Sultan Sands Island Resort & Spa

Allgemein: Das Procedere beim Getränkeholen ist sehr aufwändig. Für jedes Getränk muss eine Rechnung ausgestellt und trotz All-Inclusive unterschrieben werden. So kann es locker 10-15 Minuten dauern, um eine Flasche Wasser zu erhalten und es passiert, dass Getränke auf der Schlussrechnung erscheinen, die man nicht hatte. Sinnlos ist, dass die Minibar nur gegen Gebühr bestückt wird, wenn man als AI-Gast eigentlich alle Getränke inklusive hat. Kaffee gibt es nur zum Frühstück und ab 16 Uhr eine Kanne. Diese reicht für ca. 7 Gäste, danach gibt es erst mal nichts mehr. Das Frühstück ist von 7-10 Uhr. Kommt man erst um kurz vor 10, wird schon abgebaut in man wird unfreundlich darauf hingewiesen, dass es nur bis 10 Uhr Frühstück gibt. Das Essen ist gut und abwechslungsreich. Zu Beginn ist das Buffet immer ausreichend bestückt, wird jedoch nur langsam bzw. gar nicht nachbestückt. Daher sollte man immer früh dran sein beim Essen. Die Anlage ist recht schön und nicht sehr weitläufig. Das Personal an der Rezeption wirkt meistens gelangweilt und unfreundlich und reagiert auf Beschwerden wenig verständnisvoll und sehr zögerlich. Die Barkeeper hingegen sind sehr freundlich! Etwas nervig war, dass der "Liegen-Boy", der täglich die Auflagen für die Strandliegen bringt, jeden Tag versucht, einem einen Ausflug zu verkaufen. Uns war klar, dass die Beach-Boys am Strand das tun, aber es wäre schön, wenn man innerhalb der Anlage davon verschont bleibt. Insgesamt würden wir das Hotel nicht weiterempfehlen. Baobab Rooms: Laut Reiseanbieter neu gebaut - davon ist hier nichts zu sehen. Selbst für die ostafrikanische Bauweise dürften die Gebäude mindestens 3-4 Jahre alt sein. Der Schimmel in den Zimmern wurde mehrfach überstrichen und gibt seinen beißenden, gesundheitsschädlichen Geruch natürlich dennoch ab. Die Zimmer sind klein und muffig. Der angepriesene „separate Pool und Bar“ ist nicht ansprechend, vernachlässigt und die Bar nicht mal besetzt. Die Balkone sind klein und ständig laufen Angestellte vorbei (nicht nur Gärtner oder Zimmermädchen, was ja ok wäre). Wir haben 4 dieser Zimmer gesehen und gerochen. Überall derselbe Eindruck: muffig, klein, dreckiges Bad und Schimmel. Es fehlt außerdem gänzlich die Möglichkeit, Kleidung ordentlich auszupacken. Die 40cm-Stange in der Wandnische mit 2 Brettern, von denen eines mit dem Safe belegt ist, dient dafür leider nicht. Wer zuvor auf Safari in Tansania war und sich darauf freut, endlich nicht mehr aus der Reisetasche heraus leben zu müssen, sollte ein anderes Zimmer buchen. Die Minibar haben wir auch vergeblich gesucht, nicht mal ein Kühlschrank war vorhanden. Das Personal an der Rezeption (in unserem Fall Grace) ist unfreundlich, wenig verständnisvoll und inkompetent bzw. darf gewisse Dinge nicht entscheiden, sodass wir über 2 Stunden auf eine Lösung für das für uns inakzeptable Zimmer warten mussten. Wir haben schließlich auf einen Pwani Room upgegraded (50 USD pro Zimmer und Tag). Diese Zimmer sind schön, groß und sauber und am wichtigsten: schimmelfrei!!! Insgesamt muss man leider sagen, hatten wir zum Teil schönere Bush-Camps auf der Safari verglichen mit den Baobab Rooms. Da es diese schon seit einiger Zeit zu geben scheint, aber man nirgendwo Bilder findet, haben wir das ungute Gefühl, dass das eine Masche ist. Touristen buchen das Zimmer und werden dann gegen Gebühr upgegradet. Die Gebühr ist übrigens sofort zu bezahlen. Unsere Versuche, dies erst bei Abreise zu tun, wurden knallhart angelehnt. Die Beschreibung der Lage der Baobab Rooms (privater Bereich) suggeriert eine Exklusivität, die so nicht stimmt!!! Der Bereich in dem die Baobab Rooms liegen ähnelt eher einem Ghetto und ist mit einer Mauer vom restlichen, schönen Bereich der Anlage abgegrenzt.

Die Pwani Zimmer sind schön, sauber und geräumig und insgesamt empfehlenswert. Die Baobab Rooms sind absolut NICHT zu empfehlen. Hier eine kurze Beschreibung: Laut Reiseanbieter neu gebaut - davon ist hier nichts zu sehen. Selbst für die ostafrikanische Bauweise dürften die Gebäude mindestens 3-4 Jahre alt sein. Der Schimmel in den Zimmern wurde mehrfach überstrichen und gibt seinen beißenden, gesundheitsschädlichen Geruch natürlich dennoch ab. Die Zimmer sind klein und muffig. Der angepriesene „separate Pool und Bar“ ist nicht ansprechend, vernachlässigt und die Bar nicht mal besetzt. Die Balkone sind klein und ständig laufen Angestellte vorbei (nicht nur Gärtner oder Zimmermädchen, was ja ok wäre). Wir haben 4 dieser Zimmer gesehen und gerochen. Überall derselbe Eindruck: muffig, klein, dreckiges Bad und Schimmel. Es fehlt außerdem gänzlich die Möglichkeit, Kleidung ordentlich auszupacken. Die 40cm-Stange in der Wandnische mit 2 Brettern, von denen eines mit dem Safe belegt ist, dient dafür leider nicht. Wer zuvor auf Safari in Tansania war und sich darauf freut, endlich nicht mehr aus der Reisetasche heraus leben zu müssen, sollte ein anderes Zimmer buchen. Die Minibar haben wir auch vergeblich gesucht, nicht mal ein Kühlschrank war vorhanden. Das Personal an der Rezeption (in unserem Fall Grace) ist unfreundlich, wenig verständnisvoll und inkompetent bzw. darf gewisse Dinge nicht entscheiden, sodass wir über 2 Stunden auf eine Lösung für das für uns inakzeptable Zimmer warten mussten. Wir haben schließlich auf einen Pwani Room upgegraded (50 USD pro Zimmer und Tag). Diese Zimmer sind schön, groß und sauber und am wichtigsten: schimmelfrei!!! Insgesamt muss man leider sagen, hatten wir zum Teil schönere Bush-Camps auf der Safari verglichen mit den Baobab Rooms. Da es diese schon seit einiger Zeit zu geben scheint, aber man nirgendwo Bilder findet, haben wir das ungute Gefühl, dass das eine Masche ist. Touristen buchen das Zimmer und werden dann gegen Gebühr upgegradet. Die Gebühr ist übrigens sofort zu bezahlen. Unsere Versuche, dies erst bei Abreise zu tun, wurden knallhart angelehnt. Die Beschreibung der Lage der Baobab Rooms (privater Bereich) suggeriert eine Exklusivität, die so nicht stimmt!!! Der Bereich in dem die Baobab Rooms liegen ähnelt eher einem Ghetto und ist mit einer Mauer vom restlichen, schönen Bereich der Anlage abgegrenzt.

Das Procedere beim Getränkeholen ist sehr aufwändig. Für jedes Getränk muss eine Rechnung ausgestellt und trotz All-Inclusive unterschrieben werden. So kann es locker 10-15 Minuten dauern, um eine Flasche Wasser zu erhalten und es passiert, dass Getränke auf der Schlussrechnung erscheinen, die man nicht hatte. Sinnlos ist, dass die Minibar nur gegen Gebühr bestückt wird, wenn man als AI-Gast eigentlich alle Getränke inklusive hat. Kaffee gibt es nur zum Frühstück und ab 16 Uhr eine Kanne. Diese reicht für ca. 7 Gäste, danach gibt es erst mal nichts mehr. Das Frühstück ist von 7-10 Uhr. Kommt man erst um kurz vor 10, wird schon abgebaut in man wird unfreundlich darauf hingewiesen, dass es nur bis 10 Uhr Frühstück gibt. Das Essen ist gut und abwechslungsreich. Zu Beginn ist das Buffet immer ausreichend bestückt, wird jedoch nur langsam bzw. gar nicht nachbestückt. Daher sollte man immer früh dran sein beim Essen. Die Anlage ist recht schön und nicht sehr weitläufig.

Das Personal an der Rezeption wirkt meistens gelangweilt und unfreundlich und reagiert auf Beschwerden wenig verständnisvoll und sehr zögerlich. Die Barkeeper hingegen sind sehr freundlich! Etwas nervig war, dass der "Liegen-Boy", der täglich die Auflagen für die Strandliegen bringt, jeden Tag versucht, einem einen Ausflug zu verkaufen. Uns war klar, dass die Beach-Boys am Strand das tun, aber es wäre schön, wenn man innerhalb der Anlage davon verschont bleibt.

Die Fahrt vom Flughafen auf Zanzibar zum Hotel beträgt etwa eine Stunde.

Beliebte Aktivitäten

• Strand