- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Fazit voranstellend, möchte ich anmerken, dass meine Frau und ich nach Anreise und erstem Eindruck unseres „Hotels / Resorts“ eigentlich gleich wieder abgereist wären, hätten wir nicht schon eine Anfahrt von mehr als 1000 km hinter uns gehabt und auch bereits im voraus bezahlt. Nachdem wir bereits vorher Gäste der Unternehmenskette gewesen waren, hatten wir im letzten Jahr das Angebot angenommen, Hotelgutscheine zu erwerben, um dann in einem der Betriebe wohlverdienten Urlaub zu machen. Da ich schon seit meiner Kindheit / Jugend nicht mehr in Kärnten war und diese Umgebung meiner Frau einmal zeigen wollte, fiel im August 2014 meine Wahl auf das Hotel am Maltschacher See; immer davon ausgehend, hier ein Hotel oder auch „Resort“ im wohl verstandenen Sinne vorzufinden. Für insgesamt 9 Übernachtungen im Doppelzimmer, Verpflegungsleistungen -all incl.- habe ich dann 6 Gutscheine für insgesamt 774,00 EUR erworben und unmittelbar bezahlt. Leider habe ich mich vorher, dies räume ich ein, nicht weiter im Internet über diese Einrichtung informiert. Als wir dort am Maltschacher See dann am 01.06.2015 nach 12-stündiger Anreise nachmittags ankamen und auch noch 27,00 EUR Kurtaxe entrichtet hatten, wurde uns unser „Doppelzimmer“ zugewiesen. Es hatte die Nummer 1001 und sollte im Gebäude des unterhalb der Rezeption gelegenen Restaurantbetriebes „Seehaus“ sein. Wir begaben uns dorthin und suchten im dortigen Bettenhaus, nachdem wir den Zugang noch einmal erfragen mussten, unser Zimmer; wir wunderten uns schon, wie ein doch so kleines Bettenhaus offenbar mehr als 1000 Zimmer haben sollte. Wir fanden das Zimmer bzw. die Zimmer–Nr. nicht, und ich ging, meine Frau zurücklassend, wieder in das Restaurant „Seehaus“, um nach dem Zimmer zu fragen. Dort sagte man mir dann, wir seien schon richtig, sollten die ersten beiden Ziffen der Zimmer-Nr. vergessen und das Zimmer (0)1 suchen. Dies fanden wir dann im 1. Stock, wenn auch ohne an der Tür befestigte Nummer, aber darauf rückschließend, weil alle anderen Zimmertüren Nummern hatten, die nicht auf –(0)1- lauteten. Als wir dann allerdings dieses Zimmer, wo auch der Schlüssel passte, betraten, traf uns ein Schock. Es handelte sich bei diesem Hotel-Doppelzimmer um einen Raum, der hinter jedem Zimmer einer durchschnittlichen Jugendherberge hätte zurückstehen müssen. Es war relativ dunkel, was auch sicher an der offenbar „zusammengewürfelten“ alten Möblierung lag. Diese bestand aus einem „nackten“ normalen rechteckigen Tisch, einem Schrank, auf dem ein altes Portable-Röhren-Fernsehgerät stand, entsprechenden Schränken und einem unter dem Fenster an die Wand gelehnten alten Klapp-Wäscheständer. Der Höhepunkt waren allerdings zwei auseinander / getrennt aufgestellte, mit alten Decken bezogene, Bett-Couches (Pritschen), die auch sicher schon bessere Zeiten erlebt hatten. Dass dieses nicht unser gebuchtes Domizil der nächsten 10 Tage sein sollte, darüber waren meine Frau und ich uns einig. Wir suchten dann wieder die Rezeption auf, beklagten uns über die geschilderten Umstände und baten um Zuweisung eines adäquaten Zimmers der gebuchten Kategorie. Dieses gestaltete sich offenbar sehr schwierig, da man bereits „in der Anlage sehr ausgebucht sei“. Ich wartete ca. 15 Minuten, bis mir einer der Mitarbeiter dann ein Ausweichangebot machte; dies war ein sog. „Studio B“ (Nr. 191) im EG des Hauses „St. Paul“, ca. 10 Gehminuten vom Restaurant „Berghaus“ und der Rezeption entfernt. Wir suchten dann diese Unterkunft auf und entschlossen uns, mangels weiterer Alternativen, diese Offerte anzunehmen. Freundlicherweise hatte die Rezeption noch einmal das „Housekeeping“ entsandt, weil nicht sicher war, ob dieses Appartement überhaupt bezugsfertig sei. Als wir dort ankamen, war zumindest die Toilette offenbar noch nicht gereinigt gewesen, und auch die Reinigungskräfte waren unsicher, ob überhaupt schon eine Reinigung stattgefunden hätte. Das Appartement war zweckmäßig eingerichtet; dennoch möchte ich einige Mängel nicht unerwähnt lassen : - Die Einrichtung an sich, incl. Betten (und vielleicht auch Matratzen), entstammte offenbar noch der Gründerzeit als Gewerkschaftseinrichtung der späten 80er Jahre. - Die Wände waren teilweise beschmutzt, zeigten deutliche Flecken / Gebrauchsspuren sowie auch den einen oder anderen Überrest getöteter Insekten. - Die Sanitäreinrichtungen im Bad (Duschhalterung, Handtuchhalter, pp.) waren teilweise lose und mit Vorsicht zu behandeln. - Der Fernseher im Wohnraum entsprach jenem im Zimmer (100)1, bot durchaus eine Sendervielfalt, hatte aber auch viele Fehlbelegungen (Ein vielleicht zu erwartendes ZDF war nicht dabei.). - Höhepunkt war die einzeln eingerichtete (zu begrüßen !) Toilette, die allerdings derart roch (vielleicht auch stank !), dass ein Aufsuchen auf das unabdingbar notwendige Maß zu beschränken war; dies lag sicherlich mit daran, dass es ein fensterloser Raum war und auch der angebrachte Ventilator (Luftwirbler !, hoffentlich aber Abzug) nicht viel ausrichten konnte. - Die direkte Umgebung des Hauses schien recht verwahrlost; das Gras war sehr hoch und auch der Bewuchs der davor liegenden Böschung schrie nach Bearbeitung. Dies geschah dann ein bzw. zwei Tage später durch zwei recht junge Mitarbeiter mit Rasenmäher und Motorsense. Hier blieb allerdings der Rasenschnitt liegen und wehte unmittelbar auf die zum Studio gehörende Terrasse, um anschließend durch uns als Nutzer in das Zimmer getragen zu werden. - Während des Aufenthaltes wurden weder das Zimmer gereinigt noch die Handtücher oder Bettwäsche gewechselt. Dies hätte ich allerdings gewusst, wenn ich mich vorher nicht nur auf die direkte Werbung / Buchung verlassen hätte, sondern im Internet recherchiert hätte. Trotzdem halte ich dies zukünftig Ihrerseits mit dem Anspruch eines Hotels /Resort für überdenkenswert. Weiterhin sind meiner Frau und mir folgende Umstände sehr negativ in Erinnerung : - Erst nach Ankunft sahen wir die Bezeichnung „Feriendorf“ für diese Einrichtung. Dies wurde uns klar, als wir dann abends und an den Folgetagen vermehrt feststellten, dass die Einrichtung von Kindern, Jugendgruppen, Schulklassen, Eltern/Familien mit kleinen/sehr kleinen Kindern frequentiert war. Hinzu kam offenbar ein Kongress des Jugendrotkreuzes Österreich, der in der 1. Wochenhälfte hier das Geschehen stark bestimmte. Dies wurde noch verstärkt durch das mit dem Feiertag „Fronleichnam“ verbundene lange Wochenende und die 2. Ferienwoche für das Pfingstfest im Land Bayern. Die Anlage war regelrecht überlaufen, woran auch diverse von mir im Bereich der Rezeption registrierte Äußerungen („Wir sind voll bis unter´s Dach !“) keinen Zweifel ließen. Dies war auch der Grund, nicht noch einmal einen Unterkunftswechsel anzustreben. - Mit der offenbaren Überbuchung ging das Chaos einher, welches wir dann bei Einnahme der Hauptmahlzeiten im Restaurant „Berghaus“ feststellen mussten. Die Anlage des dortigen Buffets in Relation zur offensichtlichen Anzahl der Nutzer war zum Scheitern verurteilt. Es war in einer Reihe der einzelnen Verpflegungsstationen nur einseitig zu begehen. Dislozierte Verpflegungsstationen in unterschiedlichen Raumteilen (Suppen, Salatbuffet, Hauptgänge, Desserts, pp.) gab es nicht. - Um den erwarteten Andrang zu kanalisieren, wurden ab Donnerstag (04.06.2015) zwei Essenszeiten abends eingeführt und mit Ausgabe unterschiedlicher Armbänder umgesetzt. Der Versuch der Umsetzung scheiterte jedoch kläglich, da offenbar niemand sich zuständig fühlte, die Regelung auch mehr oder minder konsequent zum Wohle aller umzusetzen. So bildeten sich sehr lange Schlangen vor dem Buffet, die sich bis zur Terrasse hinaus ausprägten und bei vielen Gästen zu Unmut führten. Zu diesem Zeitpunkt habe ich dann auch den Restaurant-Leiter vermisst, welcher sich ansonsten aber gern abends gegen 21.45 Uhr / 21.50 Uhr zeigte und beim Gang durch das Restaurant und die Terrassen lautstark die „letzte Runde“ (Ende der all-inclusive- Leistungen) verkündete. Zu den prekären Zeiten, wo man sich mal einen regelnden Eingriff gewünscht hätte, hielt er sich nach Angaben einer Mitarbeiterin auf Nachfrage mutmaßlich im sog. „Back-office“ auf. - Mit der offenbar beabsichtigten Zielgruppe erklärten sich dann auch weitere Unzulänglichkeiten. Bedingt durch viele Eltern / Familien mit (sehr) kleinen Kindern gestaltete sich das Treiben am Buffet und den Getränkeautomaten. Man musste sich vorsehen, in den Restaurantgängen oder am Getränkeautomaten nicht auszurutschen oder festzukleben, weil einerseits Eltern ihrer Erziehungsaufgabe nicht mehr nachkamen / nachkommen wollten oder / und auch das Bedienungspersonal nicht regelnd (überhaupt gewünscht von der Geschäftsleitung ?) eingriff. - Auch der durch den Restaurant-Leiter am 04.06.2015 mittags selbst initiierte schriftlich an den Restauranttüren angebrachte Aufruf, doch nicht allzu unbekleidet / in Badekleidung im Restaurant zu erscheinen, fruchtete nicht, zumal auch dieser Aufruf weder durch ihn selbst noch das Bedienungspersonal durchgesetzt wurde. - Letztlich war für Nicht-Hundebesitzer außerst störend, dass das gesamte Resort offenbar als Paradies für Hunde gesehen wurde. Nie vorher habe ich in einer Hotelanlage / einem „Resort“ so viele große Hunde (mehrere Bernhardiner, Hirtenhunde, pp.) gesehen, die bis auf die Terrasse geduldet wurden, wo sogar durch die Bedienungen Hundenäpfe angedient wurden. Auf die entsprechende Unruhe beim Aufeinandertreffen verschiedener Hunde, die ja teilweise unter den Tischen lagen, brauche ich nicht einzugehen. Dass es für Personen, die nicht unbedingt Hunde mögen (zumindest nicht auf der Terrasse beim Essen), sehr störend war, wird man verstehen. - Dass es aber auch hingenommen wurde, dass Hundehalter/-innen ihre Tiere planschend durch das Kinderbadebecken am See, weit entfernt vom Hundebadestrand, zogen, kritisieren wir sehr. Dieses, wie auch der Umstand, dass Hunde ihr „Geschäft“ auf den Liegewiesen der Anlage außerhalb des Hundestrandes verrichteten, wurde offenbar durch die Resortleitung akzeptiert bzw. überhaupt nicht kontrolliert. Bei keinem Hund habe ich einen Maulkorb, wie eigentlich durch die Informationsbroschüre vorgegeben, wahrgenommen. Wetter und Umgebung waren sehr schön, Verpflegung und Getränke dem Preis-/Leistungs-Verhältnis angemessen, und auch das Service-Personal bemühte sich redlich.
Siehe Schilderung oben unter "Hotel allgemein" !
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Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Siehe Schilderung oben unter "Hotel allgemein" !
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Juni 2015 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Lutz |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 2 |
Sehr geehrter Herr Lutz! Wir bedanken uns bei Ihnen dafür, dass Sie sich die Zeitgenommen haben uns Ihr ehrliches und aufschlussreiches Feedback zu geben, zu dem wir gerne wie folgt Stellung beziehen möchten. Die Kurtaxe ist bei jedem Reiseveranstalter, bei jedem Individualpreis nicht enthalten. Dies ist eine Abgabe an die Stadtgemeinde Feldkirchen, die jeder Betrieb für jede Erwachsene ab 17 Jahren abgeben muss. Manche Betriebe inkludieren diese Taxe in ihre Raten manche machen dies separat. Die Buchung, welche Sie mittels der Gutscheine getätigt haben, entsprach unserem Studio Typ A welches auf sämtlichen Homepages, Ausschreibungen, Zimmerbeschreibungen wie folgt gelistet ist: Doppelzimmer mit 21m², ausgestattet mit ausziehbarer Doppelliege, WC / Dusche. Die Wohnung Nr. 191, welche Sie im Anschluss dann erhalten haben entspricht unserer Kategorie Studio Typ B. Auch diese sind in sämtlichen Ausschreibungen gelistet als Doppelzimmer mit ausziehbarer Doppelliege ca. 29m² mit Balkon / Terrasse. Zimmer mit richtigen Doppelbetten beginnen im Sonnenresort Maltschacher See erst ab der Appartementkategorie. Das die beiden Betten getrennt von einander bezogen waren hatte schlicht und einfach den Grund, dass das Zimmer ursprünglich nicht für Sie geplant war. Ich weiß nicht, ob dies während Ihres Aufenthaltes behoben wurde, allerdings hätte dies nie und nimmer ein Problem dargestellt. Dass der Receptionist nur sicher gehen wollte ob das Zimmer auch schon fertig sei, hat er sicherheitshalber nochmals die Reinigungskräfte vorbei geschickt – dies war nur eine Sicherstellung. Die ca. 10 Minuten Gehzeit zur Wohnung belaufen sich auf tatsächliche 5 Minuten – die Entfernung vom Haupthaus zum Haus St. Paul beträgt ganz genau 433 Meter. Dass Sanitäreinrichtungen locker waren wäre kein Problem gewesen, wenn wir umgehen darüber informiert worden wären hätten wir die Möglichkeit gehabt, diese Umstände umgehend an unsere Haustechnik weiter zu leiten. Das ZDF leider nicht bei uns im Programm ist tut mir leid, allerdings ist es das 1. Mal, dass ich eine Beschwerde in diese Richtung höre, da 99,9% unserer Gäste zum Urlauben hier sind und nicht zum Fernsehen. Sämtliche unserer Toiletten verfügen über keine Fenster, deswegen ist auch die Lüftung installiert. Sollte diese nicht wirklich funktioniert haben, so war dies leider auch ein technisches Gebrechen, welches von unseren Technikern hätte behoben werden können. Dass Sie die Umgebung als verwahrlost einstufen ist Ihre Einschätzung. Es werden von unseren Hausmeistern 43ha bewirtschaftet. Wenn dass Wetter ein paar Tage nicht mitspielt, kann nicht überall der Rasen gemäht werden und dann wächst dieser. Dass dann gemäht wurde und leider Gras auf Ihre Terrasse geweht wurde, dafür entschuldige ich mich aufrecht. Unsere Anlage besteht aus 274 Wohnungen. Wir weißen dezidiert darauf hin, dass keine tägliche Zimmerreinigung stattfindet. Bei der Größe der Anlage ist eine tägliche Zimmerreinigung nicht machbar. Überdenkens wert ist dies alle Mal, doch müssten sich dann alle Gäste darüber im Klaren sein, dass dies, aufgrund der wesentlich höheren Mitarbeiteranzahl eine enorme Preissteigerung mit sich bringen würde und da bin ich mir nicht sicher, ob dies im Interesse unserer Gäste ist. Die hohe Frequenz der Gäste und Jugendlichen ist darauf zu schließen, dass der Bundesbewerb des Österreichischen Jugendrotkreuz bei uns stattfand. Diese Gruppen waren allerdings nur eine Nacht bei uns zu Gast. Dass wir Familien, und darunter auch Familien mit Kleinkindern ansprechen wird in sämtlichen sozialen Netzwerken, der Homepage und allen weiteren Werbekanälen klar und deutlich nach außen gezeigt. Wenn Sie auf der Suche nach absoluter Erholung und Ruhe bleibt mir Ihnen nur der Rat zu geben, beim nächsten Urlaub sich für ein Thermen- und Wohlfühlhotel zu entscheiden. Unser Alles Inklusive Restaurant und die Terrasse bieten Platz für über 350 Personen. Wir waren zu dem besagten Zeitpunkt mit 700 Personen ausgebucht, haben jedoch die Essenzeiten genau auf 350 / Personen zur ersten Zeit und 350 Personen zur zweiten Essenszeit aufgeteilt. Leider haben sich nicht alle Personen daran gehalten und so entstand das von Ihnen beschriebene Chaos. Herr Stirn ist ein sehr engagierter Restaurantleiter, der zusätzlich als Leiter des Alles inklusive Restaurant auch noch das a la carte Restaurant mit betreut. Ich lege meine Hand dafür ins Feuer, dass sich Herr Stirn mit Sicherheit nicht zu prekären Zeiten versteckt hielt, sondern viel mehr unserem a la carte Team im Seehaus unter die Arme griff. Wir haben in Österreich in fast 100% der Speiselokale ein Verbot für Hunde. Deswegen erlauben iwr die Hunde nur auf der Terrasse und nicht im Restaurant. Ob jemand Hunde mag oder nicht sei dahingestellt, doch sei auch zu bedenken, dass Hundebesitzer Ihre Vierbeiner als Familienmitglied sehen. Ich kann Sie verstehen, wenn Sie sagen, dass Sie keine Hunde wollen, doch bitte verstehen Sie auch die andere Seite, die Hunde über alles lieben. Ich gebe Ihnen Recht wenn Sie sagen, dass Hunde auf der Liegewiese nichts zu suchen haben und schon gar nicht ihr Geschäft dort verrichten dürfen. Wir appellieren immer wieder an die Besitzer der Hunde sich an die Regeln zu halten, und wie bei so vielen – manche halten sich daran, andere nicht. Es bleibt mir, liebe Familie Lutz, nur zu sagen, dass wir uns Ihre Kritik sehr zu Herzen nehmen, gewisse Punkte auch schon in Meetings diskutiert wurden und wir um Verbesserungen bemüht sind. Bitte werfen Sie, aufgrund Ihrer Erfahrung in Maltschach, nicht alle Sonnenhotels in einen Topf. Die Sonnenhotels verfügen sehr wohl über kleinere Hotelanlagen bzw. Hotels die mit Sicherheit zur Gänze Ihren Vorstellungen entsprechen Liebe Grüße das Team vom Sonnenresort Maltschachersee