- Preis-Leistungs-VerhältnisEher schlecht
Chef extrem launisch, unfreundlich. Suite alt, verwohnt, Pool eiskalt. Fitnessraum eine Farce. Essen gut.
Suiten, welche hochpreisig angepriesen werden sind nur teilweise renoviert, deutlich verwohnt. Kabel liegen im Zimmer herum. Muss man Glück haben, geht aus dem Prospekt nicht hervor.
Essen ist gut, da gibts nichts zu beanstanden.
Der Chef des Hauses ist sehr launisch, je nach Tagesform unfreundlich bis beleidigend. Das war bei mehreren Besuchen immer das Gleiche. Kann man nicht unterstützen. Restliche Mitarbeiter sind meist freundlich.
Liegt gut zentral, mitten inTannheim.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Der Pool ist eiskalt, mehrfach dort gewesen, immer das Gleiche, interessiert niemand. Fitnessraum, ist mit drei Geräten nicht als solcher zu bezeichnen, ist immer total kalt, abgeschlossen. Selten benutzbar. Langlaufen rundherum hervorragend, hat aber nichts mit dem Hotel zu tun.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Kinder: | 2 |
Dauer: | 3 Wochen im Februar 2016 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Boris |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |
Besser ist Sie lesen eine andere faire Bewertung! Die Erklärung dazu: Herr Dr. med. Boris I. und seine Frau sind ausgezeichnete Sportler und das Feuer des Ski-Langlaufs brennt in Ihnen. So hatten Familie I. schon mehrmals den Sägerhof als Stützpunkt für Skating-Tage gewählt. Es war sogar eine Familien Feier für den Sommer 2016 in Planung, aber dann ist es passiert: Als Wirt sehe ich zwei Paar Langlaufski in Eingang zum Sägstüble stehen und frage halblaut (so dass der Besitzer es hoffentlich hört) „Wer stellt da seine Schi mitten in den Eingang?“. Herr Dr. med. Boris I. meldet sich, dass es seine seien und es sie da hingestellt hat, weil der dem Hotelskikeller sein teuren Ski nicht anvertraut, da dort ja keine einzeln absperrbare Boxen sind. „Hier können Die die Ski trotzdem nicht lassen“, sage ich. „Warum denn nicht?“. „Weil dies der Eingang zum Sägstüble ist und so der Eindruck entsteht, dass es geschlossen ist, so nur eine Person durch kommt und diese dabei noch aufpassen muss, dass sie an die Ski nicht ankommt, sonst fallen diese um und hinterlassen dabei an der Wand die Spuren.“ Hätte ich gewusst, dass dann • der Fitnessraum nichts mehr ist (ein Foto sehen sie bei den Bildern – nicht sichtbar sind die Bowflex-Hanteln – bitte Geräte selber zählen (8 Stück) großes Kraftgerät hat zwei Teile), • das Top-Familiennest Neunerköpfle „verwohnt wird“ (die Kabel kommen aus dem Boden und gehen direkt zum Fernseher – es sei denn man schiebt den quer durch den Raum) und • der Pool eiskalt wird (hat nachweislich min. 29°C), dann wäre ich an den Ski ohne Bemerkung vorbeigegangen. Sollte Herr Dr. med. Boris I. den Kinderpool meinen, dann weiß er als Mediziner sicher, dass viel Chlor für die Kinderhaut nicht gut ist. Mit jedem Grad mehr, nimmt die Chlorung zu und damit das freie Chlor im Wasser (das macht Hot-Whirlpools so gefährlich). So hat der Kinderpool das gleiche Wasser wie der große Hotelpool also auch 29°C. Schade um die sportlichen Stammgäste, schade um die gute Familienfeier, schade … Schade auch um die Sägerhofbewertung – diese ist extrem unfair, war aber so von Herr Dr. med. Boris I. so angedroht worden.