- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Weil sonst immer mehr das Hotel buchen und wir dann evtl. nicht mehr drankommen. Nach ca. 1,5 Stunden Transfer vom Flughafen Hurghada kamen wir in der The Breakers Diving und Surfing Lodge in Soma-Bay an. Die Bezeichnung Lodge trifft das äusserliche eher schlicht gehaltene Erscheinungsbild gut. Dies erkennt man auch in der für ägyptische Verhältnisse sehr kleinen Lobby.Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Rest (Zimmer und Verpflegung, Bars etc.) einfach gehalten sind! Ganz im Gegenteil: es git drei offene Bars, eine mit LED-Screens mit Kite- und Surffilmen, sowie einen schönen Terassenbereich mit phantastischen Ausblick auf den Strandbereich und den Sternenhimmel. Leider ist das Innere des Restaurants unseres Erachtens ein wenig von der Farbwahl ( türkis oderso) daneben und versprüht eher den Charme einer Dinea 2000 Kantine in einem Kaufhof. Die Roofbar mit Open-Air Kino-Leinwand ( ca. 3-4 Filme die Woche)! bieten die meisten 5 Sterne Hotels nicht!. Leider werden die Filme zum Teil in englisch gezeigt, obwohl über 90 % deutschsprachige Urlauber das Hotel gebucht haben ( geschätzt: 60-70 % Deutsche,20-15 % Östereicher, 5 % Schweizer, Rest Engländer, Holländer, Skandinavier) Die 173 Zimmer haben teilweise Meerblick, seitlichen Meerblick, Blick aufs Hinterland ( Golfblick genannt, wobei man den Golfplatz des Hotels La Residence des Cascades eigentlich kaum sehen kann). Das nächste mal nehmen wir, für die paar Minuten Ausblick weniger, das wesentlich günstigere Golfblickzimmer. Die Zimmer sind zweckmäßig in Bezug auf Einrichtung und Grösse haben ein durchaus nettes gestyltes Badezimmer mit Granitwaschtischbufett und Glasduschabtrennung und sind in einem guten UND sauberen Zustand.Bemerkenswert ist die chillige, relaxte Atmosphäre des Hotels, die sehr entscheidend zu unseren Erholung beitragen hat. Weiterhin bemerkenswert: Es war für uns das erste Hotel in Ägypten, für das man vom Eingang bis zum Tauchcenter und, dank Aufzug, bis ins Zimmer KEINE einzige Stufe rollen oder gehen musste. Für ägyptische Verhältnisse ( mit den höchsten Bürgersteinkanten der Welt) fast unglaublich und für meinen Rücken eine wahre Wohltat. Es wäre damit fast top behindertengerecht ( wäre da nicht der fauxpas mit den 2 Stufen innerhalb des Restaurants, die man bewältigen muss, um an das Buffet zu gelangen, Schade O:(. Hier fehlt zumindest wie bei den Treppen im Aussenbereich eine Rampe, die es dem Rollstuhlfahrer, der zu unserer Zeit das Hotel besuchte, einfacher gemacht hätte) Herr R. wenn Sie das noch nachbessern? Das Hotel wird mit Halbpension angeboten. All inklusive ist nicht buchbar und schlug dann für Getränke und kleine (köstliche) Snacks mittags mit 250 € pro Woche und Paar zu Buche. Aufgrund des hohen Kiter-Anteils ist die hauptsächliche Altersstruktur im Bereich von 20-40 Jahren. Ein paar Taucher und wir waren mit 46 und 51 Jahren eher schon Oldies. Zum chilligen Lounge-Charakter gehört die ununterbrochene Beschallung von morgens 6.30 Uhr bis abends ca. 24 Uhr in der Restaurant-Bar Area. Wenn dann mal aus irgendeinem Grund früh morgens keine Musik an war, verspürten wir noch mehr Urlaubsgefühl.Hier vielleicht der Tip: Silent-Breakfast von 6.30 bis 7 oder 7.30 Uhr? Die gespielten Musiktitel waren auch nicht immer der chilligen Atmosphäre angepasst und wiederholten sich während eines, zugegebener Maßen langen, Frühstücks (6.30 -10.30 Uhr). Hier daher ein weiterer Tip an den deutschen Direktor des Hotels, Herrn Stefan R.: Streamen Sie doch in dem Restaurant und den Bars wie die Chillout-Bar Moods in der Marina von El Gouna das Internetradio sky.fm ( jetzt mit einem neuen für Ihr Hotel absolut passenden Channel: Smooth Lounge, es ist selten ein Eigenwerbungs-Jingle drin und für 4.95 Dollar ist auch der raus) Gute Erreichbarkeit mit Handy aber Achtung 2,50 € die Minute! Wir befinden uns dort in Afrika und nicht im europäischen Ausland! Geld in Landes-Währung am Flughafen Geld-Automaten für die Trinkgelder holen Beste Reisezeiten Mitte April bis Anfang Juni danach zu heiss und September bis Anfang Oktober danch aufgrund des Windes zu kühl. Top-Preis-Leistungsverhältnis!
Die Zimmer sind wie breits erwähnt für ägyptische Verhältnisse sauber, im guten Zustand und mit Safe,regelbarer Klimaanlage, LED-TV, sowie kleinem Tisch und 2 Stühlen auf den Balkons, ausgestattet. Die Bäder sind mit einer Duschebene, getrennt durch einen Glasaufsatz vom Granit-Waschtischbuffet zweckmäßig und optisch sehr ansprechend. Der Wandschrank sowie das Sideboard bietet genügend grosse Stauräume für die mitgebrachten Kleidungsstücke und die leeren Koffer. Eine Minibar ist kostenpflichtig nutzbar. Auf Wasserkocher,Kaffemaschine muss verzichtet werden ( ich finde sowas macht man nicht im Urlaub in einem Hotel, sondern eher in einem Appartment) Alleiniglich die Grösse der Räumlichkeiten ist für ägyptische Hotel-Verhältnisse eher klein , eine Lodge halt.
Es gibt ein Restaurant, in dem es morgens und abends in Buffetform die Verpflegung gibt, eine Reefbar, eine Roofbar und eine Beachbar. Die mittags gegen Gebühr erhältlichen Snacks (Pizza,Burger,Warps) sind delikat und ausreichend. Das Frühstücksbuffet bietet mit Birchermüsli, Cornflakes, Eiern in allen Wunschkreationen, Würstchen, Käse und Wurst sowie mehren Brot-,Brötchen- sowie Croissant-Sorten und Pancakes alles was man begehrt ( na gut ein Gast hatte Nutela mitgebracht O:) Das abendliche Buffet ist sehr einfallsreich, mit wechselnden Landes-Themen und auch hier wieder etwas Einzigartiges: diese Themen und deren Gerichte wiederholen sich grösstenteils nicht nach einer Woche! Danke!!!! Hier gibt es wirklich für den europäischen Gaumen sehr delikate, creative,gut gewürzte qualitativ hochwertige Suppen,Mahlzeiten sowie Süsspeisen und ein schmackhaftes Salatbuffet. Als ein Mensch, der wie einige andere auch, genetisch bedingt , Koriander anders schmeckt, als viele Menschen (Stichwort Seifengeschmack, http://heraklit.blog.volksfreund.de/2010/07/25/gewuerz-mit-seifengeschmack-koriander/) hätte ich nur den Tip, Koriander nicht direkt den Speisen (Salaten und Fleisch- sowie Fischgerichten) zuzufügen, sondern separat daneben zu stellen, denn für einen gewissen Prozentsatz der Bevölkerung Europas ("Phenylalaninschmeckern" z.B. in Aloe Vera) ist der Geschmack leider unerträglich und verdirbt diesen daher den Geschmack der hiermit angerichteten Speisen. Wir haben im Rahmen des möglichen Dinearound einmal im Sheraton "gespeist" und haben uns SEHR über die schlechte und geschmackarme Qualität (totgebratenes Fleisch, kalte Speisen,vollkommen geschmacklose Salate etc. ) des Buffets geärgert ,die dann auch noch obendrein einen Aufschlag von 30 € pro Person gekostet hat. Also darauf kann man sehr gut verzichten! Wie bereits erwähnt ist dieses Hotel der Jungen, Schlanken und Schönen ein legeres chillout Hotel, so dass man sich hier das Aufbrezeln ersparen kann. Die Getränkepreise sind durchaus für ein Hotel ( wir sind hier nicht in der Kneipe um die Ecke!) dieser Preisklasse in Ägypten üblich ( Flasche Bier 3,5 €, grosse Flasche Wasser 2 €, Cola 2,25 €). Einmal die Woche wird zum Buffet innerhalb der Hotelküche eingeladen, hier kann man sich von der Top-Hygiene der Küche dann selbst überzeugen. Als Installateurmeister, der auch diverse deutsche Gastronomien betreut hat, kann ich nur sagen Hut ab, top sauber! Dem Zimmerpersonal haben wir wöchentlich 100 ägyptische Pfund (12,5 €) den Kellern mit fast jeder Bestellung über die zu unterschreibende Rechnung 8 Pfund ( 1 €) und dem Team des Tauchcenters ebenfalls 100 ägyptische Pfund zukommen lassen, um uns für das zuvorkommende Verhalten zu bedanken.
Das Personal ist sehr freundlich, schnell mit dem Abräumen und Säubern der Tische. Das Zimmerpersonal ist für ägyptische Verhältnisse durchaus gründlich ( vergessen Sie bitte nicht, dass Sie hier auf dem afrikanischen Kontinent verweilen!).Die Bettwäsche und die Handtücher sauber und in einem guten Zustand, der Innenhof wird wöchentlich mittels Hochdruckreiniger ( da merkt man den deutschen Direktor) gereinigt. Kleiner Tip hier: den Steg doch auch mal damit reinigen ( Strom gäbe es über die Stegbeleuchtung und Wasser kann, dank Selbstansaugung des Hochdruckreinigers, mittels Schlauch aus dem Meer entnommen werden). Unserem Wunsch nach einem anderen Zimmer wurde sofort entsprochen. Die Fremdsprachenkenntnisse sind schon ausreichend und sollen wohl derzeit durch interne Schulungen noch verbessert werden. Zusätzliche Leistungen wie Wäscheservice sind möglich, ein Arzt ist bis auf Freitags im Hotel anzutreffen. Unserem Wunsch, doch an einem anderen, als uns vom Personal zugewiesenen Platz beim Dinner at the Beach Platz sitzen zu dürfen wurde ebenfalls entsprochen. Und nun noch etwas für uns bisher Einmaliges: Der deutsche Direktor und seine ägyptische Assistentin sind täglich zu sehen und begutachten den Zustand des Essens, der Sauberkeit etc., halten mehrfach je Woche Ansprachen an die Gäste und präsentieren und feiern Ihre Mitarbeiter! Dies würde ein rein arabisches Management niemals tun und so wirkt sich dieses respektvolle Verhalten der Leitung gegenüber ihren Mitarbeitern darin aus, dass diese mit ihren Arbeitsplatz zufrieden sind und dies dann die Gäste spüren lassen! Respekt, das ist Ihnen wirklich gut gelungen Herr R.!
Die Entfernung zum Flughafen Hurghada beträgt ca. 50 km und wird mit einem Transfer-Bus der mehrere Hotel in Soma-Bay und oder Makadi-Bay anfährt in ca. 1,5 bis 2 Stunden erreicht. Ein selbst gechartertes Taxi kostet pro Strecke ca. 35 € und schafft das in 40 Minuten. Tip: Bei Orca im Internet online ein Tauchpaket buchen, dann hat man die Taxifahrt, so meine ich, günstiger ( über Orca per email anfragen). In der vor 16 Jahren begonnenen Erschliessung der Soma-Bay durch die Soma-Bay Development Co haben sich mitlerweile ein Kempinski-, ein Robinson Club-Hotel, ein Sheraton-Hotel jeweils direkt am Wasser und ein Golf-Hotel La Residence des Cascades im Inneren der Bay ( mit dem einzigen Spa-Bereich in der Bay!!!!) angesiedelt. Das "The Breakes" kam im Februar 2010 als letztes als Repräsentant des preiswerten Segmentes hinzu und ist die ideale Ergänzung im Sortiment. Ein Shoppingmall an der Mini-Marina in der Nähe des Kempinski wird derzeit gerade eröffnet, ist jedoch so gut wie noch garnicht belegt. Einen Geldautomaten gibt es in der gesamten Bucht nicht, aber wo es nichts zum kaufen gibt benötigt man auch eigentlich kein Geld. Daher für das Hotelpersonal das Trinkgeld vom Flughafen-Geld-Automaten in ägyptischen Pfund mitbringen. Weiterer Tip: Lassen Sie die Rechnung des Kite-House oder der Orca-Basis auf Ihr Hotelzimmer buchen, dann haben Sie nur einen Auslandseinsatz Ihrer Master-/Vica-/American-Express-Card.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
DAS HOTEL IST WEDER BEZÜGLICH DES POOLS (TIEFE 2 METER) NOCH DURCH DIE FEHLENDE BETREUUNG ODER ANIMATION FÜR KLEINKINDER GEEIGNET! Liebe Eltern auch hier sei nochmals erwähnt, dass sich das Hotel auf dem afrikanischen Kontinent befindet. Selbst Erwachsene sind aufgrund von Dehydrierung durch Tauchen und Durchfall (mitgebracht von zuhause!!) im Hotel umgekippt und bewustlos geworden. Die Sonneneinstrahlung ist immens stark! Eine Konfrontation von europäischen Säuglingen oder Kleinkindern mit den dort herrschenden Krankheitserregern durch Ihre Eltern ist meines Erachtens ein absolutes no go! Solche Eltern verhalten sich in keinster Weise verantwortungsvoll ihren Kindern gegenüber und, seien wir doch mal ehrlich, denken nur an sich selbst. Tip hierzu: Kind zu den Grosseltern oder befreundeten Ehepaaren geben und mal wieder alleine einen richtigen Urlaub machen, dann klappts auch wieder in der Partnerschaft! Eine Überraschung war der zum Hotel gehörende, kostenlos nutzbare Gym mit absoluten Top-Geräten der Fa. technogym (technogym.com) aus Italien in PROFI-QUALITÄT (und auch das ist selten) in einem Top-Zustand. Neu war das Angebot von Pilates und Yoga durch Trainer, sowie die Möglichkeit kostenpflichtige Personaltrainerstunden und Kurse zu buchen. Ein grosse, nach Voranmeldung, kostenlos nutzbare, Sauna mit traumhaften Blick auf Meer und die Berge (Sonnenuntergang!!!) wäre auch noch als Highlight zu erwähnen. Der im Innenhof des Hotels positionierte Pool ist zwar klein, aber da das Hotel hauptsächlich Kiter, Taucher und Schnorchler beherbergt ,gross genug und war selbst bei Vollbelegung nicht überfüllt. Gleiches gilt für die Strandliegen. Eine "Reservierung" ist nicht gerne gesehen, eigentlich auch nicht notwendig, wird aber von wenigen trotzdem gemacht, nun ja so sind wir Deutschen halt. Das Hotel hat eine integierte Tauchschule der Orca-Kette unter ebenfalls deutscher Leitung. Das Hotel verfügt über ein, über einen 420 Meter langen Steg ( man wird mit einem Golfcaddy hin- und her gefahren) erreichbares, Hausriff, dass bei ein wenig Strömung auch artenreich bestückt ist. Hausrifftauchgänge sind bei geeigneten Ausbildungstand, nach einem obligatorischen Checkdive, alleine im Buddyteam durchführbar!!!! Nitrox ist kostenlos nutzbar, wenn man die Eignung dazu erworben hat. Die Tauchbasis ist von 6 - 23 Uhr geöffnet!!!!!!! Earlymorning- und Nightdives sind, wenn ungeguided, zuschlagsfrei!!!! Der Internetzugang ist in Zimmer per LAN-Kabel und in den öffentlichen Bereichen KOSTENLOS !!!!! Was dann teilweise auch zu absurden Szenen führt, das vier Kumpels oder eine vierköpfige Familie in Chillout-Sitzen liegt und wortlos mit 3500 km entfernten Menschen über eine Stunde lang kommuniziert, statt mit den Menschen vor Ort zu reden. Das haben wir in der Art und Weise noch nie in einem anderen Hotel erlebt ( da war der Internetzugang auch in der Regel nicht nur kostenpflichtig, sondern echt teuer und das Publikum im Duschschnitt älter!) Ein weiteres Argument für das Breakers ist der in der Soma-Bay herrschende starke Wind und die damit verbundene Möglichkeit des Kitens, dass an einer entlegenen Stelle der Soma-Bay ( über Shuttle-Busse in wenigen Minuten erreichbar) in ausreichender Grösse der Wasserfläche (mehrere Kilometer!) unbeschwert möglich ist, ohne Taucher oder Badegäste zu belästigen. Prima!!!! Die Shoppingmall an der Mini-Marina ist gerade im Entstehen und daher nicht grossartig ausgestattet, aber man(n) will ja auch nicht im Urlaub shoppen (Frau schon o:)) Es gibt weder in den Hotels noch der Shopingmall einen Geldautomaten, also für die Trinkgelder am Flughafen ägyptische Pfund per Karte ziehen oder Euros im Hotel tauschen. Verschonen Sie das Personal mit Euros, die können sie nicht gebrauchen und müssen dann vom Personal wieder bei Hotelgästen zurückgetauscht werden.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Ulrich |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 5 |
Hallo Ulrich, schön, dass es Dir bei uns so gefallen hat. Das freut uns sehr und wir danken Dir, für Deine positive Bewertung und Deine Anregungen. Du hast recht, die Marina Shops befinden sich noch im Aufbau. Wir hoffen, dass sich das Angebot rasch vergrößern wird und die Marina mehr von Soma Bay Gästen genutzt werden kann. Außerdem bekommen wir bald einen Geldautomaten in Soma Bay, so dass dann auch hier bequem Bargeld abgehoben werden kann. Filme zeigen wir die meisten in Deutsch, nur die beiden Dokus "Unsere Erde" und "Deep Blue" in Englisch, da unserer Meinung nach hier relativ einfache und gut verständliche englische Sprache benutzt wird (außerdem mit deutschem Untertitel). Dies soll unseren englischsprachigen Gästen zu gute Kommen, auch wenn sie, wie von Dir angemerkt, in der Minderheit sind. Schön, dass Dir Verpflegung und Service so gut gefallen haben, das wollen wir beibehalten und nehmen Dein Lob als Motivation unsere Leistungen noch weiter zu verbessern! Wir hoffen sehr, dass wir Euch beide bald wieder hier begrüßen dürfen, Ulrich und wünschen Euch bis dahin eine schöne Zeit! Liebe Grüße aus Soma Bay Dein Breakers-Team