TRYP Cayo Coco Hotel

Schöne Anlage, jedoch stand der schönere Teil im Kolonialstil leer. Im bewohnten Clubteil nagte der Zahn der Zeit in starkem Maße an der Bausubstanz. Anstrich, Betonsanierung, Neuplattierung der Wege usw. ist bitter nötig.Eine durchnässte Wand und Fußboden vom ca. 2 qm Größe(Rohrbruch) im Zimmer wurde vom Personal ignoriert. Nach intensiver Reklamation erhielt man nach zwei Tagen ein anderes Zimmer. Die absolute Härte: Das zimmer wurde binnen 24 Stunden mit neuen Gästen belegt!!!!!!!!! Publikum : zu 95% lautstarke Kanadier, welche im Restaurant scharenweise in Badekleidung auftraten! Ausflüge waren sehr teuer. Angebot eingeschränkt. Kein Vergleich zu den positiven Eindrücken, welche wir aus der Dom.Rep. (2002) und Mexico (1999) mitnehmen konnten.

Groß und geräumig. Gute Éinzelbetten ( 1,4m x 2,0m). Defekter Fernsehapparat.

Lauwarmes nicht abwechslungsreiches Essen in nur einem betriebsbereiten Buffet-Reataurant. Nach Beschwerden konnten die Gäste die speisen in einer Mikrowelle erhitzen!!!!! Themenabende gab es nicht. Durch das kanadische Publikum war so laut wie in einer Bahnhofshalle.

Man spricht nur englisch oder spanisch. Reinigung der Zimmermädchen nicht einwandfrei. Die a-la-carte-Restaurants sind nur gegen 25 Dollar Aufpreis zu nutzen. Der Kühlschrank wurde NICHT bestückt. Noch nicht mal mit Mineralwasser.Mineralwasser durfte man sich im Hotelshop kaufen. Das ganze nennt sich dann noch All-inklusive. Oder man konnte gegen ein entsprechendes Trinkgeld an der Bar seine mitgebrachte leer Flasche auffüllen lassen.

Direkt am ungepflegten Strand. An den Pools NICHT EINEN SONNENSCHIRM ! Liegestühle schmutzig oder defekt. Die drei Hotels der Melia-Gruppe liegen einsam und allein auf Cayo Coco. Man fühlt sich wie im Ghetto.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Anzahl der Liegestühle passte zur Anzahl der Gäste. Sportangebote : Angeln auf der Lagune, Cat-Mitsegeln, Tretboote u. Kajaks sowie Tennis