- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- BehindertenfreundlichkeitEher schlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Die einfach aber zweckmässig eingerichteten Chalets haben alle Dinge, die ein Selbstversorger benötigt. Die Aussenterrasse bietet den direkten Blick auf den Oranjefluss und hat auch den, in Südafrika obligatorischen Grillplatz. Der Grund, weshalb ich dem Kamp nur die Note Befriedigend geben konnte, war folgender: Uns wurde gesagt, dass es im Kamp eien Laden gäbe in dem man alles bekäme, was man als Selbstversorger so brauche. Leider war dieser Laden aber bereits seit drei Monaten geschlossen, was für uns bedeutete - Wiederausreise aus Südafrika. Wiedereinreise nach Namibia. Einkauf in Rosh Pinah, dem ersten (letzten) Ort auf Namibischer Seite. Ausreise aus Namibia. Wiedereinreise nach Südafrika. Der Oranje isat der Grenzfluss. Als wir am übernächsten Tag weiterreisen wollten, mussten wir feststellen, dass es an der Tankstelle kein Diesel gab. Also Wiederausreise aus Südafrika. Wiedereinreise nach Namibia. Tanken in Rosh Pinah. Dann sind wir durchs Diamantesperrgebiet nach Oranjemundt weitergefahren - Permit war kein Problem - und sind da dann endgültig aus Namibia raus und über Alexander Bay nach Südafrika wieder eingereist. Haben jetzt viele Stempel in unseren Pässen. War das Abenteuer aber trotzdem wert.
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- FamilienfreundlichkeitGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher schlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Lage für SehenswürdigkeitenEher schlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Kinder: | Keine Kinder |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2015 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gerhard |
Alter: | 71+ |
Bewertungen: | 69 |