Three Corners Happy Life Beach Resort

Das Hotel bot alles, was man von einem 4Sterne-Hotel erwarten kann. Absolut herausragend war das Servicepersonal, das nicht nur seinen Job machte, sondern wirkliche gute Laune ausstrahlte. Nicht nur im Restaurant, sondern auch die Zimmerboys und die Gärtner, die die weitläufige Anlage in Schuss hielten. Und ganz groß die beiden Rettungsschwimmer vom Steg.

Super Matratzen, heiße Duschen, funktionierender Safe, schöner Balkon, keinerlei Krabbeltierchen im Zimmer, alles funktinell, was will man mehr?

Das Angebot ist vielleicht in manchen Hotels vielfältiger und exklusiver, dafür schmeckte es aber prima.

Ganz großartig. Die Jungs strahlten eine gute Laune aus und es schien ein gutes Betriebsklima zu herrschen, was sich unbedingt positiv auf die Gäste auswirkt. Besonders, wenn in meinen Augen gänzlich überflüssigerweise Lunch am Pool stattfand, mussten sie mächtig wullachen, was sie mit gegenseitiger Hilfe prima über die Bühne schaukelten. Und die Chefs verkrochen sich nicht in ihren Büros, sondern waren immer dabei, ohne unangenehm aufzufallen. Alles locker und unverkrampft, nur dem Interesse der Gäste zugetan. Die Animationscrew war munter und unaufdringlich und absolut reizend zu den Kindern.

Ein Paradies in der Wüste. Rings um nur Pampa. Aber wir hatten sowieso nicht die Absicht, das Hotel zu verlassen. Man hätte können, aber wir haben die Ausflugsangebote nicht genutzt. 40 Minuten Fahrt vom Flughafen zum Hotel. Hin und zurück eine perfekt deutsch sprechende Reiseleitung, die uns auf Kommendes vorbereitete.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Ein nur 100 Meter langer Steg führt zum Hausriff. Ich selber verstehe nichts davon - es war mein erster Schnorchelurlaub, aber Erfahrene sagten, es wäre ein gut intaktes Hausriff. Ich war etwas unsicher - mein erster Blick in die Unterwasserwelt - und ich war etwas ängstlich, doch die beiden von der Brücke haben mir jegliche Angst genommen und sich prima um mich gekümmert. Sie strahlten Ruhe und Sicherheit aus. Der Pool hatte 30 Grad und herrliche Rutschen, die von den Boys zur Sicherheit bewacht wurden während der Öffnugszeiten (3 Stunden pro Tag) . Andere Freizeitangebote wie Bool Dart Massage haben wir nicht genutzt. Die Musik wie üblich laut und lästig, ist halt nicht unser Geschmack. Man konnte ihr aber entfliehen. Sandstrand wie in Tunesien gibt es nicht, aber man kann wohl nicht Riff und Strand gleichzeitig haben. Die Liegen waren etwas schwer, wurden aber von den Boys hin und hergerutscht, Auflagen gab es auf Winken, der Windschutz war teilweise recht notwendig.