- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Hotel ist - wie der Name schon sagt - im Stil eines Schlössels gehalten, was sich auch in der Zimmereinrichtung fortsetzt. Wenn man den Stil mag ist es sicher eine gute Wahl. Oberflächlich betrachtet macht das Hotel einen gepflegten Eindruck, bei näherem Hinsehen merkt man aber doch, dass an einigen Stellen (und nicht immer am richtigen Platz) gespart wird (billige Plastikblumen-Deko, Klopapierhalter aus Plastik, Duschkabine aus Plastik mit Massagedüsen etc, aber leider billigerer Machart und wenig stabil...) Man sollte sich davor hüten, mit der Senior-Chefin zusammenzutreffen, denn diese hat offenbar "Haare auf den Zähnen": Dazu folgende, sehr unerfreuliche Geschichte: Der Grund unseres Aufenthalts war, dass ich den 2-tägigen Aufenthalt von meinen Elternzum Geburtstag geschenkt bekommen habe. Diesen Hotelgutschein (für ein Package "Amore mio") haben wir erst ca. drei Wochen nach dessen Ablaufdatum konsumiert. Bei der telefonischen Reservierung habe ich der Dame am Telefon erzählt, dass ich über einen Gutschein verfüge, der leider schon vor kurzem abgelaufen sei und gefragt, ob das ein Problem darstellt. Sie hat sich nicht weiter nach der genauen Art des Gutscheins erkundigt und nur gemeint, dass das kein Problem sei und es genüge, wenn ich den Gutschein bei der Anreise mitbringe und beim Einchecken vorlege. Auf mögliche Nachzahlungen aufgrund der mittlerweile stattgefundenen nicht unerheblichen Preiserhöhung wurde an keiner Stelle hingewiesen. Wir haben den Gutschein daher wie vereinbart beim Check-In vorgelegt und an dieser Stelle auch gleich einen Termin für ein im Package enthaltenes Whirlpool-Bad vereinbart. Beim Check-Out erkannte die dann diensthabende Rezeptionistin, dass man nicht nur die Dienstleistungen aus dem Package (romantische Rosenblüten auf dem Bett, Flasche Sekt und süße Erdbeeren auf dem Zimmer) vergessen habe (wofür sich das Management nicht sonderlich schlecht fühlte), sondern dass man noch die Kosten dieses Pakets nachverrechnen müsse (bei der ersten Abrechnung hatte die Rezeptionistin die Beherbergung auf Halbpensionsbasis plus zusätzlicher Ausgaben summiert und die historischen Kosten des Gutscheins abgezogen; den Saldo von ca. EUR 60 hatten wir anstandslos beglichen). Als wir uns jedoch weigerten, die Mehrkosten des aktuellen Packages, das sind für zwei Personen plus EUR 62 oder eine Erhöhung um plus 18,5%) gegen Übergabe einer Flasche Sekt (Wert: EUR 3) auch noch zu bezahlen, herrschte uns die Senior-Chefin an, dass wir uns "schleichen mögen", denn "solche Gäste wie ihr brauchen wir nicht- schaut's, dass weiterkommt's" (in prägnanter oststeirischer Mundart). Wir haben unter diesen Umständen auf das terminlich vereinbarte (hätte erst nach dem Check-out stattfinden sollen) Whirlpool Treatment (Wert aktuell: 2*EUR22) und die fortgesetzte Gastfreundschaft der Hoteliersfamilie verzichtet und das Haus verlassen. Fazit: Das Hotel saß über ein Jahr auf der Vorausbezahlung des Packages und konnte sich an den Zinsen erfreuen. Ihre Rezeptionistin hat im Vorfeld ohne Wenn und Aber auf die Geltendmachung der Befristung verzichtet; deren Handeln ist dem Hotel zweifelsohne zuzurechnen. Niemand hat uns informiert, dass das Package aktuell EUR 62 mehr kosten (und dass das bei Konsumation verlangt werden) würde. Wir haben aber ohnehin keine Package-Leistungen bekommen. Wir haben stattdessen Halbpension konsumiert und bezahlt. Die Hotelière wollte dennoch ihre Tariferhöhung des Packages durchsetzen. Offenbar ist sie der Ansicht, dass wir durch den Ablauf der Befristung auf dem Gutschein jegliches Recht zu diskutieren verwirkt haben ("das hamma schon gern, zuerst zu spät kommen und dann nix zahlen wollen - solche Leut' brauch ma net"). Wenn man die Preiserhöhung (EUR 398 statt EUR 336) der 20 Tage seit "Ablaufdatum" des Gutscheins auf das Jahr hochrechnet, ergibt es eine Verzinsung von über 400% p.a. - wer möchte darauf schon verzichten? Die Hotelière offenbar nicht. Wären wir 3 Wochen früher gekommen (und nicht wie von der Hotelière ausgedrückt "zu spät") hätte das Hotel trotz der mittlerweise eingetretenen Preiserhöhung keine Handhabe gehabt, uns irgendetwas zusätzlich zu verrechnen. Gästeorientiertes und entgegenkommendes Denken und Verhalten schaut wahrlich anders aus. Eine solche verbal ausfällige Behandlung ist uns wirklich noch nirgendwo zuteil geworden. Es ist zwar offensichtlich, daß das Hotel Kindl auf einen weiteren Besuch von uns keinen Wert legt (wir übrigens auch nicht), aber es ist vor allem eine sehr kurzsichtige Denkweise, denn eine solche Art der Behandlung werden wir ja kaum für uns behalten... Meine Mutter, die mir den Gutschein letztes Jahr zum Geburtstag geschenkt hat, hat das Hotel Kindl vor unserem Aufenthalt im Verwandten- und Bekanntenkreis mehrfach weiterempfohlen und auch Wertgutscheine verschenkt, die teilweise bereits konsumiert wurden. Nach dem Vernehmen unserer Geschichte wird sie das in Zukunft wohl nicht mehr tun und das Hotel vermutlich auch nicht mehr unvoreingenommen betreten können. Uns geht es aber letztlich nicht um's Geld (wir haben ohnehin bezahlt, was wir konsumiert haben, einschließlich Preiserhöhung). Es geht darum, dass ein an sich recht erholsames Wochenende zuletzt durch die Launen einer Hotelière völlig verdorben wurde. Eine solche Art der Behandlung von Gästen ist in jedem Fall völlig unangemessen, ganz egal welche Diskussion dem "Ausbruch" vorangegangen ist. Wir sind in jedem Fall zu keinem Zeitpunkt ausfällig geworden und haben die Senior-Chefin auch nicht durch irgendwelche Ausfälligkeiten dazu verleitet, uns des Hauses zu verweisen. Allfällige Repliken der Hotelière (Leser des Portals und v.a. potentielle Hotelbesucher sollten sich die "Kommentare des Hoteliers" bei den schlechteren Bewertungen oder ihr Statement bei "Hotelbeschreibung (vom Hotelier)… Aktuelle News aus dem Hotel" nicht entgehen lassen) über Rufmord, Verleumdung, üble Nachrede und in Evidenz gehaltene Gerichtsstände werden wir auch noch über uns ergehen lassen. Rechtlichen Schritten sehen wir mit großer Gelassenheit entgegen.
Wir hatten am 1. Tag eine Juniorsuite Catharina, die wir aber gegen ein kleineres Zimmer getauscht haben, da uns die Plastik-Duschkabine nicht zusagte (die Schiebe-Türen haben sich nach 2-maliger Benützung ausgehängt, beim Betreten bekam man durch die Erschütterung unweigerlich eine Ladung Tropfen von der Regenbrause auf den Kopf (noch bevor man das Wasser überhaupt aufgedreht hat). Wie man die Dusche überhaupt bedient ist auch nicht gerade selbsterklärend, nachdem wir uns darüber beschwert haben und aus diesem Grund das Zimmer wechseln wollten wurde uns eine Anleitung für die Dusche ausgehändigt (das wäre eigentlich im Zuge des Check-Ins gemeinsam mit dem Zimmerschlüssel sinnvoller gewesen...). Ein gleichwertiges Zimmer mit anderer Art der Dusche gab es nicht, daher sind wir in ein kleineres Zimmer "Kaiser Franz" umgezogen. Das Badezimmer dort war OK.
Das Restaurant ist weitläufig und wurde offenbar im Laufe der Jahre aus verschiedenen Räumen "zusammengestoppelt" bzw. sukzessive erweitert, so entsteht ein etwas inhomogenes Gesamtbild. Man bekommt für die Dauer seines Aufenthalts einen Tisch zugewiesen. Unserer lag im hinteren, etwas weiter von der Küche und auch vom Salatbuffet entfernten Teil des Restaurants. Unser Zimmer lag 1 Stock über der Restaurantebene. Vom Zimmer kommend betraten wir das Restaurant über eine Türe, hinter der man ziemlich unvermittelt mitten im Restaurant landet (ohne "Windfang" oder irgendeine Art von Entree-Bereich), das haben wir als etwas mißlungen empfunden. Das Restaurant hat an dieser Stelle eher den Eindruck eines Wohnraums vermittelt. Wir haben die Atmosphäre des Restaurants in dem Teil, in dem wir saßen, als nicht sehr gemütlich empfunden, vielleicht wäre das an einem anderen Tisch anders gewesen... Das Abendessen war grundsätzlich gut und ausgiebig. Was wir als sehr schade und einem 4-Sterne-Betrieb nicht angemessen empfunden haben war, dass sich in der Kernöl-Flasche am Salatbuffet mit Sicherheit kein reines Kernöl befunden hat (was man in der Stiermark doch eigentlich im besonderen Maße erwartet). Das Öl aus dieser Flasche war am Teller maximal hellgrün und hat offenbar nur wenig Kernöl enthalten. Was die Getränkepolitik betrifft hatten wir auch ein etwas kurioses Erlebnis: auf den Tischen gibt es keine Getränkekarten, nur einen kleinen Aufsteller mit einigen offenen Weinen. Auf unsere Frage nach einer Getränkekarte erhielten wir vom Kellner eine Cocktailkarte . Als wir meinten, dass das nicht die Art von Getränkekarte ist, die wir erwartet haben und die Frage, ob es nicht etwas gibt, wo auch die verfügbare Auswahl an z.B. nicht-alkoholischen Getränken aufgelistet ist kam ein zweiter Kellner (oder möglicherweise der Chef) hinzu und meinte, dass er Cola, Fanta, Sprite usw nicht in eine Karte schreiben braucht. Die Preise für diese Getränke bleiben also bis zum Vorliegen der Rechnung im Dunkeln.... Das Frühstücksbuffet war OK, aber vom Angebot her nicht sehr außergewöhnlich. Leider kein Espresso, nur Filterkaffee oder ein Voll-Automat mit Nescafe-Pulver, alles Selbstbedienung.
Das Personal im Restaurant und auch an der Rezeption war immer freundlich, Probleme hatten wir nur mit der Senior-Chefin (dazu später) Was nämlich den Umgang mit Meinungsverschiedenheiten zwischen Gast und Hotelier betrifft ist uns eine solch herabwürdigende Behandlung noch nirgendwo untergekommen und bleibt hoffentlich (für uns) eine Ausnahme.
Die Umgebung ist wunderschön, daran gibt es absolut nichts auszusetzen. Auch die Lage des Hotels ist sehr schön
Beliebte Aktivitäten
- Wellness
- Sport
Es gibt 2 Outdoorpools, einer davon beheizt und einen Outdoor-Whirlpool, ebenfalls beheizt. Das im Freien gelegene Sauna-Haus haben wir nicht benützt, nur die eine Sauna im Innenbereich. Den Innenpool haben wir nicht benutzt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im Oktober 2012 |
Reisegrund: | Wandern und Wellness |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Anja |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |
Stellungnahme zu den Anschuldigungen von Frau Anja G. Titel der Bewertung Wehe wenn sie losgelassen oder „Haare auf den Zähnen“ Hotel allgemein. Vorwurf : Billige Plastikblumen: Es handel sich um edle Seidenblumen - Gestecke mit Gräsern und Ästen die den Jahreszeiten entsprechend vom der Fach - Gärtnerei Lackner gesteckt werden. Vorwurf Plastik Duschkabine: Es handelt sich eine Wellnessrunddusche mit 12 Massagedüschen, mit Echtglaswänden und einer Echtglas Schiebetüren. Die Massagedüsen sind als Regenwasserdüsen an der Decke in Hartkunststoffeingebaut. Die Bedienung der Dusche ist sehr einfach und es gab bislang noch keinen Gast ( mit Ausnahme von Frau G.) welcher mit der Bedienung der Dusche überfordert war. Das Zimmer und auch die Duschtüre wurde in ordnungsgemäßem Zustand übergeben. Die Beschädigung ging nicht von uns aus. Service: Vorwurf : Herabwürdigende Behandlung der Seniorchefin Die Ungangsformen und Herrn und Frau G. liessen sehr zu Wünschen übrig. Diese Umgangsformen sind nicht die Art der Chefin, sonst wäre ich nicht seit 35 Jahren in Gastgewerbe und insgesamt 49 Jahren in Dienstleistungsgewerbe tätig. Vielmehr hatten wir das Gefühl, das Fam. G. versuchte von der Chefin bis zum Personal alle Personen ständig auf eine sehr entwürdigende Art zu demütigen. Dies wurde auch von allen Arbeitsnehmern des Hotels bestätigt. Gastronomie: Vorwurf : Aussage Gasträume, zusammengestoppeltes Gesamtbild. Es erübrigt sich über ein Schlössl aus dem 18 Jhdt zu lästern. Diese Räumlichkeiten sind alle sehr gepflegt und von namhaften Tischlern und Raumaustattern eingerichtet. Das es unterschiedliche Geschmacksrichtungen gibt, ist unbestritten, jedoch ist es eine Anmassung diese Räumlichkeiten als „zusammengestoppelt zu bezeichnen“ Das Schlössl wurde noch mit gehacktem Kalkstein erbaut, diese Kalksteine wurden teilweise freigelegt um den Gästen die hochwertige Bausubstanz zu vergegenwärtigen. Im betreffenden Speiseraum – welchen Frau G. beleidigenderweise als „ Wohnzimmer „ tituliert, befindet sich eine Frühstücksküche wo frische Gericht zubereitet werden können. Der Windfang vor dem Aufzug, ist ein Vorraum, der allen Gästen Platz bietet mit Gebäck einzuchecken. Uns 90 Betten Hotel verfügt über zwei Hotelhallen sowie zwei Aufzüge. Vorwurf Salatbuffet Tägliche frische 12 bis 14 verschiedene Salatspezialitäten angboten. 2 köstliche Salatmarinaden und 12 verschieden Essenzen von namhaften und regionalen Firmen Es handelt sich hier um Salatessig und Salatölen. Es ist eine dreiste Unterstellung, zu behaupten dass bei uns Kernöl gestreckt wird oder gestrecktes Kernöl angeboten wird Vorwurf Getränkeangebot: Wir bieten Tischaufsteller mit einem speziellen „ Wein der Woche „ Angebot. Weiter bieten wir eine eigene Weinkarte mit Produkenten aus dem Spitzenweinbau, einem reichhaltigen Sekt, Champagner Edelbrände - Angebot Und weiters bieten wir noch eine Cocktailkarte mit 16 verschiedenen Cocktails und eine separate Getränkekarte. Besondere Wünsche werden gerne von unseren Kellner beantwortet.Möglicherweise hat Frau G. auf Grund der zahlreichen Getränkekarten den Überblick verloren. Vorwurf Kaffee: Wir bieten unseren Gästen eine gutsortierte Frühstückkarte. Es gibt klassischen Filterkaffee,sowie eine große Kaffeemaschine für Espresso, Melange, Verlängerten und heißen Wasser - sowie ein umgangreiches Teesortiment mit 20 verschiedenen Teesorten. Nescafe und Löskaffee – wie Frau G. behauptet – führen wir nicht. Fa. Santora bürgt für die Qualität des erstklassigen Kaffees. Falls Frau G. mit der Handhabung unserer modernen Kaffeemaschine überfordert war, hätten wir Ihr gerne erklärt wie es funktioniert einen Espresso zu drücken. Vorwurf : Sport, Pool Unterhaltung: Viele Angebote wurde nicht genutzt. Das „Sauna-Haus“ ist es von Frau G. fälschlich bezeichnet wurde - ist ein uriger Saunastadl aus Voll – Rundhölzer mit wunderbar heimeliger Atmosphäre. Vorwurf : Amore mio Paket Zur Richtigstellung des Sachverhaltes ist anzumerken das Frau G. eine Juniorsuite Catharina mit Halbpension gebucht hat. Reservierungs NR: AU2012 3259 Gemäß der Buchung war auch kein Romantikpaket bei der Buchung enthalten und wurde daher auch nicht berücksichtigt. Erst am Abreisetag äußerte Frau G. den Wunsch den Wunsch auf das Pauschalangebot Amore mio umbuchen zu wollen. Sie sollten den in Paket inkludierten Whirlpool & Cocktail sowie die im ebenfalls im Paket enthaltenen Flasche Sekt in Anspruch nehmen. Selbstverständich wurde Frau G. wiederholt darüber in Kenntnis gesetzt das eine Aufzahlung auf den aktuellen Pauschalpreis zu leisten sei , da es nachweislich seit dem Ablauf des Gutscheines zu einer Preiserhöhung gekommen sei. Die Aufzahlung auf den aktellen Preis des Pauschalangebotes beträgt 10 Euro pro Person und Tag – also 40 Euro für die Aufenthaltsdauer. Diesen Betrag blieb uns Frau G. bis heute schuldig. Vorwurf : Zimmer: Kurz nach der Ankunft und dem Check in wünschte Frau G. ein anderes Zimmer. Sie war der Meinung, dass das Badezimmer ( Baujahr 2008) total veraltert sei (?), und sie reklamierte das die Bedienung der Dusche ihr Probleme bereiten würde – was wir jedoch überhaupt nicht nachvollziehen könnten, das die Bedienung der Dusche wirklich kinderleicht ist. Das Hotel war an diesem Tage ausgebucht. Am nächsten ergab sich die Möglichkeit eines Zimmerwechseln welchen wir baldmöglichst vornahmen. Zur Erklärung Frau G. eine Juniorsuite Catharina mit Halbpension gebucht hat. Reservierungs NR: AU2012 3259 .Gemäß der Buchung war auch kein Romantikpaket bei der Buchung enthalten und wurde daher auch nicht berücksichtigt. Vor Ort präsentierte und Frau G. einen Gutschein über ein Pauschalangebot „ Amore mio“ im Werte von 336,-- welcher bis 14. Sept.2012 gültig und preisstabil war. Nach Ablauf der Preisstabilität wird der Gutschein selbstvertändlich auch weiterhin angenommen, jedoch ist wie überall üblich eine Aufzahlung auf den aktuellen Preis berechnet. Bereits ab Gutschein wird auf eine Preiserhöhung im Falle einer Einlösung nach dem Preisverfallsdatum schriftlich hingewiesen. Es wurde der aktuelle Preis des Pauschalangebots berechnet und der Wert des Gutscheins ( 336 Euro )in Abzug genommen. Es blieb eine Restsumme von 40 Euro, welche die Familie sich weigerte zu begleichen. Das Verhalten von Frau und Herrn G. war sehr unprofessionell. Frau G. weigerte sich die Rechnung zu bezahlen - Herr G. brüllte lauthals herum, und warf die unbezahlte Rechnung über die Rezeption. So ein schreckliches Verhalten von Gästen haben wir in den 25 Jahren unserer Hoteltätigkeit noch nicht erlebt. Durch das unangemessen Verhalten der Gäste an der Rezeption kam auch die Seniorchefin hinzu und versuchte den Gästen zum wiederholten Male den Sachverhalt zu erklären. Ein Vorfall von extremer Dreistigkeit ereignete sich kurz darauf. Wenige Augenblicke später traf die Seniorchefin durch die Ausgangstüre der Rezeption – dem gegenüber auf dem Parkplatz stand der PKW der Familie G.. Herr G. trat an den Kofferraum und Frau Kindl konnte sehen, dass sich im Kofferraum des Wagens die Badetasche des Hotels befand. Frau Kindl wies Herr G. darauf hin – die Badetasche welche Eigentum des Hotels ist – bitte an der Rezeption abzugeben. Erklärenderweise sein hinzugefügt dass jede Tasche eine Nummer hat und persönlich abgegeben werden muss , da der Inhalt von 2 Bademänteln sowie 4 Badetücher zu kontrollieren ist. Also ersuchte sie Herrn G. die Tasche an der Rezeption abzugeben. Mit lautstarken und beleidigenden Worten schmiess Herr G. der Hotelchefin die Badetasche vor die Füße. Dies trug die Hoteltasche dann selber zur Rezeption Es ist wohl nachvollziehbar, dass man Gästen mit so einen unverschämten Benehmen ersucht das Hotel zu erlassen. Zusammenfassend: Es ist uns unverständlich, das es Gäste gibt, die der Meinung sind, auf Grund Ihres Berufes sich das Recht herausnehmen zu können – Hotelangestellte dermassen abwertend zu behandeln. Das Verhalten der Familie G. war unbestritten von ersten bis zum letzen Tag – vom Zimmermädchen bis zur Seniorchefin absolut unmöglich. Dies wurde uns auch von anwesenden Gästen während der beiden Aufenthaltstage bestätigt. Und die Beschimpfungen und rufschädigenden Äusserungen in der Holiday Check - Bewertung haben absolut nichts mit einer opjektiven Bewertung zu tun. Das gesamte Personal sowie die Hotelliersfamilie waren erschüttert über dies Vorkommnisse, die wir noch niemals zuvor erfahren haben. Abschliessend möchten wir uns bei all unseren Gäste bedanken, die uns in den Bewertungen Ihr Lob für unser Leistungen ausgesprochen haben .Es gibt doch noch viele Gäste die das Bemühen der Familie Kindl und das der 30 Mitarbeiter des Schlössl Hotels schätzen.