Temple Point Resort

Die überschaubare Hotelanlage vermittelt bereits nach wenigen Minuten einen tollen Eindruck. Eine Vielzahl von sehr freundlichen Mitarbeitern ist ständig dabei, den Garten und die Aussenanlagen sauber zu halten. Unser Zimmer Nr. 14a war bis auf die Dusche top. In diesem allerdings hellhörigen Haus waren insgesamt 4 Zimmer. Wir hatten unten eine eigene riesige Terasse. Etwas erschreckend waren die gefühlten 1000 italienischen Gäste, die rücksichtslos die akkustische Kulisse gestalteten mit Hilfe der italienischen und wahrscheinlich bekifften Animateure. Nach zwei Tagen standen wir aber darüber und freuten uns auf Leila und Mose, die für uns eine tolle Safaritour und andere Ausflüge organisierten und auch ständig dabei waren und vieles zeigten,was wir sonst nicht gesehen hätten. Die Kosten für Telefon sind relativ hoch. Die Erreichbarkeit ist aber über Handy immer gegeben. Ein Muss ist auf jeden Fall eine Safartour. Hier haben wir eine tolle Unterstützung durch Leila gehabt die in Augsburg aufgewachsen ist und sich nun dort vor Ort tolle Betreuung anbietet unter www.safaristourslemodja.com

Die Ausstattung könnte gerne ergänzt werden um Ablageflächen. Ansonsten alles da, was das Herz begehrt von Kühlschrank über Klimaanlage, Tresor, Kaffeekocher usw. Unser Zimmer war sehr groß. Das Bad war ebenfalls sehr geräumig. Die Dusche sollte mal erneuert werden.

Restaurant und Bar waren toll ausgestattet, Das Personal war immer gut drauf und aufmerksam. Leider war das Management nicht so gut drauf. Mitunter war es sehr schwierig für den Chefkeeper zu kontrollieren, wer denn nun Halb- oder Vollpension gebucht hatte. Wir wurden zwei Mal innerhalb kurzer Zeit angesprochen und mussten unsere Berechtigung darlegen, dass wir fullboard gebucht hatten. Das regt beim zweiten Mal auf, wurde aber letztendlich freundlich geregelt. Essen ansonsten super. Alles sehr sauber. Die Getränkepreise an der Bar waren o.k.

Das Personal war überall sehr freundlich. Alle sprachen Englisch , einige auch Deutsch. Die Zimmerreinigung war fast immer perfekt. Leider wechselte der Zimmerservice regelmäßig.

Die Anreise von Mombasa dauerte etwa 2,5 Std. mit dem Shuttlebus und war sehr interessant, da wir gleich das Leben an der Hauptstrasse kennenlernen konnten. Der Strand war in 3 Minuten erreichbar und sehr sauber. Leider wurde man ständig angesprochen von den beachboys, die ihre Touren verkaufen wollten. Auch die hatten ihre Verkaufsmethoden auf italienisches Niveau eingestellt d.h. sehr lautstark, was am Strand auf Dauer unangenehm war. Unbedingt empfehlenswert die Fahrt mit dem Tuktuk nach Watamu und Malindi. Tolle Möglichkeiten zum Shoppen . Im Zweifel Leila fragen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wie schon gesagt, die italienische Art übertönte alles unterstützt von wirklich abgedrehten Animateuren. Die Lautstärke am großen Pool wurde bestimmt von Technomusik, die offensichtlich nur die Animateure hören wollten-sogar wenn die gar nicht in Poolnähe waren. Am sogenannten Ruhepool war die verordnete Ruhe auch weg, wenn die Italiener da waren. Aber die freuten sich, wenn sie endlich mal nicht gegen die Lautsprecher anschreien mussten.