- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Da hier schon viel über die Anlage selbst berichtet wurde, beschränke ich mich auf Tipps und Infos für einen angenehmen Urlaub. Wir sind sonst die typischen „Magic Life“ Urlauber und sind uns aber trotzdem einig, dass das der schönste Urlaub war. Für alle die nicht bis zum Ende lesen möchten, wir (Familie 42/37/15)waren über Ostern zwei Wochen im Interconti und fliegen im Oktober wieder zwei Wochen dort hin. Das Interconti ist absolut empfehlenswert für Menschen, die Wert auf Ruhe und Erholung legen. Da es von Deutschland keine Flüge mehr nach Taba gibt, ist ein Transfer von ca. 2, 5 h durch die Wüste inklusive, das sollte man wissen, auch das es sich hierbei um ein fünf Sterne Hotel in Ägypten handelt und nicht in Paris oder Berlin! Erwähnenswert ist noch, dass durch die fehlende Flugverbindung kaum noch Deutsche im Hotel sind und das Hotel selbst englisch spricht, man kommt also mit deutsch dort nicht wirklich weiter! Sonst holt man sich einfach den Deutschen Reiseleiter ran. Ich fange mal mit dem Anfang an. Flug von Berlin nach Nürnberg (AirBerlin) Flugzeug war von LTU, in Tegel kostete der halbe Liter Wasser 3, 50 Euro, was dem Goldpreis schon sehr nahe kommt. Wer warten kann, in Nürnberg kostet der halbe Liter nur noch 2, - Euro (eigene Getränke werden bekanntlich bei der Gepäckkontrolle abgenommen). Flug von Nürnberg nach Sharm (SSH), hier kam eine Condor, war soweit alles i. o. Die Ankunft in SSH gleicht eher einem Almabtrieb, dennoch Achtung! Für den Sinai wird kein Visa benötigt, zur Not beraten lassen. Reisende mit Visa im Pass hatten stellenweise Probleme auf Reisen nach Jordanien und Israel! Geldwechsel (auch im Hotel) in SSH ist vor der Passkontrolle und der Duty Free danach, Zigaretten kosteten dort im Durchschnitt 25,- USD. Bei der Hektik nicht das Gepäck vergessen, wir waren die letzten am Band und waren erstaunt, wie viele Gepäckstücke da noch die Runde drehen. Der Transfer zum Hotel erfolgte mit einem Kleinbus, bei dem das Gepäck auf das Dach geschnallt wird (Koffer schön schließen). Fahrzeit war mit zwei Kontrollen und einem Tankstop (Fahrer hat sich entschuldigt) zwei Stunden und zwanzig Minuten. Wer die Strecke kennt, weiß was das heißt. Ankunft im Hotel, hier fällt sofort die optische Sicherheit ins Auge. Ob das alles notwendig ist, kann man sich wohl drüber streiten. Nach der Flugkontrolle, wurde hier noch einmal das Handgepäck kontrolliert, wobei die Herren nicht einmal den Laptop gefunden haben. Das Personal ist durchweg freundlich und spricht fast nur englisch und russisch, neben der Landessprache. Daher, es sollte wenigstens einer in der Familie eine der Sprachen beherrschen, sonst wird es eng. Wir hatten DZ Meerblick gebucht und man versuchte uns in eine Suite im Pentagon unterzubringen. Da hier der MB fehlte sind wir ins Crescent ins Erdgeschoß gezogen. Da man von dort nur eine grobe Meerrichtung hat, sind wir dann mit Unterstützung der Reiseleitung ins Atrium gezogen. Das war ein Tag kämpfen, da Phoenix die Zimmer als Meerblick vertreibt und das Hotel nur Meerseite anbietet, ist angeblich ein Problem in der Übersetzung. Aber eben nicht unseres. Ich muss dazu sagen, dass wir am selben Abend noch drei Anrufe hatten, ob denn auch jetzt wirklich alles in Ordnung ist. So kennen wir jetzt alle Flügel und die Zimmer. Eigentlich liegen fast alle Zimmer zum Meer, in der unteren Etage wird es problematisch mit dem Blick, wegen Bäumen, Pool usw. Das Zimmer im Atrium hat uns am besten gefallen, das war etwas größer als im Crescent, gut für Aufbettung, die Klimaanlage lief auch bestens. Die Zimmernummern sind vierstellig, erste Zahl 1 = Hauptgebäude „Crescent“, 2 = zurückgesetztes Nebengebäude „Pentagon“ (MB nur eine Seite) und 3 = das vorgelagerte Nebengebäude „Atrium“. Die zweite Zahl ist die Etage und der Rest die Zimmernummer. HC läst hier offensichtlich keine komplexe Textbewertungen zu, deshalb bin ich mehr oder weniger gezwungen eine Aufteilung in die Rubriken vorzunehmen! Ausflüge: Wir waren in Petra, = anstrengend und in Israel. Die Reise nach Petra war zwar billiger als angegeben 190, - Euro p. P., wohl durch den Dollarkurs aber immer noch zu teuer. Was wirklich genervt hat, dass sind die zwei Stunden Sicherheitskontrolle auf Ägyptischer Seite in der Taba Marina. Abholung 6: 50 Uhr; Taba Marina 5 min; Abfahrt Speedboot 9: 00; Ankunft Jordanien 10: 00 Uhr, Pass wird abgegeben bekommt man erst bei der Ausreise wieder; 12: 45 Uhr in Petra (zwei Stopps); in Petra 1, 5l Nestlewasser = 1 Euro, also nicht so teuer wie von der Reiseleitung avisiert; 16: 00 Uhr wieder am Bus; 16: 20 Uhr Mittag in Petra, Getränke 1, - bis 1, 50 Euro; 19: 45 am Speedboot; 21: 00 Uhr in Ägypten; dank Sicherheitskontrolle 22: 30 Uhr im Hotel und Restaurant natürlich zu. Man kann am Vortag für die Tour eine Futterbox an der Rezeption bestellen (0, 75l Wasser, zwei belegte Brötchen, zwei Brötchen, 2x Marmelade, 1x Banane, 1x Jogurt, 1x süßes Teil). Man sollte für die Tour etwa 1, 5l Wasser pro Person rechnen, es war schön warm Ostern 40 Grad und feste Schuhe nicht vergessen. Es gab tatsächlich Leute die die Tour mit Badelatschen durchgezogen haben. Es gibt aber auch vor Ort etwas zu kaufen. Achtung, der Petra Ausflug ist bei Phoenix so ziemlich der einzige, bei dem keine Zusatzkosten entstehen, bei den anderen Ausflügen mal ins Kleingedruckte schauen! Unseren Ausflug nach Israel haben wir nicht mit Phoenix gemacht sondern haben uns von den ausliegenden Reiseveranstaltern (im Hotel) einen besseren ausgesucht. Longwood, ist ein britischer Veranstalter und war in unseren Augen professioneller und vor allem preiswerter als Phoenix, man sollte hier aber schon gut englisch können! Wir hatten Longwood unter der ausgelegten Telefonnummer von der Reception anrufen lassen und die kamen auch prompt. Der gute Mann hat sich zwar immer umgedreht ob nicht plötzlich der Kollege von Phoenix hinter ihm steht, die spannen sich offensichtlich nicht gegenseitig die Kunden aus. Longwood hat Ísrael/Eilat als Kombi mit Marine Park, Delfinen und einkaufen für 85,- USD (inklusive aller Eintrittsgelder) angeboten, Phoenix wollte sich jede Tour mit 65,- Euro einzeln teuer bezahlen lassen. Wir werden im Oktober mit Longwood nach Jerusalem fahren (von Taba), ist preiswerter weil die Dollar haben wollen und die fliegen von Jerusalem zurück nach Eilat, da spart man sich die mehrstündige Busrückreise. Ach so, Phoenix wollte für die Reise nach Petra z. B. nur Bargeld und das nach Möglichkeit in Euro, von uns gab es jeweils die Hälfte, Euro/LE. Also viel Bargeld einpacken, Karten werden keine angenommen, obwohl in den Phoenixreiseunterlagen anders angegeben! Zu Israel, die Reiseleitung hat unsere Pässe bestimmt vier mal nach Stempeln durchsucht, wie gesagt problematisch ist immer das ägyptische Visa. Am Grenzübergang ging es bei der Einreise nach Israel sehr schnell und bei der Ausreise hatten wir ein wenig Pech. Die israelische Seite macht öfter mal Übungen, bei denen sie ihr ganzes Land abriegeln und da wird dann jeder Grenzübergang geschlossen. Wer gerade bei der Kontrolle ist darf dann an der Stelle schon mal ein, zwei Stunden warten ehe es weitergeht. Wir haben nur eine Stunde davor gestanden. Die Ägypter dürfen von ihrer Regierung aus nicht nach Israel reisen, deshalb muss man auch allein durch die Grenzkontrollen. Zum Schluss noch was zu Pharaos-Rache. Die deutschen Medikamente kann man hier vergessen, die helfen nicht. Medikamente sind hier eh billiger und eher nicht Rezeptpflichtig. Für alle, die vorher die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten erfragen möchten, hier mal die Sachen die der Apotheker empfiehlt: Cipro floxacin 500 ist ein Breitbandantibiotikum mit 500 mg Ciprofloxacin und Drotazide ist ein Spasmolyticum mit 200 mg Nifuroxazide und 40 mg Drotaverine HCI. Das Problem ist dann innerhalb eines Tages erledigt! Die Apotheke befindet sich oben im Zentrum. Als Tipp, mit dem Taf Taf Bus entgegen dem Uhrzeigersinn zum Zentrum fahren, dann hat man im Tauchzentrum 15 min Aufenthalt. ;-) Uns hat es erst in der zweiten Woche, nach dem umfangreichen Genuss des Speiseeises am Nachmittag erwischt. Also Vorsicht damit! Der Rückflug war wenig spektakulär. Der Transfer hat noch ein anderes Hotel angefahren, dadurch war die Fahrzeit 3, 5 Stunden und wir sind erst eine Stunde vor Abflug am Flughafen eingetroffen, damit ging der Almabtrieb in die andere Richtung. Wir hatten nicht mal mehr Zeit für den Duty Free. Alle Getränke, die die Ägypter übersehen hatten, wurden dann in Nürnberg eingesammelt. Dafür brauchte unser Gepäck nirgends durch den Zoll, da von Nürnberg nach Tegel ein Inlandflug ist. Soll einer verstehen. Allen die auch nach Taba fliegen, wünschen wir einen schönen Urlaub und schönes Wetter!
Das Thema sollte in den anderen Rubriken bereits genug bewertet worden sein!
Das leibliche Wohl! Für alle die AI buchen, gibt es bei der Ankunft einen Resortplan und wenn man den mal umdreht, dann steht da sogar auf Deutsch, was alles Inklusive ist! Im Hauptrestaurant: Frühstück 07: 00 – 10: 00 Uhr, Mittag 13: 00 – 15: 00 Uhr und Abendessen 19: 00 – 22: 30 Uhr. Die Teezeit (Strandbar) von 16: 00 – 17: 00 Uhr ist interessant, da es da für alle auch Eis gibt. In allen anderen Restaurants muss das Essen bezahlt werden, es gibt da noch dieses „Dine Around“ Programm. Wer es braucht! Das Essen im Hauptrestaurant ist mehr als ausreichend! Alle Mahlzeiten sind inklusive der alkoholfreien Getränke, sowie des lokalen Weines und Alkohols. Zwischen 10: 00 und 23: 00 Uhr gibt es an weiteren sechs Bars AI – Getränke! Kurz gesagt, alle Getränke im Glas sind AI. Wenn etwas nicht AI ist, dann werden Sie vom Personal vorher darauf aufmerksam gemacht (z. B. Sekt) und sie erhalten dann auch eine Computergedruckte Rechnung! Teilweise müssen Sie eine Rechnung (handschriftlicher Zettel vom Quittungsblock) unterschreiben, das dient lediglich zur internen Abrechnung. Das Management möchte gern, dass der Zettel immer unterschrieben wird, aber es halten sich nicht alle Angestellten dran. Es entstehen dadurch keine Nachteile, es hat jeder die Möglichkeit, an der Rezeption nach seinem Kontostand zu fragen und der sollte Null sein! Also nicht erst bis zur Abreise mit dem Meckern warten! Was sollte man Wissen: Zu den Mahlzeiten wird etwa fünf Minuten nach Öffnung platziert, davor kann man sich seinen Platz frei suchen. Dabei kommt es hin und wieder zu Wartezeiten, die sich aber an keine bestimmte Zeit festmachen läst. Das Management möchte damit Ruhe in das Restaurant bringen. Wenn Sie sich z. B. allein an einen Fünfpersonentisch setzen, dann werden sie feststellen, dass die anderen Gedecke nebst Stühlen durch das Personal so langsam verschwinden, Ihnen wird aber kein anderer Gast an den Tisch gesetzt. Kannten wir vorher so auch nicht, man isst aber ruhiger. Wenn man sich nicht gleich auf das Buffet stürzt, sondern drei Minuten wartet, bis die Getränkebestellung aufgenommen wurde, dann ist die Chance sehr groß, nicht übersehen zu werden. Wenn das Essen schon auf dem Tisch steht geht der Kellner davon aus, dass schon bestellt wurde! Da gibt es offensichtlich immer mal wieder Missverständnisse. Wir haben ein einziges mal 10 Minuten warten müssen, ansonsten wurde die Bestellung zügig aufgenommen. Dran denken, man ist im Urlaub und nicht auf der Flucht! In der Regel haben wir gleich doppelt bestellt, da isst man gleich noch entspannter. ;-) Das Essen war sehr gut, es gibt immer mehrere Gerichte und es waren auch immer alle Gerichte da oder wurden neu aufgefüllt, egal wann man kam. Sollte einmal etwas alle sein, dann einfach in fünf Minuten noch einmal schauen, es läuft genug Personal rum, das sich darum kümmert. Zu jeder Mahlzeit ist ein Mitarbeiter des Managements anwesend meist Olli oder Frank, zu erkennen an der dunklen Kleidung, die kann man bei Problemen jederzeit ansprechen! In der zweiten Woche gab es exakt die selben Speisen sogar an der selben Stelle, dass hilft ungemein beim Orientieren ;-), wenn man in der Vorwoche schon alle Gerichte durchgefuttert hat, fehlt jetzt natürlich die Abwechslung. Zu den Getränken ist zu sagen, das Hotel leistet sich diese noch in Büchsen, was für den Gast natürlich positiv ist. Die Bars sind aber angewiesen, bei der Ausgabe die Büchsen zu öffnen! Wenn Sie geschlossene haben möchten, dann holen Sie diese an der Poolbar (Cola, Fanta, Sprite, Tonic). Wir hatten innerhalb von drei Tagen den Vorrat für eine Woche im Schrank, wobei Kinder manchmal nur zwei Büchsen erhielten. Achtung, die Minibar im Zimmer ist nicht AI! Man kann die Getränke dort zwar praktischerweise kühlen, aber austauschen ist problematisch, da teilweise andere Aufmachung. Wer Ärger aus dem Weg gehen möchte, stellt die Büchsen erst nach der Zimmerreinigung in die Minibar. Beim Zimmerservice gibt es auch 1, 5 l Wasserflaschen, praktisch für längere Ausflüge! Fazit. In diesem Hotel verdurstet keiner. Hat sich AI gelohnt? Für uns mit einem deutlichen Ja zu beantworten. In den Bars sind auch noch einige alkoholische und nichtalkoholische Cocktails mit inklusive, die zu süßen Milchshakes (30,- LE) an der Poolbar allerdings nicht!
Das Hotel hat eine Bank zum Geldwechseln, dort kann man sich auch große USD Scheine in kleine wechseln lassen. Das Personal kann mit unseren Euromünzen als Trinkgeld nichts anfangen, entweder Landeswährung oder z. B. Ein - Dollarnoten. Bargeld (LE) gibt es am Automaten im Nachbarhotel max. 3000 LE am Tag, ca. 5 Minuten Fußweg. Der Automat gibt nur einen Betrag von 300 LE an, dann im Display unten Links die Taste drücken und danach unten Rechts, stand glaube ich was mit Universal drauf, danach kann man den Betrag bis 3000 LE frei eingeben. Automaten gibt es auch noch in der City und im Tauchclub (Waterworld). Internet: In der Lobby gibt es WLAN, 1h = 45 LE und 1 Tag = 90 LE. Auf den Zimmer gibt es DSL für 1h = 80 LE, 1 Tag = 160 LE, 1 Woche = 480 LE und 1 Monat 720 LE, das DSL-Modem ist vorhanden. Über das WLAN konnte man auch super mit VoIP in die Heimat telefonieren. Rechnungen im Hotel können mit Kreditkarte bezahlt werden. Im Hotelshop kamen die Zigaretten (Original hergestellt in Berlin) glaube ich um die 12,- Euro, waren damit billiger als am Flughafen. Das mit dem beheizten Pool nehmen die wörtlich, der hatte Whirlpooltemperatur. Mal was zum Hotelsafe. Sorry Hotel aber wer das Teil kennt weiß, dass der Inhalt für Insider in etwa so sicher ist wie die Zeitung im heimischen Briefkasten. Da ist am falschen Ende gespart worden, es gibt bessere Geräte. Wir nehmen grundsätzlich einen kleinen Kunststoffsafe mit Zahlenkombi mit und stellen den in den Safe. Des Weiteren kann man die kleine schwarze Blende in der Mitte versiegeln, so dass man sieht wenn jemand unbefugt dran war. Mehr Einzelheiten möchte ich hier nicht geben, dass soll ja keine Einladung werden. Für das kleine Budget empfiehlt sich einen Packen Briefumschläge (vom Discounter) mitzunehmen und das Geld abgezählt in einen Umschlag zu stecken und die Summe drauf zu schreiben, da Insider ungern möchten, dass jemand merkt das hier jemand dran war. Um es noch mal klarzustellen, wir hatten persönlich keine Probleme mit dem Hotel und unserem Geld und unterstellen dem Hotel und seinen Mitarbeitern auch keine langen Finger. Aber offensichtlich gab es hier im Forum schon mal ein Problem und die Beweislast liegt immer beim Gast, auch wenn der Safe ein Witz ist!
Das Hotel legt viel wert auf Ruhe, zu den Aktivitäten geht z. B. ein Angestellter mit einem Schild und einem kleinen Glöckchen (Marke Katzenhalsbandbimmel) durchs Gelände, absolut dezent keine penetrante Animationsanmache. Auch keine laut dröhnende Poolmusik, bei der man sein eigenes Wort nicht versteht. Liegen am Strand und am Pool waren genug vorhanden, man wird von den Angestellten in der Regel angesprochen und es wird einem eine oder zwei freie Liegen gesucht, zur Not schleppen die die Teile von sonst wo her. Ist mir das erste mal passiert, dass mir als Mann ein Strandboy das Handtuch zur Liege getragen hat. Also über die Aufmerksamkeit kann man nicht meckern!
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Thema sollte in den anderen Rubriken bereits genug bewertet worden sein!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im März 2008 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Mario |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 1 |