- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Vom Flughafen Hurghada ist es nicht allzuweit nach Makadi. Die Anlage ist sehr wetläufig. Es wird in Unterkunftsabschnitte unterschieden: Haupthaus, Lagune, Garten und Dunas.Die Empfangshalle ist hell und übersichtlich gestalten, sehr gut klimatisiert. Das Hotel war sehr sauber. ich fand auf der ganzen Anlage wirklich keinen Abfall, nur hinter den Dunas Zimmern lag überall Abfall im Wüstensand.Der Pool wurde täglich gründlich gereinigt. Wir haben AI gebucht, aus Gemütlichkeit. Fast 80% der Gäste waren AI Kunden. Dies wurde aber nicht schamlos ausgenutzt (Alk). 50% der Gäste waren Engländer, 25 % Russen, 15% Deutsche, 5 % andere. Behindertengerechte Zimmer konnte man nur im Hauothaus finden ( Aufzug), Rampem waren vorhanden. Dies fiel mir besonders auf, da einige Rollstuhlfahrer zu Besuch im Le Meridien waren. Seit langem trafen wir in unserem Urlaub wieder auf Kinder. Dies störte nicht. Es wurde eine Kinderdisko angeboten. Am Strand wurde ein sehr großes Areal für das"Kinderbuffet" zur Verfügung gestellt, das aber nie genutzt wurde. Tipps kann ich eingentlich nur an Schnorchler geben: nicht dort hin zu fahren. Wir waren 3 x im inidischen Ozean und sind sicherlich verwöhnt, aber ein Hausriff exestierte nicht.
Wir hatten das letzte Zimmer in der Dunasreihe, ohne Balkon, dafür aber sehr groß. Die Möbliereung war alt, aber gut zu gebrauchen. Kein safe vorhanden. Die klima funktionierte optimal.
Es gab ein Hauptrestaurant, Italiener und Fischrestaurant. Wir waren nur im Hauptrestaurant, denn wenn die selben Köche die einzelnen Restaurants bekochen, ißt man nicht besser. Keine Auswahl am Speißen. Jeden Tag ( Mittags wie abends ) gab es : Reis (verkocht ), Nudeln (verkocht), Hühnchen (trocken),gekochtes Gemüse, eine Suppe und einen Fisch, immer denselben. Das Gemüse war spärlich: fats alles in Essig eingelegt, Karotten und rote Beete vertrocknet, keinen Balttsalat. Normaler Essig oder Öl stand nur selten bereit. Kein Obst war zu finden, außer: Apfelspalten, alte Aprikosen und 2x die Woche Melonenstücke. Einiz der italienische Abend war ein wenig besser. Das rRestaurant glich eher einer Mensa.
Die Manieren einiger Kellner im Restaurant ließen zu wünschen übrig. Ich wurde 2x mit dem Tablet gestreift. Das Frühstücksbrötchen im Mund, wurde einem schon der Teller entrissen. Auch bei den anderen Mahlzeiten das selbe Spiel. Als wäre es ein Wettbewerb den Gästen so schnell wie möglich den Teller zu entreißen. Lästig waren die Werber für das Fischrestaurant und für das romantische Dinner am Strand. Wir waren nicht interessiert Fisch von dieser Qualität zu essen, geschweige an Strand, welcher optisch nicht hergab zu sitzen. Als man höflich verneinte, wurde man aufdringlich gefragt warum, und dies während des Essens. Im Hotel werden alle Sprachen gesprochen, natürlich hauptsächlich englisch, jedoch russisch und deutsch konnte man sehr oft hören. Das Zimmer war sauber, nur nicht abgestaubt. Der Check - In erfolgt ziemlich schnell: ausfüllen und weg. Man kann ander rezeption auch nach einer Zimmerverlegung ins Haupthaus fragen.
Le Meridien hat wie einige andere Hotels in Makadi einen schönen abfallenden Sandstrand ( man kann ohne Badeschuhe rein ).Gemütlich kann man am Strand entlang zu den anderen Hotels spazieren und diese unter die Lupe nehmen. Im Hauptgebäude befindet sich eine kleine Einkaufsstraße. Eine Apothele befindet sich in einer Distanz von ca. 500m. In der Eingangshalle spielt ein unglaublich lauter Keyboarder, auf längere Dauer nicht zu ertragen. Eine Disco befindet sich direkt beim Eingang des Hotels ( waren nie drinnen ). Wir buchten den Ausflug zum Schnorcheln. Da wir vom sog. "Hausriff" sehr enttäuscht waren, verhofften wir uns einen schönen Tag. Mit einem Boot klapperten wir 2 Inseln ab uns konnten bei einigermaßen großen Riffs schnorcheln. Die Korallen waren sehr schön, jedoch bekamen wir fast keine Fische zu sehen. Positiv war die gute Verpflegung an Bord. Es gab noch weitere Ausflugsmöglichkeiten, welche wir aber nicht nutzten. Mit dem Hotelshuttle ( € 5 )gelangt man günstig nach Hurghada hin und zurück. Ein Taxi wäre sehr viel teurer ( € 10 nur eine Fahrt ). Man riet uns ab nach Luxor zu fahren ( 3 Std. im Bus ), da dort 52°C gemessen wurden.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Sport: Volleyball bei der größten Hitze, Wasserball und Gymnastik, Surfen, Bananaboot. Billiard, Playstation, Internetzugang im ersten Stock. Der Strand war sauber. An einigen Tagen hatte ich Öl zwischen den Zehen kleben. Nach einigen Beschwerden wurde dies vom Strand entfernt.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Juni 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Daniela |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |