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Klaus (56-60)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • September 2013 • 2 Wochen • Strand
Nicht 100% Sensimar
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Gut

Hotel mittlere Größe, überschaubar, guter Zustand alles sehr sauber. Wir hatten Halbpension gebucht. Es waren alle Altersgruppen vohanden. Selbstverständlich keine Kinder. Die Gäste waren zu 90 % Deutsche, der Rest Spanier und einige Franzosen. Handy-Empfang und W-Lan(kostenlos) war in Ordnung. Dies war unsere 2. Sensimar-Anlage nach Sensimar-Minos-Palace auf Kreta. Es hat uns in beiden Anlagen gut gefallen. Ein paar Vorteile hat die Anlage jedoch auf Kreta. Dort gab es keinen Sandstrand,aber der Service war bedeutend besser. Vielleicht liegt es daran, dass es dort kein AI gibt. Die Lage des Hotel war besser und die Außenterasse des Restaurants hatte einen atemberaubenden Meeresblick. Die Zimmer in Isla Cristina waren besser, weil frisch renoviert.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Größe und Sauberkeit des Zimmers waren in Ordnung, Sehr großes Bad. Getrennte Dusche und Badewanne, Zimmerreinigung O.K. Alles bestens. Echter Meerblick.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Wir waren 10 Tage in dieser Anlage und haben in dieser Zeit kein Fleisch gegessen, weil das Restaurant ein Paradies für Fisch-Liebhaber ist. Der japanische Sushi-Koch wird ja in den Bewertungen immer hochgelobt. Er ist nicht nur für Sushi zuständig, sondern auch für die frische Fischzubereitung. Dieser Mann ist wirklich Spitzenklasse! Auch alle anderen Speisen und Desserts waren wirklich Super. Beim Frühstück war auch alles bestens. Es gab nichts zu kritisieren. Man konnte fast immer auf der Außenterasse sitzen. War die Außenterasse mal voll besetzt, mußte man nie länger wie 3 Minuten warten, bis ein Tisch frei wurde. Das hatte der Oberkellner immer voll im Griff. Wie gesagt, der Service im Restaurant ist nicht mit draußen zu vergleichen.


    Service
  • Eher gut
  • Wir hatten von zu Hause aus einen Mietwagen gebucht. 10 Tage haben ca. 280 Euro gekostet. Wir haben das Fahrzeug am Flughafen Faro übernommen. Der Service war eine Katastrophe! Wir waren die dritten in der Schlange. Es hat über eine Stunde gedauert , bis wir die Schlüssel in Empfang nehmen konnten (Inter-Rent) Die Abgabe verlief ähnlich. So hat es sehr lange gedauert, bis wir am Hotel eingetroffen sind. Der Bustransfer ging schneller. Die Reisenden, die mit uns am Flughafen eingetroffen waren, hatten ihr Zimmer schon bezogen als wir eintrafen. Wir hatten uns nach der langen Autofahrt auf einen kühlen Willkommensdrink gefreut. Fehlanzeige ! Dies ist normalerweise bei Sensimar üblich. Wir haben unsere Zimmerkarten bekommen und haben dann auf die Gäste-Betreuerin gewartet. Wir haben dann Informationsmaterial bekommen. Das Fehlen des Begrüßungsdrinks haben wir dann noch einmal an der Rezeption bemängelt. Daraufhin bekamen wir ein halbes Glas lauwarmen Sekt. Der Service an der Poolbar und an der Außenterasse vor der Lobby-Bar war nicht besonders. Diese Sensimar-Anlage kann auch mit AI gebucht werden. Die Kellner sehen auf den ersten Blick nicht den Unterschied bei denn Gästen. Kam nach langer Zeit endlich ein Kellner, nahm er nur die Bestellung von einem Tisch auf , lieferte dann die Getränke bzw. bei der Pool-Bar die Snacks und kümmerte sich erst dann um den nächsten Tisch. Diese Methode ist sehr zeitauwendig. Der Service in dem Restaurant ( Abendessen ) war sehr gut! Na ja, wir sind dann abends in der Umgebung oder nach Isla Cristina gegangen und haben uns dort unters Volk gemischt. Ein kleiner Tipp: Hotelaugang rechts bis zur Ampel, dann rechts. Nach einigen Metern befindet sich rechts ein kleines 2-Sterne Hotel (El Paraiso). Hier kann man auf der Außenterasse an der Straße gemütlich sitzen und noch preiswert etwas trinken. Hier kann man auch Mittags sehr preiswert gut ein paar Kleinigkeiten essen.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Transferdauer von Faro ca. 1 Stunde. Der Strand befindet sich direkt am Hotel. Man geht über einen Holzsteg einen kurzen Weg durch einen gepflegten und sauberen Pinienwald( wird von Hotel saubergehalten- im Gegensatz zu den anderen öffentlchen Zugängen zum Strand). Am Ende des Holzstegs geht links ein Holzbohlenweg zu einem Einheimischen-Treff mit einigen einfachen Lokalen und rechts führt dieser Weg nach Isla Cristina. Geht man links, kommt man zwangsläufig an einem Fisch-Selbstbedienungs-Imbiss vorbei. Hier kann man bis 15 Uhr herrlichen frischen Fisch und Meerefrüchte bekommen. Ein Glas Wein oder ein Glas Bier dazu ist kostenlos. Andenken-Läden oder Touristen-Lokale gibt es in der Umgebung ( Gott sei Dank) nicht. Möchte man nach Isla Cristina-Innenstadt, sollte man den Weg an der Straße entlang gehen. Wie schon in anderen Bewertungen beschrieben wurde, ist Isla Cristina kein Touristenort. Wir fanden die Altstadt trotzdem schön. Es gibt ein Marktplatz mit einigen Lokalen, wo es in den Abendstunden sehr lebhaft zugeht. Durch eine kleine Gasse getrennt, gibt es einen kleineren Platz ( San Franziskus-Platz) mit 2 Lokalen, wo man sehr gemütlich draussen sitzen kann. 1 Glas Bier 1 Euro. Die Hafengegend ist nicht so interessant. Ausflüge haben wir mit dem Leihwagen unternommen. Sevilla muss man unbedingt sehen. Auch die Fels-Agavre bei Lagos ist sehr schön. Hier sollte man sich ein kleines Boot mit Skipper mieten. Die Miete beträgt 12.50 Euro pro Person. Es lohnt sich !


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:2 Wochen im September 2013
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Klaus
    Alter:56-60
    Bewertungen:9