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Brigitte (56-60)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Dezember 2012 • 3 Wochen • Strand
No go in einigen Bereichen
3,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Ich komme schon seit ca. 10 Jahren ins Grand Resort und habe bisher in meinen Kritiken immer gesagt, dass das Hotel lediglich einem 4-Sterne-Hotel entspricht. Dieses Urteil muss ich dieses Mal revidieren: Es entspricht nur noch einem 3-Sterne-Hotel. Der Zahn der Zeit nagt extrem an dem Hotel und manche Zimmer bedürfen sehr einer gründlichen Renovierung. Das Hotel bieten kein WiFi und eigentlich nur Halbpension. Aber da es angeblich in anderen Red Sea Hotels zu Überbuchungen kam, durften z.B. Russen oder Skandinavier als all incl. Gäste im Hotel sein. Hat mich natürlich gewundert, dass es nur diese Nationalitäten getroffen hatte. Die Gästestruktur des Hotels stellt sich wie folgt dar: Skandinavier, Österreicher, Schweizer, Deutsche, Niederländer, Engländer und viele Gäste diverser ehemaliger Ostblockländer. Man trifft eigentlich alle Altersstrukturen an. Nun will ich aber kurz eine Geschichte erzählen, die ein absolutes "no go" darstellt. Wie gesagt bin ich Stammgast in diesem Hotel und von daher hatte es mich mehr als verwundert, als ich bereits nach 1 Woche eine Rechnung präsentiert bekommen habe, mit der bitte, diese doch an der Rezeption zu begleichen. Ich habe dann meiner Verwunderung an der Rezeption kundgetan und gefragt, ob man befürchten würde, dass ich nach 3 Wochen den Gesamtbetrag nicht mehr bezahlen könnte. Ich muss dazu sagen, dass meine Rechnung 1.300,-- ägypt. Pfund (1,-- Euro = 8,-- ägypt. Pfund) betrug, aber mit 2 Personen kommt man innerhalb von einer Woche schnell auf diesen Betrag, wenn man zum Essen im Restaurant etwas trinkt und man anschließend noch an der Bar etwas zu sich nimmt. Der Leiter der Rezeption hat mir dann etwas abseits, damit es nur ja kein anderer Gast mitbekommt, erklärt, dass sie am Abend vorher einen Zechpreller gehabt hätten und sie somit mit sofortiger Wirkung jeden zur Kasse bitten, der die 1.000,-- ägypt. Pfund-Grenze überschreitet. Ich war fassungslos und habe gemeint, es wäre schon ein Affront, einen Stammgast auf die gleiche Stufe wie einen Zechpreller zu stellen und dann auf der Rechnung schon zu schreiben, dass das Hotel einen guten Rückflug wünscht, obwohl der Gast ja noch gar nicht vor hätte, abzufliegen. Wie ich später von den Hotelbediensteten gehört habe, soll es sich um einen russ. Zechpreller gehandelt haben, obwohl die Rezeption dabei blieb, dass es sich um einen dt. Urlauber gehandelt haben soll. Wie dem auch sei, finde ich die Art und Weise, wie ein Teil der Gäste zur Kasse gebeten wurden, mehr als unmöglich. Ich warte jetzt auf den Augenblick, dass alle ankommenden Gäste eine Garantie hinterlegen müssen, falls sie im Hotel etwas verköstigen wollen. Mit so einer Politik macht man sich keine Freunde. In der letzten Woche hatte sich das Hotel dann auch dazu entschieden, die Insektenbekämpfung, die vorher nur 2-3 pro Woche abends durchgeführt wurde, morgens ebenfalls in der Zeit von 6:15 - 6:30 Uhr durchzuführen. Man konnte dann nur noch, wenn man mit offenem Fenster geschlafen hatte, zum Fenster hechten, um das zu schließen, weil sonst die ganzen Pestizidwolken ins Zimmer gekommen wären. Wer schon einmal im GR war, weiß auch, was für einen Höllenlärm besagte Pestizidkanone macht. Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt leider schon seit 2 Jahren nicht mehr, ETI verlangt mittlerweile viel. Vielleicht müssen die Deutschen auch das auffangen, was man bei den Gästen aus den ehemaligen Ostblockländern einspart, ich weiß es ehrlich gesagt nicht. Ich habe viele ehemalige Stammgäste in Hurghada wiedergetroffen, die mittlerweile in anderen Hotels wohnen. Sollte man mich fragen, ob ich das Hotel einem Freund guten Gewissens empfehlen kann, müsste ich das mit Nein beantworten. Ich werde wahrscheinlich wieder hin fliegen, aber nur wegen der Freunde dort im Hotel. Im Dezember wurde es schon merklich frisch und ab 15:00 Uhr hat die Sonne so gut wie keine Kraft mehr. Es kann auch schon mal ein heftiger Wind gehen, was im Januar noch mehr der Fall sein wird. Visum: Nur ja nicht bei ETI kaufen, lieber sofort am Flughafen an einem der Bankschalter für 12,-- Euro/Person holen. Wer diverse Ausflüge nicht über ETI bucht, hat das Problem, dass er dann vom Hotel keine "Lunchbox" bekommt, wer frühmorgens los muss. Wie gesagt, liegt im Hotel vieles im Argen und bedarf einer dringenden Korrektur. Vielleicht sollte man auch die Manager, die jetzt draußen auf der Mall arbeiten "dürfen" wieder ins Hotel zurückholen, die hatten damals jedenfalls die Restaurants im Griff.


Zimmer
  • Eher gut
  • Die Zimmer sind schon riesig, aber viele Zimmer sollten dringend renoviert werden, aber anscheinend fehlt dem Hotel aufgrund der fehlenden Gästezahl das nötige Geld, um dringend notwendige Ausbesserungen vorzunehmen. Die Möbel, auch im gesamten Lobby-Bereich, haben schon bessere Zeiten erlebt und sehen teilweise doch schon sehr abgenutzt aus. TV: es gibt folgende deutsch-sprachige Programme: ARD, ZDF, RTL, RTL2, VIVA, Nickelodeon, Comedy Channel und A.TV (wer bitte braucht Augsburg TV ??? und möchte im Urlaub über diverse schwerste Erkrankungen informiert werden?) Wie gesagt, haben auch die Zimmer und Badezimmer schon bessere Zeiten erlebt. Zum Glück gibt es in jedem Zimmer einen kleinen Safe. Mit einer Key-Card kommt man normalerweise ins Zimmer, wenn sie denn funktioniert. Bisher ist es immer wieder passiert, wenn ich 3 Wochen dort bleibe, dass ich nach 2 Wochen wieder zur Rezeption musste, da einige an der Rezeption anscheinend nicht mitdenken, wenn man ein-checkt und die Karte nur 2 Wochen gültig machen. Aber auch so kann es zu Problemen kommen, wenn man in sein Zimmer will. Sauberkeit in den Zimmern: Für ein 3-Sterne Hotel noch gerade so okay, aber für ein ägypt. 5-Sterne-Hotel nicht mehr! Aber da die Roomboys bemüht sind, gebe ich hier trotzdem noch 4 Sonnen


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Jetzt komme ich zum Knackpunkt. Das Management des Hotels schreibt sich auf die Fahne, das Beste zu tun, nämlich den Gast zu verwöhnen und diese Philosophie des Hotels würde auch von jedem Mitarbeiter gelebt. Nun ja, das war früher mal so, aber mittlerweile sieht das anders aus. Es gibt 2 Halbpension-Restaurants im Hotel: Mahara (Charme einer großen Bahnhofshalle) und Marrakesch (kleineres Restaurant mit einer kleinen Auswahl an Speisen). Dann gibt es noch das Maxim, dort gibt es auch einige Gerichte als Halbpension auf der Speisekarte, ansonsten a la carte und es gibt das El Nigma, dort werden auch die Mahara Gala-Dinner abgehalten, aber dazu mehr. Ansonsten finden im El Nigma Abendessen mit Bauchtanz-Darbietungen statt, für die man extra bezahlen muss. Ich habe immer im Marrakesch draußen gefrühstückt, weil ich die Atmosphäre am großen unbeheizten Pool schön finde. Aber leider hat der Restaurant-Manager, obwohl er nett und schon lange im Hotel beschäftigt ist, seine Truppe nicht richtig im Griff. Ich habe mir mal den Spaß gemacht und geschaut, wie lange es dauert, bis von einigen Kellnern die dreckigen Tische abgeräumt bzw. das dreckige Geschirr von Gästen abgeräumt wird ( zwischen 30 - 45 Minuten!). Zum Glück gibt es Adel, der in der 2. Woche aus dem Urlaub gekommen ist. Wenn er draußen arbeitet, dann werden erst einmal alle Stühle morgens wieder richtig an die Tische gestellt und die Tische abgewischt und das dreckige Geschirr sofort entfernt, dieser Kellner denkt mit und ist ja auch schon länger da. So eine Aufmerksamkeit findet man leider beim Rest der Mannschaft nur zu 40%. Im Mahara sind die Kellner auch bemüht, es dem Gast recht zu machen, einige besser als andere. Was aber leider im Dezember sehr ärgerlich war, ist, dass anscheinend jeder ins Restaurant kommen kann, egal wie er gekleidet ist. An jedem Restaurant steht die Kleiderordnung für das Abendessen angeschlagen und früher wurden Gäste, die der Kleiderordnung mit ihrem Outfit nicht entsprochen hatten, nicht eingelassen, was auch richtig ist. Wenn ich dann sehe, dass der Food and Beverage Manager, der für alle Restaurants und Bars im Hotel verantwortlich ist, im Begrüßungskomitee am Eingang des Mahara oder Marrakesch steht und jeden einfach rein lässt, ob er nun sich als coolen Hip Hopper empfindet und mit Unterhemd und Baseball-Kappe gekleidet oder mit Badeshorts und Badelatschen oder Jogginganzug abends zum Essen kommt, da kann ich nur noch den Kopf schütteln. Das ist in meinen Augen ein absolutes "no Go" und eigentlich nur einem 2-Sterne Hotel würdig. Trinkgelder: ich habe in den ganzen 3 Wochen niemals gesehen, dass die Bediensteten nach Trinkgeld gefragt haben. Ich gebe gerne Trinkgeld, weil ich weiß, dass das Gehalt der Hotelangestellten nicht gerade hoch ist und sie somit etwas mehr verdienen können, um die Familien daheim zu unterstützen. Aber es gibt noch immer viele Gäste, die noch nicht verstanden haben, dass die Euro-Münzen kein offizielles Zahlungsmittel in Ägypten sind. Natürlich werden die Münzen als Trinkgeld notgedrungen angenommen, aber danach werden immer wieder Gäste gesucht, die bereit sind, die Münzen in Euro-Scheine einzutauschen oder in der Landeswährung umzutauschen. Am Flughafen gibt es genug Bankschalter, an denen man sein Geld umtauschen kann. Im Hotel gibt es auch einen Bankschalter, die eigentlich von Sonntag - Donnerstag von 9.00 - 11.00 Uhr geöffnet sein soll, aber die Bank sieht das nicht so ernst und meistens muss man bis 10.00 Uhr warten. Gegenüber vom Hotel kann man aber auch Euro am Automaten wechseln, also Möglichkeiten gibt es genug, Preise: Wie in jedem Jahr wurden am 22.12 die Getränkepreise wieder drastisch erhöht, was jedes Jahr ein Ärgernis bedeutet, die Gäste werden also zu Weihnachten und Silvester richtig zur Kasse gebeten und dann wundert sich das Hotel, dass die Gäste weniger im Hotel konsumieren. Bis zum 22.12. kostet ein Glas Wein (kein besonders qualitativ hochwertiger Wein) 41,-- ägypt. Pfund, ab dem 23.12. dann 60,-- Pfund (die Flasche vorher 160,-- Pfund, danach 220,-- Pfund) und so geht das locker weiter. Lediglich das Wasser ist nicht erhöht worden, kostet weiterhin 15,-- Pfund (draußen auf der Mall in den kleinen Geschäften zum Glück weiterhin 2,-- Pfund, beim Supermarkt am Grand Hotel jedoch schon 3,-- Pfund, aber man hat ja draußen die freie Auswahl) Küchenstil: Nun ja, alles ist vertreten. Wenn einem im Mahara Rinderfilet angeboten wird, dann soll man bitte nichtglauben, dass das auch Filet ist. Das Fleisch ist einfach nur Suppenfleisch, was zu lange gebraten worden ist. Im Marrakesch abends scheinen vom Frühstück immer noch viele Eier übrig geblieben zu sein, also werden doch viele Sachen wie z.B. Tomatenscheiben, Blumenkohl etc. in einer Eierummantelung angeboten und das dann auch noch kalt. Vielleicht können sich einige ausmalen, wie ausgebackene Tomaten-Eier-Panade, dazu auch noch ungewürzt, schmeckt. Das ist nicht gerade der Brüller. Die Speisenauswahl im Marrakesch wurde ziemlich reduziert, im Mahara hat man dagegen noch eine große Auswahl, aber nicht alles schmeckt und trieft von Öl. Sauberkeit: Nun ja, auch hier liegt einiges im Argen und man sollte sich schon genau anschauen, wenn man einen Suppenlöffel oder auch Teller nimmt, ob der sauber ist, man dann schon manche Überraschung damit erleben. Die Stoff-Servietten im Marrakesch haben auch schon bessere Zeiten erlebt und man will gar nicht daran denken, wie die eventuell gereinigt werden, im Mahara gibt es nur noch Red Sea Papierservietten


    Service
  • Eher gut
  • Durchweg sind alle Mitarbeiter des Hotels freundlich und können einigermaßen Englisch und einige Brocken Deutsch, aber eine fließende Unterhaltung ist nur mit einigen Mitarbeitern des Hotels möglich. Da ich wie gesagt zu den Stammgästen des Hotels gehöre und viele der Bediensteten des Hotels schon seit Jahren kenne, findet unsere Truppe ein eher freundschaftliches Verhältnis dort vor. die Zimmerreinigung ist okay, wie gesagt, sehe ich das Hotel nur noch als 3-Sterne Hotel an und dafür ist die Zimmerreinigung in Ordnung, aber mehr auch nicht


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • Nun ja, die Umgebung des Hotels kann man getrost vergessen. Seit mehr als einem Jahr führt die ägypt. Luftwaffe 1 x pro Woche Testflüge durch und dann kann es schon morgens sehr laut werden. Es fliegen auch tagsüber jetzt vereinzelt Flugzeuge über das Hotel, was mich nicht weiter gestört hat, da man in Frankfurt Fluglärm doch gewöhnt ist :). Wer das Nachtleben genießen will, sollte sich ein anderes Urlaubsland aussuchen. Shopping sollte man auch nicht unbedingt dort machen wollen (fast alles nur Schrott). Wir waren schon mehr als schockiert, wie viel kleine Shops mittlerweile geschlossen sind und wie viel Kinder jetzt auf der Straße betteln. Natürlich kommen die Shop-Bediensteten auf einen zu und preisen die Waren im Geschäft an, aber ein freundliches aber doch konsequentes: Nein Danke (La shukran) reicht und man wird nicht weiter belästigt. Aber Vorsichert: es gibt auch junge Straßenverkäufer, die Papyrus oder leuchtende Plastikbälle "verkaufen" wollen. Die kommen extrem nah an einen heran und versuchen einen zu beklauen (was sie bei unserer Gruppe versucht hatten, aber wir hatten aufgepasst), es hätte nicht viel gefehlt und wir hätten unsere gute Kinderstube vergessen. Wer diverse Restaurants haben will, der sollte mit dem Taxi nach Sakalla (nicht mehr als 10,-- ägypt. Pfund bezahlen) fahren. Aber auch hier bei den Taxifahrern aufpassen. Den Preis vorher aushandeln und am besten den Betrag passend in der Hand haben und den dann auch erst bezahlen, wenn man am Zielort ankommt. Wenn der Fahrer dann doch mehr will, sich auf keine Diskussion einlassen; ihm den vorher vereinbarten Betrag geben und raus aus dem Taxi. Wenn man mit den kleinen öffentlichen Bussen fahren will (pro Person 2,-- ägypt. Pfund) muss man schon Richtung Staff House des Hotels laufen, da auf der Straße vor dem Hotel nur Taxis fahren dürfen. Jeder Taxifahrer versucht natürlich mit lautem Hupen auf sich aufmerksam zu machen (wer jetzt schon weiß, dass ihn das tierisch nerven wird, sollte sich auch hier ein anderes Urlaubsland aussuchen)


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Mittlerweile gibt es im Hotel wieder ein Animationsteam, die aber nicht besonders auffallen. Ich glaube, es sind Dänen oder Schweden. Jedenfalls gibt es ab und zu im beheizbaren Pool (von beheiztem Pool kann man nicht sprechen, da dieser Pool auch die ersten Tage nicht beheizt worden ist) Wassergymnastik und das Animationsteam kümmert sich auch um die Kinderbetreuung bzw. Kinder-Disco im Orange Club. Liegestühle in der Anlage: Nun ja, die haben auch schon mal bessere Zeiten erlebt und bis vor 2 Jahren wurden die auch noch immer von den Poolboys draußen vor dem Hotel gestrichen (gezwungenermaßen). Mittlerweile ist der Lack ab und alles sieht etwas schäbig aus. die auflagen sehen teilweise nicht besser aus, aber dafür hat man ja Badetücher auf den Zimmern, die ja auch abends, wenn man das will, vom Abend-Roomboy gewechselt werden. Pool: Wie gesagt gibt es einigen riesigen unbeheizten Pool (derzeit 15,5°C, war schon eine Herausforderung dort täglich zu schwimmen), dann einen beheizbaren Pool (28°C), der dritte Pool war aufgrund von Baumaßnahmen geschlossen. Der große Pool soll wohl auch demnächst aufgrund von Ausbesserungsarbeiten geschlossen werden, dann hat man sozusagen einen großen Bauplatz vor dem Marrakesch Restaurant und dann macht das Frühstücken dort auch nicht mehr so viel Spaß


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:3 Wochen im Dezember 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Brigitte
    Alter:56-60
    Bewertungen:20
    Kommentar des Hoteliers

    Vielen Dank für Ihre Bewertung des Grand Resort. Obwohl Ihre Kommentare nicht mit anderen Bewertungen übereinstimmen, danken wir Ihnen für Ihr Feedback. Wir nehmen alle Kommentare unserer Gäste ernst, und Ihr Feedback ist uns wichtig, da wir ständig daran arbeiten, unsere Dienstleistungen und Einrichtungen zu verbessern und zu verbessern, um alle Erwartungen unserer Gäste zu erfüllen. Wir versichern Ihnen, dass Ihre Kommentare an die zuständige Abteilung weitergeleitet wurden, damit diese Untersuchungen durchführen und entsprechende Maßnahmen ergreifen können. Mit freundlichen Grüßen,