- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Milford Plaza hat 28 Stockwerke, von denen es sowohl Zimmer mit Straßenblick als auch solche Blick in die Innenhöfe gibt. Die acht Aufzüge teilen sich auf: die rechten bedienen die ersten 15, die linken den Rest der 28 Stockwerke. Das Hotel ist gepflegt, aber es sollte nicht verschwiegen werden, dass es mal renoviert werden sollte. Wie in New Yorker Hotels üblich, gibt es kein Frühstück. Bei der Vielzahl an Alternativen im direkten Umfeld aber nicht wirklich problematisch. Die Gästestruktur ist recht gemischt: mehrheitlich US-Amerikaner, Deutsche und viele Airline-Crews. Mailen Sie einige Wochen vor Reiseantritt und sichern Sie sich ein Zimmer oberhalb des 20. Stockwerks... der Blick ist berauschend. Wenn Sie in Ruhe schlafen wollen, sollten Sie außerdem getrennte Betten bestellen, es sei denn, Sie lieben die Seefahrt...
Die Zimmer bedürfen dringend mal einer Sanierung. Sie sind sauber, aber alt. Die Klimaanlage arbeiten gut und relativ leise. Das TV bietet ausser TV5 (frz.), und spanischsprachigen Programmen nur US- und BBC World. Ergänzt wird dies durch ein umfangreiches Pay-TV-Angebot, dass keine Wünsche offen lässt. Kühlschrank gab es keinen, aber einen Eiswürfel- und Getränkeautomaten auf jeder Etage. Das Bad war sehr sauber und gut gepflegt und wurde, wie der Rest des Zimmers jeden Tag gründlich gesäubert. Die Betten waren sehr weich gefedert. Die Wände sind jedoch sehr dünn. Wir konnten dem Gesprächsverlauf im Nachbarzimmer ohne Probleme folgen. Ein Anruf beim Security Service löste dieses Problem allerdings sehr schnell. Apropos Sicherheit: die Safes sind umsonst
Keine Angaben
alles in allem ok... keine Beanstandungen, das Personal ist ordentlich und sehr freundlich und zudem sehr hilfsbereit
Hier gibt es nur die Möglichkeit der Vergabe von 6 Sonnen. Das Milford lebt von seiner Lage. Im allernächsten Umkreis liegt alles das, was NYC zur "City that never sleeps" gemacht hat. Links heraus spielen Tim Curry und Eric Idle, rechts heraus Christina Applegate und Alan Alda. Im Hotel liegt ein kleiner Shop, in welchem man die notwendigsten Dinge haben kann. Die U-Bahn (Metro) liegt einmal über die Straße. Zu Fuss kann man bequem eigentlich alles erreichen. Wen es nach einem Taxi gelüstet, ein Schritt auf die Strasse reicht aus... die gelben Autos prägen das Stadtbild und halten auf Wink. Die Fahrt zum Airport JFK ist denkbar einfach. In die Metro einsteigen, Linie A oder B, Richtung Far Rockaway, dann umsteigen in den Aitrain, am richtigen Terminal aussteigen, ok. Ein Auto zu mieten, das wäre ziemlich dumm... allein die Parkgebühren ziehen einem die Schuhe aus.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Keine Angaben
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2005 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Peter |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 2 |