- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Zum nun zweiten Mal nach 2012 besuchten wir dieses Camp. Der Wandel zu damals ist deutlich spürbar, aber wer dort neu ist, kennt den Unterschied nicht. Das Camp liegt zentral im südlichem Bereich des Tsavo Ost. Bis nach Voi sind es ca. 30 Minuten. Das Camp besteht aus ca. 30 locker angeordneten "Zelten". Die Zelte besitzen ein festes Fundament mit Badezimmer, die restlichen Wände sind aus Stoff. Die Tür ist fragwürdig, da sie nicht in das Ambiente passt. Die Gästestruktur ist international. Mir sind die ital. Gäste nicht negativ aufgefallen, im Ndololo ist es schlimmer. Safaris sollten von Deutschland aus bei einem örtlichem Veranstalter gebucht werden. In den Reisetipps gibt es genügend Anbieter. Die Preisunterscheide sind beträchtlich, vergleichen lohnt sich. Unbdingt darauf achten, dass man nicht mit zu vielen Personen im Fahrzeug ist.
Ein Zlt ist etwa 25qm groß (+ Badezimmer). Es besteht aus einem King-Size-Bett und einem Schrank + Schreibtisch. Ein Wasserkocher ist im Zelt enthalten. Strom gibt es mittags und abends bis 22.30Uhr Danach schläft man sowieso (frühes Aufstehen wegen des Gamedrives). Den Zimmern fehlt etwas der Charme.
Das Restaurant liegt direkt am Wasserloch (10m entfernt). Die Quantität ist i.O., schließlich ist man mitten im Busch. Die Qualität ist für die Tsavos gut. Die Voi Lodge oder das Ndololo kosten genauso viel, jedoch ist das Essen wesentlich schlechter. Mittags und abends gibt es Buffet mit jeweils zwei verschiedenen Feischsorten. Abends werden kliene selbstgemachte Pizzen in einem kleinem Ofen gebacken. Die Preise für die Softdrinks sind günstig (100Ksh = 80Cent). Für Bier i.O. (250KSH). Trinkgelder können vorne in eine Box gesteckt werden.
Die Angestellten sind sehr freundlich. Leider ist mit dem Aufkauf durch die Sentrim-Gruppe die Herzlichkeit etwas verloren gegangen. Die Angestellten können Englisch.
Die Gästestruktur ist international. Mir sind die ital. Gäste nicht negativ aufgefallen, im Ndololo ist es schlimmer. Wie gesagt, das Camp liegt im südlichen und wesentlich tierreicherem Tsavo-Gebiet. Das Camp besitzt ein sehr frequentiertes Wasserloch. Es sind immer Tiere dort, egal ob Elefanten, Gazellen, Antilopen, Vögel oder manchmal sogar Raubkatzen. Im Anschluss an das Gebiet erschließt sich eine Ebene, in der sich Geparden mit Glück beobachten lassen. Zudem liegt das Camp im Territorium eines Löwenrudels.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Die Safari sollte Animation genug sein. Zudem gibt es das besagte Wasserloch. Abgesehen daon wurde ein Pool neu gebaut. Die Liegestühle usw. sind neu, der Pool ist schön in die Natur integriert.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im April 2014 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gregor |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 47 |