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Marco (19-25)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • August 2012 • 2 Wochen • Strand
Außen hui und innen pfui, eine Farce
2,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Auf den ersten Blick macht dieses deutlich in die Jahre gekommene Hotel keinen schlechten Eindruck, schaut man jedoch etwas genauer hin entdeckt man leider sehr viele Mängel. Die Grösse der Anlage würde ich aus meinen früheren Urlaubserfahrungen doch als eher klein und bescheiden bezeichnen, allerdings sind alle Wege gesäumt von diversen Pflanzen, welches den besuchern anfänglich ein schönes bild bietet. Dieses Pflanzen lenken vielleicht auch etwas von den vielen Rissen in den Fließen, Kacheln und anderen Beschädigungen ab. In dem ganzen Hotel, einschliesslich dem Speisesaal, ist die Beleuchtung sehr dunkel und das Licht ist stets gedämpft. Dies ist vielleicht Geschmackssache, ich empfand es aber eher als störend. Das Schmuckstück des Hotels war eindeutig der Pool, wobei auch dieser leider den gesamten Urlaub über in einem bestimmten Bereich durch ein rot-weißes Band abgesperrt wurde. Die Liegen waren größtenteils auch beschädigt und wenn es voll geworden ist am Pool, bekam man Schwierigkeiten einen Platz in der Sonne zu erhaschen. Es waren auch noch vier Duschen direkt am Pool vorhanden, wobei nur aus einer einzigen Wasser kam und dieses roch auch etwas seltsam. Es gab In der Nähe vom Speisesaal ein paar Spielautomaten, ein Kicker und ein Airhockeyautomat. Den Kickertisch hab ich nicht benutzt, jedoch kann ich sagen, dass der eine Spielautomat nach Einwurf des Geldes nicht funktionierte, ebenso wie der Airhockeyautomat. Bei dem Airhockey haben wir dann später erfahren das er defekt gewesen sei und bald repariert werdne würde. Das Geld haben wir aber nicht zurückerstattet bekommen. Am nächsten Tag funktionierte das Airhockey sogar wieder, allerdings war es ein kurzes Vergnügen, da ein Spielen auf diesem beschädigten Tisch nur begrenzt Freude aufkommen liess. Das All Ink. Angebot war auch alles andere als umfangreich, zu trinken gab es nur lokales Bier, (dies war aber nicht schlecht) Rotwein, Weisswein und wie wir am vorletzten Tag erfuhren auch Wodka und Whiskey. Der Cocktail schmeckte fast jeden Tag gleich, war sehr süßlich und enthielt kaum Alkohol. Von dem Essensangebot ganz zu schwiegen, hier gab es nur mal ein paar Croissants oder Kekse (aber auch immer nur eine Sorte). Auch die angebriesene Pizza, welche im übrigen ungenießbar war, (es gab sie nahezu zu jedem Mittag- und Abendessen, sie hieß immer Pizza des Tages aber war jeden Tag identisch und hat nur nach Teig geschmeckt) habe ich bei den Snacks vermisst. Aufgrund meiner Erfahrungen ( und ich kann schon behaupten, dass ich ein sehr weltoffener Typ bin und schon etwas von der Welt gesehen hab) kann ich nur abraten in dieses Hotel zu fahren und dies auch sehr objektiv betrachtet. (sofern das nach den Erlebnissen überhaupt noch möglich ist) Und eigentlcih möchte ich nicht nur von dem Sanierungsbedürftigem Hotel abraten, sondern generell von dem Reiseziel Tunesien. Ich bin doch ziemlich enttäuscht worden von der Landschaft und auch von der Mentalität der Leute. Die Landschaft ist eher traurig, Vegetation gibt es fast keine, (im Hotel dafür sehr viel) nun könnte man sagen, naja ist ja auch nicht jedermans Sache, auf Fuerteventura z.B. ist die Landschaft auch sehr wüstenartig und trotzdem hat sie irgendwie ihr eigenes Flair. Dem würde ich sofort zustimmen, denn Geschmäcker sind ja auch bekanntermaßen verschieden. Blicke ich allerdings um mich rum und sehe haufenweise nur Müll herumliegen und rieche den Gestank von Fäkalien, kann ich dieser Landschaft wohl nichts positives mehr abgewinnen. Ich finde es einfach nur traurig zu sehen, wie die Leute ihr eigenes Land so verschandeln. Man sieht wie die Leute ohne schlechtes Gewissen den Müll, ( und ich spreche hier nicht nur von so ein paar pet Flaschen, davon sieht man etliche, sondern auch von Windeln, Kleidung, Klopapier und dieses findet sich auch teilweise im Meer wieder) trotz vorhandener und dafür vorgesehener Mülleimer auf die Straße oder ins Wasser werfen. Wir haben eine Piratenschifffahrt gemacht, auf welcher sich auch ein paar Einheimische oder Menschen aus benachbarten Staaten befanden. (laut Erzählungen) Auf diesem Schiff wurde auch gespeist und es gab überall an Bord Mülleimer, dennoch sah man wie alle Leute an Bord den Müll ganz frivol haufenweise ins Meer warfen, ich finde sowas unter aller Sau, wer möchte denn da bitte noch baden gehen? Wir haben auch eine Quadtour gemacht, welche ein kompletter Reinfall war, da die Quads zu hauft defekt waren und wir in einer Art Karawane nie schneller als so schätzungsweise 20-30 kmh fahren durften und dies über 2 stundenlang und links und rechts bot sich uns ein wunderschöner Ausblick aus Wüstenlandschaft und natürlcih wie soll es anders sein tonnenweise Müll und es lag auch wieder dieser eingans beschriebene herrliche Geruch von Gülle in der Luft. (die Ironie soll nicht von der Sachlichkeit ablenken, aber uns war am Ende wirklcih nur noch zum Lachen zumute) Auf der Straße wird man von aufdringlichen kleinen Blumenjungen angesprochen, welche einen auch nach mehrmaliger Abweisung meterweise verfolgen. Mir gefiel generell die Einstellung der Menschen nciht, weil man immer das Gefühl hatte verarscht zu werden, vornerum wurde man belächelt und es wurde auf Freundschaft und gute Laune getan und hintenrum wurde man abgezockt und es wurde über einen gelästert. Ach ja und zuletzt noch ein kleiner Tipp, versucht euch gar nicht erst mit irgendwelchen Einheimischen oder Angestellten des Hotels anzufreunden, diese sind nur unter Vorbehalt freundlich und kurz vor Abreise zeigen sie ihr wahres Gesicht...


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Ich muss sagen, dass ich anders als meine Freunde jede Nacht geschlafen habe wie ein Stein, woran das genau lag kann ich nicht sagen, denn die Betten waren alles andere als bequem. Zusätzlich bestand das doppelbett aus 2 zusammengestellten Einzelbetten mit einer goßen Rille dazwischen, folglich waren die gemeinsamen Nächte für meine Freundin und mich nicht so toll. Da wir bei der Anreise erst spät ankamen im Hotel und es dadurch kein Abendessen mehr gab, haben wir auf unserem Zimmer ein Essen vorgefunden. Die Vorfreude war bereits hier schnell verflogen, als wir das Essen erblickten. Es waren 2 Teller für jeden, 1 Teller mit 2 Früchten (beide teilweie vergammelt) und 1 Teller mit einem kleinen Stück kaltem und trockenen Hünchen, sehr trockener und ungenießbarerer Rotkohl und noch ein anderes ebenso ungenießbares weisses Kraut, ein bisschen Käse (der gleiche Käse wie zum Frühstück, dieser ist sehr gewöhnungsbedürftig, da er sehr mehlig und trocken ist und kaum Aroma hat) und zu guter Letzt noch ein halbes Ei. Da unser Flieger ca 2 Stunden Verspätung hatte und das Essen bereits kalt war, nahmen wir an, dass das Essen dort schon länger auf dem zimmer gelagert haben musste und ich mir deswegen auch nach einer kurzen Geruchsprobe das Verspeisen des Eis ersparte. (die Teller waren aber in Frischhaltefolie eingewickelt) Und wir bekamen noch gratis eine 1,5 l Flasche Wasser mit auf das Zimmer von den sehr netten Angestellten an der Rezeption. (zum Zähneputzen, Trinken, etc. , da man das Trinkwasser in Tunesien nicht trinken sollte. Lustig, dass ich Durchfall bekam, obwohl ich mir auschließlich mit diesem abgepacktem Wasser die Zähne putzte und auch nur dieses getrunken hatte). Desweiteren funktionierte unsere Klimaanlage nicht richtig, (es wurde nur geringfügig gekühlt) unser Duschschlauch war defekt, man musste den Schlauch an einer bestimmten stelle um 180° drehen und so fixiert festhalten damit Wasser aus dem Schlauch kam, bei aufgedrehtem Hahn. Hierzu muss ich aber sagen, dass ich sehr positiv überrascht war, als immerhin 3-4 Tage vor unserem Abflug der Schlauch ohne vorrige Beschwerde unsererseits gewechselt wurde und die Dusche dann wunderbar funktionierte. Der Balkon hatte mir auch sehr gut gefallen, da er auch nicht zu klein war. Der Safe im Zimmer war schon wieder lachhaft, dieser war sehr minimalistisch ausgeprägt und man hatte somit Schwierigkeiten alle seine Wertsachen dort unterzubringen. (3 dinar, ca 1,50€ pro Tag waren hierfür auch zu teuer meiner Meinung nach) Obwohl die Grundsauberkeit zu wünschen übrig ließ, ( Risse in den Fließen, Schimmel an der Wand und in der Dusche, dreckige Vorleger, sehr staubige Schränke) war ich mit den Putzfrauen doch sehr zufrieden, diese waren auch stets freundlich und haben doch recht gründlich geputzt und gegen ein kleines trinkgeld auch mal die Handtücher zu Schwänen oder Herzen gefaltet.


    Restaurant & Bars
  • Sehr schlecht
  • Das ging leider gar nicht... Also ich bin nun wirklich nicht mäkelig und offen für jede mir unbekannte kulinarische Speise, aber das Bild, welches sich uns hier bot war schon erschreckend. Die Auswahl der Speisen war extrem eingeschränkt und es wiederholte sich teilweise täglich. Das Essen war schlecht beschrieben (es gab zwar immer auch per Namensschild eine deutsche Übersetzung, diese war aber meistens falsch und nicht wirklich aussagekräftig. Meistens stand einfach nur da "tunesische spezialität"). Letztendlich musste man sich zu jeder Mahlzeit immer 2-3 Dinge aussuchen die man essen konnte und aß diese Dinge dann nahezu täglich (also jeden tag das Gleiche). Genau so schlecht geregelt war die Art und Weise die Getränke zu den Speisen zu servieren. Hierzu musste man jedemal zu einem Tisch gehen, wo man dann von eienem netten Mitarbeiter des Hotels ein Glas in Fingerhutgröße vollgeschenkt bekommen hat und sich deshalb dann teilweise alle 2 min, manchmal auch etwas länger (bei einer schlange) anstellen musste. Nahm man mehr als 1 Glas mit zu Tische wurde man sogar von den Angestellten angemault, warum man das getan hat (eine bodenlose frechheit wie ich finde). Ich nehme an, dass dies an dem akkuten Gläsermangel des Hotels lag, weshalb es dann auch des öfteren vorkam, dass uns weisse Plastikbecher zu den Speisen gereicht wurden (an dieser Stelle nochmal zur erinnerung, wir befanden uns zwar in Nordafrika, aber es war dennoch ein 4! Sterne Hotel). Eine Sache die mir zusätzlich auch noch negativ aufgestoßen ist, war ein zweiwöchiger permanenter Durchfall, nach nahezu jeder Mahlzeit und auch zwichendurch, während ich die Drinks von der Poolbar auf meiner Liege genießen wollte. Das kann ich jetzt vielleicht nicht dem Hotel ankreiden, es könnte sehr wahrscheinlcih auch an der schlechten Trinkwasser-versorgung/aufbereitung Tunesiens liegen und den miserablen Hygienestandards. Allerdings sollte man sich dies vorher auch bewusst machen, bevor man in dieses Land fährt. (nebenbei bemerkt hab ich das auch schon vorher und hatte ein ganzes Arsenal von Medikamenten mitgehabt, welche aber auch irgendwann aufgebraucht waren und nicht weiter halfen). Deweiteren sollte noch eine Snackbar am Pool sein, diese gab es auch, nur war dort nie ein Mitarbeiter und Snacks hab ich dort auch nie gesehen. Ebenso wie die spartanisch eingerichtete und vermutlich nur obligatorische "Strandbar" hier gab es zum einen keine alkoholischen Getränke und Snacks suchte man dort auch vergeblich und selbst wenn, hätte ich diese bei dem mir gebotenen Anblick niemals verzehren wollen.


    Service
  • Eher gut
  • Bei dem Service gab es nicht so viel zu bemängeln. Das Personal war stets freundlich und hilfsbereit, nur manchmal hat man sich gefragt, warum man sie erst darauf hinweisen muss, z.B. das Besteck an den Tisch zu bringen (war man der französischen oder arabischen Sprache mächtig sogar noch um einiges freundlicher). Die meisten verloren zwar ihr Lächeln wenn das Trinkgeld ausblieb, aber es gab trotzdem den ein oder anderen der uns auch ohne Bezahlung gute Laune entgegenbrachte. Man bekam die Getränke sogar teilweise im Poolbereich an die Liegen gebracht und die leeren Gläsern wurden mitgenommen. Natürlich war dies nicht der Regelfall und verständlicherweise auch Trinkgeldabhängig. Besonders symphatisch empfand ich die Mitarbeiter an der Rezeption, welche sogar der englischen und deutschen Sprache mächtig waren und uns stets freundlich begegneten. (leider eine Seltenheit und ich rede hier nicht von der deutschen Sprache, dass muss man ja auch nicht erwarten) Generell hatte ich von Beginn an den Eindruck, dass Franzosen (welche den Großteil der Gäste aumachten) besser behandelt wurden als z.B. deutsche oder russische Gäste.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Die Lage des Hotels war eigentlich sehr gut, da man relativ schnell den Strand erreichen konnte, (ca 500m) gleichzeitig aber auch ein sehr kurzen Weg zu den Geschäften und den Restaurants hatte. Man befand sich nach ca 10 min Fußweg schon in der Stadt, wo abends schon einges los war. Ein fader Beigeschmack waren hier bloß die ständigen Anmachen von irgendwelchen Händlern oder Blumenjungen auf dem Weg dorthin, welche versucht haben ihren Ramsch an die Touristen zu verkaufen. Nun könnte man meinen, dass es doch sehr schade sei, dass der Strand sich nicht direkt vor der "Haustür" befand, jedoch muss ich leider dazu erwähnen, dass man sich dort auch nicht unbedingt aufhalten wollte. Der Strand ist völlig verdreckt mit lauter Hausrat und Kamelexkrementen und dementsprechend riecht es auch, wie übrigens fast überall in Hammamet, nach Fäkalien (auch im Hotel ab und zu). Zudem wird der Privatstrand vom Hotel Tunisia Lodge nicht gereiningt und es befinden sich somit sehr viele Algen am Strand und im Wasser. Man musste sich nach dem Baden im Meer mit einem Gartenschlauch an der "Strandbar" (wenn man diese so nennen möchte) die Algen vom Körper waschen. Der Strand wird zwar ein paar Meter weiter nach rechts ein bisschen gepflegter, aber ein schöner und sauberer Strand sieht dennoch anders aus. Ein gewaltiger Pluspunkt war natürlich das stets gute Wetter, nahezu jeden Tag ein klarer Himmel und strahlender Sonnenschein, bis auf die letzten beiden Tage wo es nur in strömen regnete. Anfangs versuchte man sich noch alles schön zu reden und das gute Wetter half einem irgendwie auch dabei. Als es schließlich anfing zu regnen und man sich nicht mehr im Poolbereich aufhalten konnte, war dieser Faktor nicht mehr gegeben und es überkommte einem schnell das Gefühl der Langeweile, da es auch so gut wie keine Aktivitäten gab die man ausführen konnte. Zum Glück gab es 2 deutsche Fernsehsender (RTL & Sat 1) wodurch man dann die Zeit totschlagen konnte.


    Aktivitäten
  • Sehr schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Als kleine Einleitung hier zunächst einmal die Tatsache, dass 1 einziger Mitarbeiter ca. 150 leute am Pool mit Getränken bedienen musste, es aber schätzungsweise 6 oder vllt sogar nocht mehr Animateure gab, welche eigentlich meistens nur durch die Gegend liefen und rumtanzten. Das Sportprogramm und die Animation waren deutlich beschränkt. Das einzige Highlight des Tages für mich war das Wasserballspiel jeden Tag um 15:00 Uhr, allerding gab uns der Animateur nur den Ball hat ein paar Leute zusammengetrommelt und ließ uns dann alleine. Das Bogenschießen hat mir auch Spaß gemacht, jedoch erst beim 2. Mal und es hat da leider auch nur 10 min gedauert. (wenn überhaupt) Beim 1. Mal hat uns ein völlig lustloser, unfähiger Animateur eine völlig falsche Technik für das Schießen gezeigt und den Bogen falsch herum gehalten ,sodass vielen von uns das Gummi, welches sich dadurch an der Ober- und Unterseite des Bogens beim Spannen lößte, in die Augen schoß und niemand von ca 8 Leuten überhaupt die Scheibe in mehreren Versuchen traf. Wie überflüssig die vielen Animaterue waren, wird vielleicht auch bei folgendem Erlebnis deutlich, nämlich "Minigolf". Minigolf war eine ca 1 m hohe nd 1,5 m breite Pappwand mit 4 kleinen Löchern unten. (4 unterschiedlcihe Löcher gab je nach Größenunterschied 4 verschiedene Punktbewertungen) Als Untergrund wurden die Kacheln am Pool genommen und man musste nun abwechseln in 2 veruchen schaffen ein Loch zu treffen, währenddessen standen um die 5 Animateure um die Pappwand herum. (das minigolf wurde dann auch schnell mit möglichst wenig Aufwand abgefertig und Preise gab es natürlich auch keine). Es gab dann noch eine tägliche Wassergymnastik mit Musikbegleitung, diese sah doch relativ spassig aus. Dann gab es noch eine völlig kaputte Tischtennisplatte, mit einem kaum noch funktionsfähigem Netz. Hierzu bekam man 2 Tischtennisschläger fast komplett ohne Belag und einen kaputten Ball, also war das Spielen dort praktisch unmögich. Zu guter letzt noch der Tennisplatz, hier bin ich zwar auch anderes gewöhnt, aber angeglichen an das Niveau der Tunisia Lodge, war dies wohl doch das sportliche Sahnehäubchen des Hotels. Hier habe ich nahezu täglich mit Freude gespielt, nur leider war der Zaun zur Straße hin sehr niedrig, sodass man die Bälle dann meistens verloren hatte (leider gab es auch immer nur höchstens 4 Bälle zum Spielen). Beachvolleyball oder Fußball am Strand fand trotz vorhandener Netze bzw. Tore leider nie statt.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im August 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Marco
    Alter:19-25
    Bewertungen:1