Samira Club

Das Hotel im allgemeinen ist eig. nicht schlecht. Direkt am Anfang hat sich ein Quadtourhändler sich als unser reiseleiter ausgegeben (hat sich hinterher erst rausgestellt) daher hatten wir leider einige tipps zu diesem Land nicht bekommen. Ebenso die Info, dass es wohl eine Lasershow ind er Umgebung für umsonst gibt. DAs Personal-Trotz All-Inclusive Buchung hält bei jedem (Extra)Wunsch -ob es ein wenig mehr Rum in der Rum-Cola war, oder die All-Inclusive Pizza(was man da anscheinend so nennt-schmeckt eher nach keks ohne geschmack)-wo man sogar noch mind. zehn minuten anstand. Die Gekaufte Pizza war sogar ganz gut essbar. An der Getränketheke steht man auch fast immer eine viertel Stunde, da sie mit den Gläsern nicht nachkommen, weil sie diese warscheinlich erst neu kaufen müssen, weil sie sie jeden abend nach dem einsammeln in der Mülltüte zerschmettern. Der pool ging für die Umstände. Abgesehen von den Riesenkakerlaken, die einem da über die Füße laufen. Der Sandstrand war eher ein aschestrand, da die Zigaretten im Sand ausgedrückt wurden. Leute, ich bin ohne scheiß nicht pingelich-Meine 3 Freunde und meine Freundinn auch nicht, aber das hotel ist der hammer...... Meine Meinung: Lasst die Finger davon, ihr werdet nur enttäuscht. Für 2-300€ wäre das sogar relativ in ordnung, aber nicht für über 700€. Überall am betteln-sogar am Flughafen bei der Ankunft. Jemand schmiss unsere Koffer auf einen Enkaufswagen und schrie wo wir hinmüssen. Am Bus angelangt verlangte dieser von jedem 5 dinar-zu der zeit wussten wir natürlich nicht was das Geld wert ist. Ihr werdet an jeder Ecke verarscht und über den Tisch gezogen. Ich habe trotz All-In über 400€ noch ausgegeben-nur für auswerts essen-taxikosten und ordentliche Händler zu finden. FAHRT NICHT DORT HIN!!!!!!

Die Zimmer wurden täglich gereinigt, Sagt sofort an der Rezeption bescheid, falls etwas kaputt ist-da sie mind. anderthalb tage brauchen, bis ein Handwerker da ist. Bei meinem Kollegen kam eine gigantische Kellerassel-ca 15 cm lang aus dem Duschabfluss gekrochen. Größe ist in ordnung-Safes gab es an der Rezeption-fernseher gegen Wucheraufpreis. Eine kleine Terrasse ist auch vorhanden.

Wenn man in die Küche reinschaut, sieht man als erstes einen Kühlschrank, wo schon seit längerem irgendwelche Flüssigkeiten austreten. Ich hab mich an so einiges nicht rangetraut, was auf dem Buffet angeboten wurde. Meistens blieb es bei Brot mit dieser scharfen Soße(Harissa glaub ich) Die Nudeln waren matschich, oder halb roh, ebenso wie die Kartoffeln. Das Heimische Essensangebot konnte man sehr gut essen. Zu den Bars: LAaaaaange Wartezeiten-Trotz All-In keine Kundenwünsche-unfreundliche Behandlung. All-In Bars waren 2 stück. Einmal im Hauptsaal und eine direkt am Strand. "Schnell-Schnell" waren fast die einzigen worte der Thekenbedienung.

An jeder Ecke spricht jemand einen an. Also ein ruhiger erholsamer Urlaub-fehlanzeige. Das Personal ist eig. ziemlich aufdringlich. Allerdings halten sie abstand, wenn man irgendwann nach dem 4. mal Wegschicken etwas lauter wird. Für Kinder war ein schönes Abendprogramm wo sie selbst auch mit eingezogen wurden. Am Abend legte ein "DJ" auf-der die Boxen bis zum Letzten aufdrehte-Kreischender Klirrender Sound. Bogenschießen und ähnliches wird auch jeden Tag angeboten. Die Zimmer waren recht sauber- also angemessen. Wenn man der Putzfrau ein wenig geld hinlegt, bekommt man es allerdings wesentlich schöner-sogar mit Ameisenverseuchte Blumen bekommt man aufs Bett gelegt, die vor dem Zimmer wachsen. Nach 2 maligen Auffordern, binnen 2 Tagen wurde sogar meine Klimaanlage repariert-war sehr schön zu schlafen, bei 39°C in der Nacht. Deutschkentnisse waren bei allem sehr gut vorhanden. Passt bei dem Personal auf-Ebenso bei kleinen Kindern die euch auf der Straße blumen verkaufen. Du gibst ihnen die Dinarzahl die diese verlangen/du ihm gibst und sie kommen später nach dir an und behaupten du hättest ihnen eine währung gegeben, die viel weniger wert ist(ich meine es waren franken oder so ähnlich)und verlangt nochmals nach einigen Dinar. Bei dem Blumenverkäufer haben wir durch Zufall unter seinen Blumen in der Schale einen doppelten Boden gefunden, wo er die Dinars versteckte.......es nimmt kein ende

Ausserhalb des Hotels gibt es keinen Meter der nicht mit Müll übersäht war. Alles sehr ärmlich aufgebaut. Direkt in nähe des hotels sind Verkaufsstände-mit Leuten die einen Beleidigen, wenn man letztendlich doch nichts kauft und nur schaut.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Pool war sauber, bis auf ein paar Tierchen am Abend. Dj mit viel zu lauter Musik/Überlasteten Boxen-Also ich bin selber DJ und stehe auch auf sehr laute Musik-aber das war schon barbarisch was meinen Ohren angetan wurde. Die Sportangebote-Bananaboot fahren-Paragliding Pfeil und Bogenschießen waren alle nicht schlecht-aber vieles überteuert. Interessant war nur, dass man z.B. beim Bananaboot fahren mitten auf dem Meer abgeworfen wurde, sobald die berittene Polizei am Strand stand. Liegestühle gegen aufpreis-in weniger Anzahl vorhanden-wenn früh morgens einen besorgen. Der Strand war zu unserer Zeit mit Meterhohen Algenbergen überseht. kurz vorher war wohl ein Sturm-Bei der Anfrage bei der Rezeptipon wurde nur gesagt, dass sich diese Algenmatsche irgendwann von alleine abträgt. Die Nachbarstrände sind alle gereinigt worden(Bei den Nachtbarhotels). Dort sind wir dann auch ins wasser gegangen, weil es unmöglich war ins Wasser zu kommen. Am Strand waren überall Sonnenschirme aufgebaut. ihr könnt sogar Kameltouren buchen_Mit den Deutschen Gästen machen die sogar eine Sondertour-Extra durch den Müll-stellte sich heraus, weil jemand wohl schonmal da war und eine ganz andere Strecke nutzte. Jedenfalls haben wir für eine Kameltour bezahlt. Wir machten stopp bei einer dame wo wir uns lumpen anziehen mussten-und zu dudelmusik aufgezwungen tanzen mussten. Das war eig. noch gar nicht dfas richtige übel. Anschließend bot diese uns eine art Tee aus total verschmanteten Gläsern an-der direkt serviert wurde-macht es unauffällig wenn sie nicht hinschaut-unter der Bank sieht man die Pfütze nicht. Der Rückweg ging mit einer Kutsche, die von einem Esel gezogen wurde, der zur Animation mit stöcken verprügelt wurde. Dieser hatte bereits eine Kokosnussgroße Beule an der Stelle, die bereits ofen blutete. Auf dem Rückweg sahen wir sogar ein Dromedar mit zusammengebundenen Beinen, was sich nur zentimeter für zentimeter bewegen konnte. Also für Tierfreunde ist es absolut kein Spaßurlaub.