- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Die große Bungalow-Anlage ist im typisch amerikanischen Stil aufgebaut. Das Frühstück wird im Haupthaus, in dem sich auch die Rezeption sowie eine Bar befindet, serviert. Der Weg zum Strand zieht sich etwas und windet sich die Düne hinauf. Von dort oben hat man dann eine schöne Aussicht über den langen Sandstrand und gelangt über eine Treppe direkt nach unten. Die Wellen waren bei unserem Aufenthalt ziemlich hoch und die Wassertemperatur etwas frisch - zudem sollte man sich vor Quallen in Acht nehmen. Das erklärt vielleicht auch, weshalb sich so gut wie niemand am Strand aufhielt. Unser Zimmer war sehr geräumig, das Bad jedoch renovierungsbedürftig. Die Tür auf die kleine Terrasse hinter dem Haus klemmte etwas und man hatte immer das Gefühl mit dem Krach die halbe Nachbarschaft zu wecken. Im Zimmer befand sich ein Fernseher, ein Föhn sowie eine kleine Küchenecke mit Spülbecken und Tee-/Kaffeezubereitungsmöglichkeit und einem Kühlschrank. Da wir um 8 Uhr zum Robberg Marine and Nature Reserve aufbrechen wollten, waren wir bereits um 7 Uhr beim Frühstück. Doch dieses wurde gerade erst nach und nach in typisch afrikanischer Gemütlichkeit serviert. So wurde es halb 8 bis wir dann letztendlich mit dem Essen beginnen konnten und das Buffet halbwegs vollständig aufgebaut war. Die Auswahl war absolut in Ordnung, es war für jeden was dabei - nur mit dem Nachfüllen hatten sie es nicht so... Das Personal und ganz besonders die Dame an der Rezeption war sehr unfreundlich und schaute immer grimmig drein. Am ersten Tag funktionierte das WLAN noch (nur an der Rezeption!!!) und am zweiten Tag ging dann überhaupt nichts mehr... Unser Abendessen haben wir an beiden Abenden im Ort Plettenberg Bay eingenommen (ca. 15 Minuten Fahrzeit).
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1-3 Tage im September 2018 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Bettina |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 146 |