- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Lodge im Transfrontier Park in Botswana, man benötigt kein Visum, Einreise nur über den Parkeingang, kleine Chalets für die Gäste, nachts nur in Begleitung raus wegen Löwen in direkter Umgebung, Haupthaus der Lodge nicht besonders gepflegt, Chalets hübsch, es gibt WLAN im Haupthaus, überall Strom und Außenduschen
gut, relativ klein, bequemes Bett, nachts mit Fledermäusen, leider keine Klimaanlage, kein Ventilator, Salzwasserdusche, Toilette quasi im Raum
sehr freundlicher Koch George, der sich unglaublich bemüht hat um uns zwei (einzige Gäste der Lodge). Es gab viel frisches Obst, tollen Salat. Empfehlenswert der "HighTea" mit frischgebackenen Spezialitäten oder die Snacks zum Sundowner
ausbaufähig, man merkt deutlich, daß es hier im Gegensatz zu Südafrika oder Namibia an Professionalität fehlt. Niemand ist unfreundlich, aber mehr als das Notwendige tut man nicht für den Gast, Ausnahme die Küche.
direkter Blick vom Chalet mit kleiner Terrasse auf die Kalahari, leider kaum Tiere
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Leider gar kein richtiges "Programm". Der Ranger Benjamin war zwar locker und nett, interessierte sich aber weder sonderlich für Tiere noch für Pflanzen. Er war nur auf der Suche nach Löwen, zeigte sich keiner, raste er mit uns durch den Busch, was auf Dauer öde war. Alle Lodges, in der wir bisher in Südafrika oder Namibia waren, hatten hier mehr zu bieten.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im März 2020 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Denis |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 70 |