Simantro Resort

Großzügig angelegte Hotelanlage mit sechs Zimmerblocks im vorderen Teil der Anlage. Diese erstrecken sich zu jeweils drei Reihen auf der linken und der rechten Seite zum Strand hin, weg von der mittig gelegenen Empfangshalle mit Rezeption, TV-Eck und der darüberliegenden "Makedonia Bar". Im linken vorderen Teil befindet sich der einzigste "Shop". Auch auf dieser Seite liegt die Disco "Muses" unter einem Zimmerblock, demzufolge auch zwischen zwei Zimmerblocks. Nach dem letzten Zimmerblock auf der linken Seite kommt das a la carte Restaurant "Taverna Olympos", welches direkt an die neu erbaute Beachbar mit einladenderem Möbiliar anschließt. Auf der rechten Seite ganz am Ende befindet sich der dürftige Spielplatz. Angrenzend am Strand befindet sich der Leih-Anbieter. Direkt hinter der Empfangshalle mittig liegt der "Active Pool" mit der kleinen Poolbar. Hinter der Empfangshalle zum Landesinneren liegt das große Gebäude mit dem Hauptrestaurant "Waos" (mit Aufzug) auf einer Etage. Mittig ist das Restaurant im geschlossenen Raum, von dem aus man auf vier seperate offene Terrassen gelangt, die sich jeweils in den Gebäudeecken befinden. Darüber befindet sich das a la carte Restaurant "Troulos" und die Main Bar "Troulos". Rechts von dem großen Gebäude liegt der Ruhepool mit direkt angrenzendem, überdachtem 30°C Becken (welches sicherlich komplett geschlossen werden kann). Zuletzt folgen dann weitere Zimmerblocks hinter dem Hauptrestaurant zum Landesinneren hin. (wie es da aussieht wissen wir nicht, da waren wir nicht. Eine Etage eines solchen Zimmerblocks hat meiner Einschätzung nach 20 Zimmer. Die zur Poolseite hin sind die mit der geraden Zahl z.B. 4120 und die zur Waldseite hin gelegenen Zimmer haben die ungeraden Zahlen, wie wir die 4119. Die 4 steht für den Block 4. Das heißt die Etage vom Erdgeschoß verfügt über die Zimmernummern von 4102 (von der Rezeption her) bis 4119 (immer näher zum Strand). Auf der rechten Seite befanden sich noch Block 5 und 6. Der 6-er Block ist der, welcher am nächsten zum Strand liegt. Hat man hier z.B. das Zimmer 6119 oder 6120 hat man direkte Sicht auf das Meer. Buggy-Fahrer: Zugang zur Beach Bar und dem Olympus sind eher relativ ungeeignet für Buggy-Fahrer. Direkte Wege zur Beach Bar und dem Olympus sind nicht möglich, hier muss man einen Umweg nehmen, den es dort aber wenigstens gibt. Den zur Makedonia Bar über der Rezeption haben wir nämlich nicht gefunden, sind zu Fuß hoch und haben es auch dabei belassen. Am Strand befinden sich auch keine Platten, die es einem ermöglichen problemlos direkt an eine Liege zu fahren. FAZIT Unsere Reisezeit war offensichtlich nicht die Beste, sei es vom Wetter her (sehr windig bis hin zum Sturm und Regenwetter - definitiv zu herbstlich, wir wollten eigentlich schon noch einmal einen milden Sommer) oder dem Bienensterben geschweige denn von dem AI-Angebot und den Öffnungszeiten im Hotel sowie in den Dörfern (zu viel geschlossen). Preis: 1 Woche AI im DZ für 419 € p.P. NEIN DANKE für uns nicht wieder, nicht einmal für 1 €, denn selbst das wäre rausgeschmissenes Geld. Schlimmer ist aber die verschwendete Zeit, denn erholt bzw. ausgeschlafen kamen wir nicht zurück, vorallem aber nicht satt gegessen :( Wenn wir in den Urlaub gehen wollen wir schon ein bisschen Luxus spüren, denn Standard haben wir zu Hause.

Großzügiges Familienzimmer Nr. 4119 im Erdgeschoß im vorderen Teil der Anlage zum Wald hin gelegen mit kleiner Sitzgelegenheit (2 Stühle + 1 Tisch) an der direkt ein gepflasteter Weg vorbei führt von dem aus alle Zugang zu ihren Zimmern haben. Danach kommt ein Streifen Rasen gefolgt von dem breiten Kiesweg. Terassenmöbel total veraltet - versprühten den Flair von Krankenhaus anno 1800. Da sahen die Möbel zur Poolseite hin schon eher einladender aus. Schlafbereich: Möbiliar im Zimmer aus schönem dunklem Holz. Kleiner Flachbildschirm vorhanden. Groszügige Schrankwand. Boden gefließt. Bad: komplett gefließt, Standwaschbecken, Stand-WC, angeschraubter Fön mit integrierter Steckdose für Rasierapparate, gefüllter Trockentuchhalter, Whirlpoolbadewanne mit Duschvorhang, Abflußgitter im Boden direkt vor, der Whirlpoolbadewanne. Kleine Waschpröbchen liegen auch aus, allerdings nicht verwendet, so weiß ich nicht ob die dann auf unserer Zimmerrechnung gelandet wären oder nicht. FAZIT: Whirlpoolbadewanne einfach nur eklig, da wir jedes Mal nach der Reinigung andere Rückstände von Haaren an immer wieder verschiedenen Stellen im Bad hatten. Bei so gründlicher Reinigung möchte ich gar nicht erst wissen, was da wohl für Rückstände in den Löchern der Whirlpoolbadewanne sind. Duschvorhang in einem Hotelzimmer geht einfach schon mal gar nicht, vorallem nicht wenn er dann auch noch so vergilbt und süffig aussieht-da war das duschen dann eine echte Überwindung. Die Bettdecke bestand aus einer Wolldecke, welche nur von einem Leinentuch unterlegt und darüber geschlagen war. Kann man in einem 4*Hotel nicht wenigstens eine hauchdünne Sommersteppdecke, komplett mit einem "Bettbezug" überzogen, erwarten. Selbst die Thailänder schaffen das, und die haben aber eine Hitze bei Nacht die bestimmt doppelt so stark ist wie in Griechenland! Wir legten dann einfach ein weiteres Leinentuch vom Stockbett über die eklige Wolldecke und schlugen dann dieses Ende unter das von dem unteren Leinentuch und kreiierten somit unseren eigenen Bettbezug-der aber leider im wieder verrutsche. Die Leselampe direkt neben dem Bett war von Anfang an von großen Spinnennetzen umwoben und beherbergten zwei kleine dicke Spinnen. Unsere Tochter verschluchte sich am zweiten Tag an einem Keks den Sie daraufhin ausspuckte - nach der Zimmerreinigung lag der kleinere Krümel immer noch da, der größere wurde nur weggekehrt. Komischerweise fand sich von da an so eine komische Keksähnliche Masse an der Wanne - bis zu unserer Abreise. Den kleineren Krümel machte ich dann am zweiten Tag selbst weg, den an der Wanne ließ ich (nur mal so zur Kontrolle)! Das Zimmer 4119 ist außen gelegen an der direkt eine Holztreppe in den dritten Stock führte. Wer ging oder auch stolperte - wir wußten es. (die Treppe zur zweiten Etage war aus Stein, also kein Problem). Der Stromkasten im Zimmer surrte immer die ganzen Nächte durch. Positiv war allerdings dass wir ein Standard DZ gebucht hatten aber unaufgefordert einfach ein Familienzimmer (Doppelbett mit angrenzendem Stockbett in einem Zimmer) bekamen. Man wollte uns auch gleich noch ein Babybett zustellen (ohne es gebucht zu haben), was wir aber dankend ablehnten, da unsere Kleine bei uns im Bett schläft. Also war das Zimmer leider unnötig an uns gegeben worden, denn wir nutzten nur das Doppelbett.

Anzahl der Restaurants/Bars mit Öffnungszeiten: Poolbar täglich 10.00 - 18.00 Uhr TATSÄCHLICH: 12.00 - 17.00 Uhr Beachbar täglich 10.00 - 02.00 Uhr TATSÄCHLICH: 10.00 - 18.30 Uhr Makedonia Bar täglich 17.00 - 01.00 Uhr ? Main Bar "Troulos" täglich 18.00 - 01.00 Uhr nicht genutzt, war uns zu spät Brasserie "Troulos" täglich 21.00 - 24.00 Uhr nicht genutzt, war uns zu spät Taverna "Olympos" täglich 12.00 - 24.00 Uhr TATSÄCHLICH: geschlossen Disco "Muses" zweimal wöchentlich 23.00 - 02.00 Uhr nicht genutzt Hauptrestaurant "Waos": Frühstück 07.00 - 10.00 Mittagessen 13.00 - 14.30 Abendbuffet 18.00 - 21.00 Beachbar und Poolbar: Kaffee und Kuchen: 13.00 - 14.30 wir holten Kaffee und Kuchen halt nur dort. Ob es das auch im Hauptrestaurant "Waos" gab bezweifle ich. AI-Leistung: mehr als mangelhaft. Außerhalb der Essenszeiten im Hauptrestaurant "Waos" gab es nur einen einzigen Sandwich in der Poolbar oder der Beachbar zu "kaufen" für 3.80 €. Kuchen gab es immer nur die beiden gleichen Sorten (Zitronenkuchen und Schokokuchen) und zwei Sorten Minikekse (salzig und süß). Die Mahlzeiten im Hauptrestaurant waren für uns eine Katastrophe. Alles nur warm im totalen Kantinencharme - so war auch der Geschmack. Fischauswahl miniminimal. Wir dachten wir könnten uns in Fisch baden - Fehlanzeige, ich habe zweimal Fisch gegessen und das jeweils verkocht in einer Soße. Okay einmal gab es Calamaris, die sahen aber so hell aus als wären sie noch nicht fertig. Nicht einmal Life-Cooking zu irgendeiner Tageszeit. Wo war das zahlreiche Obst. Trauben und Äpfel gab es abwechselnd mittags oder abends, gelegentlich auch Melone. Nicht einmal Bananen oder Birnen. Unsere Kleine ißt toal gern Obst und wir dachten auch bei AI kann man nichts falsch machen, da ist man immer mit Essen versorgt und vorallem mit vielseitigem Obst. Birnen, Bananen und Granatäpfel mussten wir uns dann selbst auf dem Markt kaufen damit sie mal etwas Abwechslung hatte. Auf dem Markt sah das Obst frisch aus, nicht wie im Hotel. Ich sag ja nichts wenn Obst frisch und ungespritzt vom Baum kommt, dann haben die halt mal hier und da eine Delle, das hole ich auch zu Hause beim Bauer - aber im Hotel könnten man dann wenigsten die kleinen verfaulten Trauben entfernen. Zweimal fanden wir Gurken beim Salat aber Eisbergsalat oder sowas in der Richtung nie - zugegeben nach dem 5 Tag schauten wir auch nicht mehr gründlich nach. Wenn es nicht mal Gurken gab könnt ihr euch die Auswahl bestimmt vorstellen. Die libanesischen Nachspeisen waren aber lecker und frisch zubereitet. Zu dem anderen Gemansche an Nachspeisen kann ich nichts sagen, habe ich nicht probiert. Versiffte Stühle wie überall im Hotel, zumindest mal alles was mit Polster zu tun hatte. Getränke gab es viele die im AI-Angebot enthalten waren und die man auch überall gleich erhielt, sei es an der Beachbar oder im Hauptrestaurant: Radler, eine einzige Sorte trockener Wein, Wodka-Lemon, Eistee, Apfelschorle, Mineralwasser, Grapefruitsirup, Cappuccino, Kaffee, Eiskaffee, Fruitpunch, bestimmt neun Cocktails, wie Gin Fizz, etc. An den Bars liegen so Zettel aus mit einer Auswahl an AI-Getränken (Wodka-Lemon und Radler steht allerdings schon mal nicht drauf). Letztendlich blieben wir bei dem was man ansatzweise trinken konnte nämlich beim Radler, zur Abwechslung mal Wodka-Lemon, Cappuccino und Wasser für die Kleine. Säfte waren nur künstliche Sirups nichts Frischgepresstes und der Cappuccino war eigentlich auch so grauenhaft stark... Aber irgendwas musste man ja trinken. Was kein Problem war, ist dass wir immer umsonst unsere mitgebrachte Flasche mit Mineralwasser füllen ließen, damit wir Nachts was zu trinken hatten. Die Auswahl an Eiscreme war gut - konnte man sich an der Poolbar, Beachbar und im Shop KAUFEN.

Rezeption: Perfektes Deutsch und eigentlich immer freundlich, wenn auch nicht gerade sehr aufmerksam. Bars/Restaurants: mit Englisch teils Deutsch ging es gut. Je nach dem wer gerade arbeitete - Verständigungsschwierigkeiten gab es so gesehen nicht. Nur hier war bereits offensichtlich keine Arbeitsmotivation mehr zu erkennen. Das Desinteresse rührte vielleicht aufgrund vom Saisonende her - das geht ja aber mal gar nicht. Zimmerreinigung: immer freundlich aber sauber ist echt was anderes. Handtücher wurden hoffentlich immer gereinigt nachdem wir sie auf einen Haufen auf dem Boden im Bad warfen. Sah zumindest so aus, ich hatte da aber meine Zweifel nachdem ich ein Handtuch schön ordentlich zusammengefaltet über die Badewanne gelegt fand, das zuvor aber auf dem Boden lag-denn die Gebrauchsspuren von uns daran waren ganz klein aber immer noch da. Eigentlich hätte ich gern ein frisches gehabt. Aber da es nur als Badvorleger zum Abtropfen der Füße nach der Dusche diente... Wäscherei, Arzt und Kinderbetreuung: war vorhanden wurde von uns allerdings nicht in Anspruch genommen

Fahrt vom Flughafen zum Hotel 1 Stunde und 10 Minuten, da noch andere Hotelgäste abgeladen werden. Strandlage: super da kurzer Weg! Landschaft traumhaft, doch leider oft sehr vermüllt. Für einen Badeurlaub perfekte Ruhe und Idylle. Der Wanderpfad den man direkt neben der Poolbar vom Hotel betreten kann führt etwas steiler den Berg in einen Wald hinauf von dem man eine wunderschöne Aussicht über das Meer hat. In den außerhalbliegenden Dörfer Nea Fokea, Kalithea und Kassandria ist allerdings tagsüber echt nichts los, bis auf den Markt der immer Mittwochs in Kassandria ist - Um 11.30 Uhr wurden hier allerdings die Waren dann auch schon bei mehreren Händlern eingepackt. Viele viele Geschäfte hatten aber auch bereits dort schon geschlossen, ganz zu schweigen von Kalithea und Nea Fokea. Umliegende Dörfer in denen wir waren: > Nea Fokea 10 min. fahrt mit dem Taxi, wenn überhaupt. Dort haben wir drei offensichtliche Restaurants und eine Lounge-Bar (sah sehr stilvoll aus) am Strand/Hafen direkt an der Durchfahrtsstraße entdeckt. > Kalithea ca. 20 min. fahrt mit dem Bus bietet wohl am meisten Souvenirs an > Kassandra ca. 30 min. fahrt mit dem Bus, hat wohl eine noblere Einkaufsstraße hierfür reichte uns die Zeit nicht mehr aber als wir vorbei liefen sahen die Läden eher geschlossen aus. Busshuttle-Service vom Hotel kostete immer 8 € pro Erwachsener und 4 € pro Kind von 4 - 14 Jahren. Allerdings war das Angebot vom Hotel nur wie folgt (Anmeldung einen Tag zuvor): Montag: Afithos + Kalithea 19.00 - 22.00 Uhr Dienstag: Kassandria + Afithos + Kalithea 09.00 - 12.00 Uhr Mittwoch: Afithos + Kalithea 10.00 - 13.00 Uhr Taxipreise (nur Hinfahrt): Nea Fokea 13 € Afithos 20 € Kalithea 22 € Nea Moudania 27 € Thessaloniki 85 € Flughafen 75 €

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Strand: feiner weicher weißer Sandstrand. Leider war hier zu unserer Zeit alles voller sterbender Bienen, die jeden aber auch fast jeden stochen. Man musste nichts tun, denn sogar im Liegen als ich einen Mittagschlaf machte wurde ich am Arm gestochen. Eine Woche zuvor soll es angeblich noch schlimmer gewesen sein. Meer: Optimal, da das Meer mit einem ganz leicht grobkörnigem Sandstreifen beginnt und zu einem Streifen gestein/teils Steinplatten leicht abfällt, gefolgt von total genialem weichem Sand. Hier fällt das Wasser dann auf Kniehöhe wieder ab und man kann total weit in dieser Höhe raus laufen - Genial! Activepool: vorgegebene Nutzungszeit, 10.00 - 18.00 Uhr Hier sollte sowas wie ein Babybecken angrenzen - einfach nur trostlos. Ruhepool: vorgegebene Nutzungszeit, 10.00 - 17.00 Uhr 30°C waren das sicherlich nicht. Chlorgehalt muss überdimensional sein, wenn sich nach 3 Tagen dauernutzung der Badeanzug schon halb auflöst. Eine Urlauberin meinte sie stehe täglich bis zu 5 St. im Bewegungsbad und ihr Badeanzug sieht vielleicht mal gerade nach einem Jahr so aus - Uuuups und da war meine kleine mal für eine halbe Stunde drin (das tut mir schon weh) Spielplatz: War zweckmäßig ausgestattet mit zwei Schaukeln, einer großen und einer kleinen Rutsche aber halt total verwarlost. Das zeigt halt echt auch die Philosophie von diesem Hotel "Wartung und gegebenfalls Erneuerungen nein danke"! Rutschen und schaukeln kann man trotzdem, das tut dem nichts ab aber die Atmosphäre ist halt einfach bescheiden. Leih-Anbieter: Liegenauflagenverleih gegen Kaution von 5 € pro Liegenmatte. Handtuchverleih gegen Vorlage der Karte von der Rezeption Hier fand die Ausgabe von 10.00 - 12.00 und die Rücknahme nur von 17.00 - 18.00 statt. Wassersport nutzten wir nicht, aber drei Tretboote standen bereitwillig am Strand. Liegen waren genügend da, wurden aber leider nicht aufgewartet. Feuchte Liegen von der Nacht, vermischt mit Sand einfach nur schmuddelig und das um 10.00 Uhr. Sonnenschirme waren meiner Meinung nach ausreichend da. Außenduschen am Strand meine ich waren zwei an der Zahl. Ein weiterer Sonnenschutz boten die überdachten Holzständer. Sportangebot: >Zwei Beachvolleyballplätze >Ein Spielfeld aus Steinplatten im Garten (direkt hinter der Hecke die den Garten vom Strand trennte). Was man hier allerdings spielte - keine Ahnung. Internetraum: 1,50 € - 15 min. Geöffnet erst ab 16.00 Uhr. Dann saß da ein Provider der nach Bezahlung die Computer frei schaltete. In welchem Zeitalter leben denn die, das funktioniert doch schon längst mit so aufladbaren Karten. Dann könnte man den Raum auch 24 Stunden auf lassen. Shop: Teuer aber das nötigste war da. Von Postkarten über Sonnencreme zu den Süßigkeiten bis über Schwimmtiere, Sandelsachen, Badelatschen... 5 Sterne gibt es hier echt nur wegen dem Strand und dem Meer. Der Pool und die vergammelten Liegen verdienen nicht mal 3 Sterne