Shams Safaga Resort

Hotel in wunderschöner, gepflegter Gartenanlage mit eigenem Sandstrand, der sehr sauber ist. Es sind genügend Schirme mit Liegen vorhanden. Der Liegematten+Handtuch-Service funktionierte problemlos. Es sind wirklich sehr viele Russen da, aber uns haben sie nicht weiter gestört. Ich würde jedem von der von Neckermann angebotenen halbtägigen Schnorcheltour um EUR 16,- abraten. Man wird im Bus 1 1/2 Stunden nach Hurghada verfrachtet, wobei sämtliche am Weg gelegene Hotelanlagen angefahren werden. Dann gehts mit dem Boot zu Schnorchelplätzen, die zu vergessen sind. Das Essen ist auch zu vergessen. Die von der Tauchbase im Hotel angebotene Schnorcheltour um EUR 7,- ist sehr zu empfehlen. Dauert ca. 4 Stundenm und geht zu wirklich schönen Korallenriffen. Alles in Allem ein wunderschöner Urlaub, wir kommen sicher wieder.

Der Bungalow war in Ordnung, das Bett sehr bequem. Auch das Badezimmer war schön, immer genug warmes Wasser zum Duschen. Die Handtücher wurden täglich gewechselt. Die Klimaanlage ist allerdings sehr laut, aber sie kühlt. Wer nichts besseres zu tun hat, kann auch fernsehen. Es gibt deutsche Programme.

Wenn man nicht erwartet in Ägypten Schnitzel zu bekommen gibts keinen Grund zur Klage. Das Buffett war reichlich und es hat fast alles sehr gut geschmeckt. Es gab sehr viel Gemüse, für mich super und Kichererbsen mag ich sowieso gern.

Der Zimmerservice und auch die Bedienung im Speisesaal war in Ordnung. Ein wenig Trinkgeld ist auf alle Fälle zu empfehlen.

Außerhalb des Hotels gibts es nur einen kleinen, aber sehr netten Bazar den man zu Fuß besuchen kann. Sonst nur Wüste . . .

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Der Minigolfplatz ist noch in Bau. Die Animateure haben jeden Tag zum Volleyball aufgerufen. Es gab auch ein paar, die fast täglich ab 17 Uhr Fußball spielten. Abends gab's Musik am Pool, mal besser mal schlechter. Schnorchler kommen auch auf ihre Kosten, da es in Strandnähe einige kleine Korallenhügel gibt, bei Ebbe kann man sozusagen zu Fuß schnorcheln. Wenn der Wind stärker weht haben allerdings die Surfer das Meer beschlagnahmt. Da muß man dann aufpassen, dass man nicht "übersurft" wird.