- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- BehindertenfreundlichkeitSchlecht
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Generelles Unser 3. Urlaub am Roten Meer, 1x Sharm, 2x Soma Bay. Flug mit AirBerlin ab Zürich. Auf das Hotel aufmerksam wurden wir durch unseren Urlaub im März 2012 im Kempinski Soma Bay (siehe Bewertung). Wir waren damals mit der angeschlossenen Tauchbasis (Orca Soma Bay) tauchen und haben so das Hotel kennengelernt. Die Mehrheit der Gäste kommt aus dem deutschsprachigen Europa (CH, DE, AT) und England. I. Ankunft / Transfer Wir haben diesmal beschlossen, keinen Transfer beim Hotel zu bestellen und stattdessen den inkludierten Transfer vom Reiseveranstalter zu benutzen. Resultat: Ankunft in Hurghada mit 30 min Verspätung um ca. 16:00 Uhr. Ankunft im Hotel in der SomaBay um 20:30 Uhr. Die 4,5h dazwischen verbrachten wir in Schlangen am Busschalter, in Reisebusssen (deren Klimaanlage zum Benzinsparen ausgeschaltet wurde) und mit warten. Aus unserem letzten Urlaub (siehe Bewertungen) wissen wir, dass man ab Ankunft bis zum Hotel bei Privattransfer rund 45min braucht – für 25€ pro Strecke ein meines Erachtens durchaus lohnendes Investment, an dem nicht gespart werden sollte! Am Flughafen unbedingt noch etwas Bargeld abheben, in der ganzen SomaBay gibt es keinen Bancomaten/ATM. Man kann sich zwar alles aufs Zimmer schreiben lassen, ein paar 1-Dollar-Noten sind jedoch äusserst praktisch als Trinkgeld für Zwischendurch und haben den Vorteil, dass sie vom Personal eingetauscht werden können (im Gegensatz zu Münzgeld). Bargeld beziehen ist auch im Hotel möglich, es werden zu den Fremdwährungsspesen der Bank jedoch weitere Gebühren verrechnet. II. Ankunft Breakers Nach rund 45 Minuten Fahrt durch die Wüste erreicht man SomaBay aus Hurghada. Geplant war ursprünglich eine exklusive Halbinsel mit verschiedensten vier- und fünfsterne Resorts, Privatvillen, Yachthafen und einer Shoppingmeile, abseits vom All-inkl. Trubel in Hurghada. Es scheint momentan aber, als würde sich der Ausbau für die nächsten Jahre auf die bestehenden fünf Hotels beschränken und nichts weiter dazukommen. Der Hafen, sowie die Gebäude der Marina mit Shoppingmöglichkeiten wurden zwar inzwischen fertig gestellt, es befinden sich dort jedoch nur drei bis vier Geschäfte, der Rest steht leer. Die Ankunft im Hotel ist angenehm. Man wird sogleich mit dem Motto des Hotels begrüsst: „Welcome Home“. Nach dem Check-in gibt’s ein erfrischendes Getränk und man wird aufs Zimmer geleitet, das Gepäck wird markiert und separat aufs Zimmer gebracht. III. Zimmer Wir haben ein Meerblick-Zimmer gebucht und wurden positiv überrascht. Unser Zimmer lag in der dritten Etage und direkt an der Strandpromenade – besser geht’s eigentlich nicht. Man blickt über die Palmen direkt aufs Meer. Leider kommen die Zimmer in sämtlichen Katalogen der Reiseveranstalter nicht wirklich schön rüber – das Hotelmanagement ist sich dessen auch bewusst und man versucht nun, nach einem nicht wirklich zufriedenstellenden Fotowettbewerb, auf einen professionellen Fotografen zurückzugreifen. Die Zimmer bestehen aus einem Schlafzimmer mit Flat-TV und Minibar sowie einem Bad mit Dusche und WC ein Balkon mit direktem Blick aufs Meer ist ebenfalls vorhanden. Wir waren zu Beginn etwas skeptisch, was die Sauberkeit der Zimmer anbelangt, waren jedoch äusserst positiv überrascht. Reinigung erfolgt täglich in der Regel zwischen 12:00 und 15:00 Uhr. Auch das Bad machte durchwegs einen sauberen Eindruck! Ich habe mir angewöhnt jeden Abend etwas Bakshish (erwähnte 1-Dollar-Noten) zu hinterlassen, statt bei Abreise alles auf einmal zu hinterlassen. So hat man auch während dem Aufenthalt etwas davon. Zwei Kritikpunkte hier. Die Zimmer sind relativ schlecht isoliert. Läuft jemand mit Flipflops den Gang entlang oder die nahegelegene Treppe rauf oder runter bekommt man das mit. Durch die Lage in der 3. Etage hielt sich das jedoch in Grenzen – wohnt man aber im Parterre und alle Gäste laufen auf dem Weg ins oder vom Restaurant am Zimmer vorbei wird’s wohl unangenehm. Zweiter Punkt sind die Betten im Doppelzimmer. Es handelt sich dabei nicht im ein einzelnes Kingsize-Bett, sondern um zwei Einzelbetten, welche zusammengeschoben wurden, was dazu führt das man als Paar „getrennt“ schläft. Hier wäre eine Wahlmöglichkeit oder zumindest die Info absolut wünschenswert. IV. Frühstück Wird von allen Gästen im Hauptrestaurant (Dolphin) eingenommen. Es herrscht freie Tischwahl, wahlweise drinnen oder auf der Terrasse. Grundsätzlich gibt es bedingt durch die Klientel zwei Stosszeiten. Die Taucher und Kitesurfer sind um ca. 0700 Uhr anzutreffen, da diese anschliessend zur Tauchschule oder ins Kitehouse verschieben – die restlichen Hotelgäste, welche ausschlafen und den Tag am Strand verbringen, speisen um ca. 0900 Uhr. Entsprechend ist das Platzangebot zu diesen Zeiten begrenzt, besonders wenn man auf der Terrasse nicht in der prallen Sonne frühstücken möchte (Temperaturen auch morgens um 0700 Uhr bereits über 30°C). Das Frühstück wird in Buffet Form eingenommen, es gibt eine Smoothie-Station, eine Crêpes- und Waffel-Station sowie eine Rührei-Station. Eine Auswahl an ca. 10 verschiedenen Brötchen, Säfte (eher wässrig), Salate sowie Cornflakes. In Warmhaltebehältern ebenfalls Kartoffeln, Speck und Würstchen. Insgesamt entspricht das Frühstück den Erwartungen und in etwa dem Standard eines 4* Hotels. Service ist aufmerksam und freundlich, Kaffe und Tee wird gleich am Tisch bestellt und serviert – stets mit einem Lächeln, das ist vorbildlich. Verbesserungspotentiale: Qualität der Fruchsäfte, Marmeladenstation bzw. Schälchen für Marmelade (kleine Teller sind zu gross). Ansonsten stimmt hier das P/L-Verhältnis. V. Mittagessen / Lunch Da das Hotel kein all-inklusive anbietet bucht man wahlweise Übernachtung/Frühstück oder Halbpension. Das macht auch Sinn, weil die Zielgruppe des Hotels, Taucher & Surfer, mittags sowieso auf dem Boot oder im Kitehouse sind. Wir sind morgens meistens mit dem Tauchboot raus gefahren und erst am späten Nachmittag wieder zurückgekehrt, haben das Mittagessen jeweils auf dem Boot eingenommen. Dennoch gibt es die Möglichkeit im Bereich der Hotelbar, der Lounge, im Restaurant oder an der Strandbar Lunch zu bestellen, eine entsprechende Karte wird einem auf Anfrage ausgehändigt. Die Preise sind im Vergleich zu den anderen Hotels (siehe Bewertung Kempinski) relativ human. Burger mit Pommes für rund 6€. Cola/Sprite/Fanta aus der Dose für rund 2€. Lokales Bier für rund 3€. Frischer Mango- oder Lemonjuice rund 3€. Pizza rund 6€. Salatteller ebenfalls rund 6€. Eine Flasche Wasser still (1.5L) ca. 2€. Eine Flasche Sprudelwasser (San Pellegrino) ca. 5€. Cocktail ca. 8-10€. Die Getränkepreise gelten auch fürs Abendessen. Wir haben während einer Woche für 2 Personen rund 250€ für Getränke und Mittagessen ausgegeben, falls jemand einen Richtwert sucht. VI. Nachtessen Wird von allen Gästen ebenfalls wieder im Hauptrestaurant eingenommen und erfolgt in Buffet-Form zwischen ca. 1830 und 2130 Uhr. Bedingt durch die Mehrheit an Taucher & Surfer ist das Restaurant zu Beginn jeweils voll besetzt. Ab ca. 2030 Uhr gibt’s dann wieder freie Tische. Es ist durch die beschränkte Anzahl an Tischen praktisch nicht möglich, alleine zu sitzen. Man wird entweder irgendwo dazugesetzt oder setzt sich mit den neu kennen gelernten Tauchern oder Surfern gemeinsam an einen grossen Tisch. Reservierungen werden nicht vorgenommen – first come first serve. Das ist etwas nervend, wenn man etwas zu spät kommt und warten muss, bis die ersten Gäste fertig gegessen haben - was durchaus zwei Stunden dauern kann - bevor man einen Tisch bekommt. Zumindest eine Art Warteliste mit Nummer wäre sinnvoll, dann könnte man sich an die Bar setzen und würde vom Servicepersonal abgeholt – so muss man unter Umständen den ersten frei werdenden Tisch gegen ebenfalls wartende Gäste „verteidigen“… Zum Essen an sich gibt es nichts Negatives zu sagen. Angefangen bei einer täglich wechselnden Suppe, über ein Salatbuffet mit rund 14 verschiedenen Salaten, vier Warmhaltebehälter mit Beilagen, jeweils mindestens drei live-cooking Stationen bis hin zu einem Dessertbuffet mit ebenfalls einer live-cooking station ist für jeden Geschmack etwas dabei. Wenn auch die Auswahl insgesamt kleiner ist, als bspw. im Kempinski (siehe Bewertung), so waren wir doch äusserst positiv überrascht, dass die Küche in Sachen Qualität, Sauberkeit und insbesondere hinsichtlich des Ambientes durchaus mit dem Kempinski mithalten kann. Unter Ambiente verstehe ich die täglich wechselnden Themenbuffets. Während man in anderen Hotels wechselnde Länderflaggen auf dem selben Essen am Buffet vorfindet, findet der BBQ-Abend im Breakers bspw. mit weiss gedeckten Tischen und Stühlen AM STRAND statt, die gesamte Küchenmannschaft und das Buffet werden kurzerhand ans Meer verschoben, begleitet von einer Feuershow und dezenter Beleuchtung. Beim orientalischen Abend befindet sich das Buffet und die Live-cooking Stationen unter freiem Himmel begleitet von einer dezenten Bauchtänzerin. Und beim Kitehouse-BBQ wurde für die angemeldeten Personen ein zweites Buffet mit Küchenmannschaft und Live-Grill am Strand des Kitehouse aufgebaut. Dann gibt es noch ein Essen auf dem rund 400m langen Holzsteg zur Riffkante, usw. Hier setzt das Breakers wirklich Massstäbe, woran sich auch andere Hotels das eine oder andere abschauen könnten! Das Besondere hierbei ist, dass die Themenabende trotz unterschiedlicher Locations und Programm nicht „billig“ oder heruntergekommen sondern stets relaxed und romantisch erscheinen – wobei aber auch die Zusammensetzung der Gäste eine entscheidende Rolle spielt. Hinsichtlich der Bekleidung unterscheidet sich das Breakers gänzlich vom Kempinski. Hier ist es üblich auch das Abendessen in Shorts/T-Shirt und Flipflops einzunehmen, wogegen im Kempinski lange Hosen, Hemd und geschlossene Schuhe angebracht sind. Für uns war dies zu Beginn etwas ungewohnt, durch die Gästezusammensetzung und fehlende Alkoholexzesse führt dies aber zu einer schönen und entspannten Atmosphäre und hat durchaus seinen Reiz! Erwähnen möchte ich an dieser Stelle den Hotelchef Stefan R., welcher praktisch jeden Abend im Restaurantbereich anzutreffen ist und sich nach dem Wohl der Gäste erkundigt und bereitwillig Auskunft über das Hotel gibt. Ein sehr angenehmer Typ der einem auch besondere Anliegen und Wünsche erfüllt, super Sache! Es gibt weiter die Möglichkeit eines Dine-Around in der SomaBay. Man kann so das Abendessen in einem der anderen Hotels einnehmen und hält einen Betrag an die Rechnung gutgeschrieben. Vouchers können an der Hotelrezeption bezogen werden. Super Gelegenheit um die anderen Hotels mal zu betrachten, wird jedoch selten genutzt. Weiter bleibt anzumerken, dass bei jedem Frühstück oder Abendessen im Hotelrestaurant Musik läuft. Mich stört das nicht, aber es gibt durchaus Leute die das überhaupt nicht ausstehen können. Auch abends kann es passieren, dass die Unterhaltungsmusik so laut ist (oder sich der Tisch so nahe am Lautsprecher befindet), dass ein Gespräch beinahe unmöglich wird. VII. Hotelanlage / Pool Das Hotel verfügt über einen kleinen Süsswasserpool im Innenhof. Dieser wird auch von der Tauchbasis für die Einführung verwendet und fällt von einer Tiefe von gut 1,20m bis auf 3m ab. Durchaus angenehm nach ein paar Tagen im Salzwasser und während unseres Aufenthaltes auch durchwegs sauber und gepflegt. Die Temperatur liegt bei ca. 22°C – also durchaus eine Abkühlung, jedoch nichts für Leute die gerne Schwimmen möchten. VIII. Hotelanlage / Strand Das Hotel verfügt über einen schmalen Sandstrand mit einigen Sonnenliegen. Durch das vorgelagerte Hausriff ist ein direkter Einstieg ins Meer nicht möglich (Korallen), sondern erfolgt über den rund 400m langen Holzsteg an der Riffkante. Dort gibt es eine kleine Lagune mit Sandboden, sowie die Möglichkeit am Riff zu Schnorcheln. Für Badegäste gibt’s aber wohl bessere Hotels in der SomaBay mit flach abfallendem Sandstrand. Alternativ kann man auch rund 5min Laufen und den Sandstrand vom Sheraton nebenan zum Einstieg nutzen… Zwischen 1400 Uhr und 1600 Uhr fährt im 5-min-Takt ein kleiner Golf-Caddy als Shuttle den Strand entlang. Man gelangt so mühelos von einem Hotel zum andern oder gar bis in den Hafen zur kleinen Marina oder von dort aus zur Orca Tauchbasis. IX. Hotelanlage / SPA Das Hotel verfügt über einen eigenen Fitnessraum, sowie einen kleinen Wellness-Bereich auf dem Dach (Liegeraum und Sauna mit Meerblick). Nach einem Tauchtag ein wunderbarer Ausklang. Wer mehr möchte kann wie jeder Gast in der Soma Bay die Angebote in den anderen Hotels nutzen und sich diese auf sein Zimmer verrechnen lassen. Empfehlenswert ist hierbei der ausgezeichnete Thalasso-SPA des Hotel „Les Cascades“. Ein Tagesaufenthalt kostet um 20€. X. Tauchen / Surfen / Golfen Wie bereits angesprochen richtet sich das Breakers vor allem an Taucher und Surfer, welche von der nahegelegenen Tauchbasis (Orca Soma Bay) und dem zum Hotel gehörenden Kitehouse (7bft Kitehouse) profitieren. Golfer können den Golfplatz sowie die Golfschule des „Les Cascades“ benutzen. Da wir Taucher sind, haben wir das Angebot von Orca in Anspruch genommen. Preise sind verhältnismässig hoch und es wird alles in Euro gerechnet – Orca hat jedoch in der Taucherszene einen guten Ruf, was die Qualität und Sicherheit ihrer Basen anbelangt und lässt sich das auch bezahlen. Bei guter Auslastung empfiehlt es sich, die Tauchausflüge per Boot im Voraus zu buchen und verbindlich zu bestätigen – die jeweils um 0900 Uhr raus gehängte Liste für Bootsausflüge ist innerhalb von 30 Minuten voll. Personal und Tauchguides sind freundlich! Leider hat die Basis im Vergleich zum letzten Urlaub etwas abgegeben und der neue Basisleiter hat sich kurzerhand entschieden nur noch nach SSI auszubilden. (Für weitere Infos siehe Bewertung „Orca Diveclub Soma Bay“). XI. Fazit Wie bereits zu Beginn angesprochen haben wir das Hotel während unseres Aufenthaltes im Kempinski entdeckt und wollten es ausprobieren. Wir haben für eine Woche inkl. Flug , HP und MB knapp 600€ bezahlt – rund die Hälfte dessen, was ein Aufenthalt im Kempinski kostet. Vor diesem Hintergrund und unter Berücksichtigung der Tatsache, dass es in diesem Hotel keine Partygäste, keine schreienden Kleinkinder und keine Familien mit Kindern gibt, muss man hier von einem fantastischen Preis-Leistungsverhältnis sprechen. Es ist erstaunlich, wie viel einem für diesen Preis geboten wird. Wichtig ist einfach, dass man sich vor der Buchung über das Hotel informiert. Als Taucher oder Surfer auf der Suche nach einem entspannten Tauchurlaub mit gutem Essen, sauberen Zimmern und keinen störenden Kleinkindern ist dieses Hotel im Raum Hurghada wohl die beste Wahl. Verständlich also, dass an der Rezeption sowohl die Awards von Tripadvisor, als auch von Holidaycheck zu finden sind. Als Familie, Bade- und Strandurlauber oder Luxusurlauber würde ich hingegen ein anderes Hotel wählen, hier würde man durch den fehlenden Sandstrand, den kleinen Pool, ungenügender Möglichkeiten für Kinder oder fehlender a-la-carte Speisemöglichkeiten wohl zu sehr eingeschränkt. Für uns bleibt das Hotel eine Adresse für einen regelmässigen Tauchurlaub ohne böse Überraschungen und mit gutem P/L-Verhältnis am Roten Meer – vorausgesetzt Stefan kriegt es hin, die bisherige Linie weiter zu verfolgen und vielleicht noch die eine oder andere Verbesserung zu implementieren. Klar ist es kein fünf-Sterne-Haus, davon gibt’s in der Soma Bay ja genug – aber ich war extrem positiv überrascht – und das will was heissen! Und zum Schluss noch dies … … Es scheint sich auch im Kempinski rumgesprochen zu haben, dass die Atmosphäre im Breakers seinesgleichen sucht – so konnten wir den Food&Beverage Manager des Kempinski in Begleitung eines weiteren Managers beinahe täglich an der Bar der Tauchschule oder im Kitehouse beobachten ;-)
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FamilienfreundlichkeitSchlecht
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSchlecht
- Restaurants & Bars in der NäheEher gut
- FreizeitangebotGut
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Lage für SehenswürdigkeitenSchlecht
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im September 2012 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Fabio |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 15 |
Hallo lieber Fabio, wir bedanken uns vielmals für Deine ausführliche Bewertung und Dein Lob. Es freut uns sehr, dass es Euch so gefallen hat hier bei uns im Breakers! Für Verbesserungsvorschläge sind wir natürlich immer offen. So wird es um Beispiel bald eine ATM-Maschine in Soma Bay geben. Die Gäste Soma Bays haben dann auch die Möglichkeit hier Bargeld abzuheben und müssen dies nicht schon am Flughafen oder in Safaga tun. Es ist richtig, wir legen sehr viel Wert auf ein gutes und abwechslungsreiches Essensangebot. Schön, dass Ihr dies hier wertschätzen konntet. Bezüglich freier Tische im Restaurant, können wir Dir mitteilen, dass wir bereits die Anzahl der Tische erweitert haben, so dass nun hoffentlich jeder einen Platz findet, zu dem Zeitpunkt, an dem er essen möchte. Und genau, einen Platz an einem großen Tisch kann man auch ideal nutzen um nette Urlaubsbekanntschaften zu machen. Lieber Fabio, dann hoffen wir, dass wir Euch hier bald wieder begrüßen dürfen und Ihr Euren nächsten Tauchurlaub im Breakers verbringen werdet. Bis dahin wünschen wir Euch eine schöne Zeit und sagen schon einmal bis bald 'back home at the Breakers!' Sonnige Grüße aus Soma Bay Dein Breakers-Team