Sofitel Imperial Resort & Spa

Eigentlich wollte ichnur mal kurz raus aus Deutschland, gelandet bin ich im Paradies von dem man in nur einer Woche gerade mal ein Stückchen sehen kann. Wiederkommen steht jetzt schon fest! Allein der Blick von der Hotelhalle über den Pool auf das Meer reicht aus um zu wissen, DAS IST ES! Alles offen gebaut, lichtdurchflutet mit asiatischem Touch. Traumstrand und Korallenriff direkt vor der Tür. Unzählige Palmen im leichten Wind, fast schon kitschig schön. Das Hotel ist elegant aber nicht protzig, es wurden viele Naturmaterialien wie Holz verarbeitet. Mal raus aus dem Hotel gehen. Da ich direkt gebucht hatte und somit keine Reiseleitung hatte habe ich mir einen Fahrer empfehlen lassen. Ein Glücksgriff wie sich zeigte. Gutes, neues Auto und ein kompetenter, sehr charmanter Guide mir perfektem Englisch, zu sehr angenehmen Preisen. AUf dieser Art habe ich ein Stück der Insel, nicht nur durch die Touristenbrille kennenlernen können. Der Rest wird beim nächsten Urlaub nachgeholt. Mein Fahrer heisst Ashok Ein Tip zu den Tips: man muss sicher kein Trinkgeld geben aber ich habe es gerne getan, denn soviel Leistung, die für mich nich selbstverständlich ist sollte belohnt werden. Ich schreibe das weil ich viele Gäste sah, die da sehr unsicher waren. Noch ein Tip: Geld am Flughafen wechseln, die Kurse im Hotel sind deutlich schlechter.

Ich ahtte ein Superior Zimmer (Zimmer 123) mit Terasse und kleinem Privatgarten das ganz am Ende neben den grossen Suiten lag. Total ruhig, geräumig und ein riesenhaftes Bett für mich allein. Einziger Nachteil sind die Singel Zushläge da ist man als Alleinreisende bestraft. Alles in top sauber und gepflegt, ein sehr sympatisches Zimmermädchen hat mir Abends Blüten auf das Bett gelegt.

Mein grösster Feind war die Waage. Monika, schmeiss die aus dem Zimmer raus bitte!!! Das Angebot in den Restaurants ist leider zu verführerisch und auch abwechslungsreich. Die Buffets, vor allem das indische und kreolische sind ein Erlebnis der besonderen Art. Sehr gut auch die japanischen Tische mit Meeresfrüchten aller Art die vor den Augen des Gastes zubereitet werden. Das romantische Strandrestaurant habe ich den vielen Hochzeitsreisenden überlassen, es sah aber sehr schön aus.

Phantastischer Service vom geamten Team. So wurde ich noch nie verwöhnt. Das schöne daran, es ist nicht gespielt oder antrainiert, auch ausserhalb des Hotels sind die Menschen freundlich, herzlich hilfsbereit. Als Single hat ich zuvor etwas Bedenken aber die wurden sofort zerstreut. Nur pure Freundlichkeit und so manches interessante und informatieve Gespräch hat mir Mauritius nahe gebracht. Dazu gehört natürlich auch Monika die deutsche Betreuerin im Hotel, die wirklich alles getan hat damit dieser Urlaub ein Erlebnis wurde. Ihre e-mail Adresse darf ich mit ihrer Erlaubnis hier nennen, füe diejenigen, die Fragen haben: sof-banq@intnet.mu

Es passt einfach alles. Der Strand, endlos lang, jeden Morgen frisch geharkt. Der Hotelpark mit französischem und japanischem Garten eine Blütenpracht. Das Fischerdörfchen Flic en Flac ist für ein paar Cent mit dem Bus erreichbar. Dort gibt es nette Geschäfte, kleine Restaurants und wer mag auch eine Bar und Discothek(nur am Wochenende). Die Lages des Hotels ist auch ideal für Ausflüge in den schönen Südwesten der Insel. Port Louis ebenfalls leicht erreichbar.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Als leidenschaftlische Wasserratte habe ich das riesige Sportprogramm sehr gnossen. Wasserski, Segeln, Kajak, Windsurfen alles frei. Das fitnesscenter ist vom Feinsten und brandneu. Leider bietet das Hotel keine PADI Tauchbasis sonder CMAS. Aber ich ahbe Dank Jean Marc dem Instructor die top Alternative gefunden. In Flic en Flac hat eine neue Tauchbasis aufgemacht die von einer Deutschen geleitet wird. Nagelneues Gerät und Katharina ist einfach Spitze. Die Tauchbasis heisst Sea-Urchin Man wird im Hotel abgeholt und nach dem Tauchgang wieder zurückgefahren.