Temple Point Resort

das hotel ist sehr angenehm, wir haben uns dort sehr wohl gefuehlt (besonders auch wegen dem sehr freundlichen personal) Die Anlage liegt sehr ruhig eingebetet zwischen mida creek und dem ind. ozean und die zweistoeckigen, sehr huebschen bungalows sind von einer sehr gepflegten gartenanlage umgeben. Die zimmer sind bereits ein wenig abgewohnt, werden allerdings im moment auch teilweise wieder renoviert; die zimmer wurden aber jeden tag gereinigt und waren sauber. Das hotel war waehrend unseres aufenthalts relativ leer; weitere Gaeste kamen meist aus italien oder der schweiz, usa und deutschland. kenia ist definitiv ein wunderschoenes land und eine reise wert. Wir hatten eine safari nach tsavo east unternommen und auch sehr viele tiere gesehen (loewen, sehr viele elefanten, geparden usw.). Wir hatten das zusaetzliche glueck, dass es in der vorausgegangenen woche geregnet hatten und somit die ganze landschaft aus frischem, herrlichem gruen bestand (allerdings sind dann tiere etwas schwerer zu finden, da sie nicht mehr unbedingt die alten wasserloecher aufsuchen muessen, aber landschaftlich wurden wir mehr als entschaedigt). Ansonsten unbedingt soviele ausfluege wie moeglich unternehmen und sich das land anschauen (man kann nach unserer erfahrung ruhig auch die ausfluege in watamu buchen; ist guenstiger (mal preise vergleichen) und man unterstuetzt auch noch die leute dort vor ort; auf der schnorcheltour waren z.B. mit achmed & mohamed, auf der safari hatten wir hassim als guide, wir waren jedenfalls sehr zufrieden); auf spaziergaengen und auch in watamu haben wir uns stets sicher gefuehlt wir haben die kenianer als ausgesprochen freundlich erlebt (naturlich zu aufdringliche beachboys muss man dann auch mal ignorieren) Fazit: Wir werden nicht das letzte mal in kenia gewesen sein, allerdings das naechste mal mit mehr raum fuer safari und weniger strandurlaub

Die zimmer sind wie bereits erwaehnt etwas aelter, waren aber immer sauber und die zweistoeckigen haeuser mit meist vier parteien sind schoen mit eigener terasse und mit blick in den huebschen garten oder auf den mida creek (meerblick waere soweit ich weiss noch mit aufpreis zu bekommen)

Das essen stellt eine mischung aus afrikanischen und italienischen gerichten dar (wahrscheinlich sind die meisten gaeste in diesem hotel auch aus italien, allerdings koennen wir hiezu nicht viel sagen, da das hotel wirklich sehr leer war) Wir haben hauptsaechlich das afrikanische essen bevorzugt und dies war auch wirklich sehr gut. Die afrikanischen Abende am freitag waren besonders lecker. Wir hatten HP gebucht, was auch voellig ausreichend war, getraenke wie wasser, softdrinks und wein sind beim essen inklusive. Um vier gab es auch fuer hp cafe und kuchen bzw. eher kekse oder man goennt sich eine pizza fuer nur 450 schilling.

Das gesamte Personal war wahnsinnig freundlich. Besonders unser kellner sylvester und barkeeper sarissa waren immer mit einem laecheln unterwegs. Wir hatten was den service betrifft wirklich nichts auszusetzen.

Das hotel ist sehr ruhig gelegen (genau das was wir wollten) ca. 6-7 km von dem kleine im Ort watamu entfernt, den man aber sehr gut und schnell mit dem tuc-tuc erreichen kann (300-400 schilling somit nur 3-4€) oder man macht sich bei ebbe zu einem ausgedehnten strandspaziergang vom hoteleigenem strand ueber den long beach auf den weg nach watamu (in der mittagshitze am besten kopfbedeckung und unbedingt sonnencreme faktor 30 mitnehmen ;-) ) Der hoteleigene strand ist bei flut etwas klein, aber man kann schoen schwimmen (allerdings vorsicht mit der stroemung) und wir sind auch nicht massiv von den beachboys belagert worden bzw. eigentlich konnten wir uns recht entspannt an den strand legen (oft waren wir sogar ganz allein am strand) Wie bereits schon erwaehnt liegt das hotel zwischen mida creek und ind. ozean mit sehr schoenen sonnenuntergaengen vor der mida creek kulisse.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

zum sportprogramm und der unterhaltung im hotel koennen wir nicht viel sagen, bis auf beachvolleyball haben wir nicht daran teilgenommen; die abendunterhaltung war soweit wir das mitbekommen hatten oefters auf italienisch (spiele vom animationsteam) ansonsten war noch eine tanzgruppe da, das war ganz nett. Mein mann war 1 tag noch tauchen (aqua ventueres mit steve) und war wohl recht zufrieden mit der tauschschule und auch mit den tauchspots. Des Weitern waren wir auf zwei schnorchelausfluegen; das beschnorchelbare riff (welches nach fahrt mit dem boot zu erreichen ist; allerdings noch relativ nah am strand), ist leider in keinem guten zustand (wird langsam von algen ueberwuchert und ist im begriff abzusterben; auch wahrscheinlich durch touristen, die (wie es leider ueberall so ist) sich trotz besseren Wissens sich einfach auf korallen stellen oder diese abbrechen und somit auch ihren beitrag zum absterben des riffs leisten. Natuerlich unbedingt eine safari machen (wunderschoen, dazu spaeter noch mehr details) und soviele andere ausfluge wie moeglich, war klasse (gede, mangroven etc.) Der pool war auch recht huebsch angelgt und ist mit salzwasser (wasser ist allerdings sehr warm) inkl. blick auf den mida creek und sonnenuntergang, liegestuehle waren bei uns immer vorhanden, aber das hotel war auch wirklich sehr leer.