lage bekommt auch deshalb von mir 6 Sterne weil man das Hotel eigentlich nicht einmal verlassen müsste. Casino, Disco, Bars, Amphitheater, super Strand, super Anlage, alles Top...für den PAUSCHEL-Liebhaber. Individualreisende sollten per se kein All Inkl. Hotel buchen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Sport und Animation gab es jeden Tag auch nach einem festen Programm, welches man als Flyer auf dem Hotelzimmer liegen hatte (allerdings nicht auf deutsch, vielleicht denken daher manche es gebe kein Programm). Das Tagesprogramm kann man aber auch an der Wand des Kiko Sportcenter ansehen. Hier kann man sich auch Geräte und Equipment ausleihen, welches bis auf die Tischtennisschläger alle in gutem Zustand waren. Die Animateure suchten regelmäßig die Gäste am Strand auf um sie zum mitmachen zu animieren. Wer aber nicht wollte, wurde mit einem einfachen "non gracias" aber auch in Ruhe gelassen. Die Disco ist klein und nett, wir waren aber Abends meist zu müde um uns noch groß auszutoben. Von lauten, lärmenden oder gar randalierenden Nachtschwärmern haben wir nichts mitbekommen. Das bei einem All inkl. Urlaub mal jemand mit glasigen Augen einen Cuba Libre bestellt, der vermutlich einer zu viel war, empfinde ich als normal. Wer das nicht will, sollte kein All inkl. buchen. Die Amphitheatershows waren mit sehr viel Liebe gestaltet und hatten jeden Tag in der Woche ein anderes Motto. Uns hat es sehr gefallen. Das Theater war auch recht groß. Obwohl wir ein Hotelzimmer am entferntesten Ort zum Amphitheater hatten, hörte man bei geöffnetem Fenster noch die lautesten Teile der Show.Um 23 Uhr war aber spätestens Ruhe. Am Pool waren eindeutig zu wenig Sonnenschirme, da gebe ich den Vorberichten recht. Am Strand waren ausreichend liegen und meiner Meinung nach auch Schattenplätze...wenn ich mir allerdings vorstelle das Hotel wäre ausgebucht, also ungefähr die dreifache Menge an Leuten am Strand...könnte eng werden. Qualität der Liegen Mau. Das müsste erneuert werden. Von 4 Duschen am Strand, funktionierte eine nicht. Am Pool gab es nur Fußduschen. Ausreichend, da die Duschen am Strand keine 50m weit weg waren. Shop in der Lobby wie gesagt überteuert. Zigarren und Schmuckshop (von deutschen betrieben) konnte ohne kosten per Transfer vom Hotel angefahren werden (Reservierung erforderlich). Wasserqualität überall super.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Marc & Alina |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 4 |