- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
- BehindertenfreundlichkeitSehr gut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Dahoam is Dahoam ist der Titel einer sehr erfolgreichen soap im Bayerischen Fernsehen. Ich habe zwar bis heute keine einzige Folge davon gesehen, aber der Titel entspricht meinen Gefühlen, wenn wir wie jedes Jahr seit 2010 dem deutschen Winter entfliehen und ihn wie immer im Kalawy sehr gerne mit der ägyptischen Sonne in dieser wunderschönen Clubanlage eintauschen. Und so wie mir -das weiss ich sicher- geht es einer Vielzahl von langjährigen Stammgästen. Deren Zahl steigt Jahr für Jahr, und wir kennen mittlerweile so viele, das man in den ersten Tagen gar nicht aus dem "Grüss Gott", und "schön Dich/Euch wiederzusehen" usw. usw. Das alte vertraute Zimmer ist natürlich auch vorbereitet, so ist es nicht verwunderlich, das die positive Urlaubsstimmung sich schon beim check-in einstellt. Es ist in im vergangenen Jahr in der Anlage wieder einiges gewerkelt worden. Manches sieht man sofort, das eine oder andere fällt erst auf den 2. Blick auf. Man sieht das Bemühen, der unvermeidlichen Abnutzung mit den geeigneten Mitteln zu begegnen. Wunder darf man aber nicht erwarten, allein schon durch den Rückgang des Tourismus in Ägypten fehlen kalkulierbare sichere Einnahmen für Investitionen, und an der Qualität im Service und der Gastronomie darf man nicht knabbern. Das wäre fatal. Aber in den vorgefertigten Betonplatten auf den Wegen in der Anlage entstehen schon einige Stolperfallen, die Tennisplätze gehören dringend überarbeitet, die Bestuhlung gehört überprüft, ebenso die Einrichtung der Zimmer. Die Sauna ist und bleibt ein ( kleines ) Problem, genau so wie der Fitness-Raum. Der Windschutz an den Boxen am Strand ist ebenfalls erneuerungsbedürftig, aber was man dafür schon getan hat erscheint mir nicht sehr sinnvoll. Die geflochtene Umspannung muss doch meiner Meinung nach bis unten auf den Boden gehen, wofür ein Spalt von bis zu 10 cm gut sein soll ist unerklärlich. Aber nun Schluss mit der "Meckerei". Im April wird ein 4. ( indisches ) Spezialitäten-Restaurant eröffnet, und zwar dort, wo es schon früher ein brasiliansiches Restaurat gab ( hinter den Billard-Tischen ). Alle uralten Fernseher werden bis dahin auch ausgetauscht in moderne Flachbildschirme. Das Publikum ist nach wie vor international und versteht sich gut. Befürchtungen, wonach es durch das unangenehme Verhalten einiger osteuropäischer Urlauber Probleme geben könnte kann ich nicht teilen. Ausserdem sind deren Kontingente beschränkt. Zum Schluss einige persönliche Anmerkungen: zunächst ein grosses "Dankeschön" an Heinrich, den Wüstenfuchs für seine Exkursionen in die Wüste. Hoffentlich sind die Wehwechen nach dem kleinen Unfall alle gut verheilt. Danke auch an Andrea für sehr gutes Tennistraining. Nur sollte sie ein bischen ihre Deutschkenntnisse verbessern. Danke an Valerie, die shows sind noch besser geworden. Danke an das management des Clubs, ihr macht einen hervorragenden job. Und natürlich danke an das gesamte Personal für den unermüdlichen Einsatz in allen Bereichen. Über das tolle Riff und die Bademöglicheiten in der Lagune, über alles, was ich vergessen habe zu erwähnen haben andere sich schon ausführlich geäusseert. Auf ein Wiedersehen in 2016 !
- ZimmergrößeGut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersGut
- Atmosphäre & EinrichtungGut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischGut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- FreizeitangebotGut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsGut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 3 Wochen im Februar 2015 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Gabriela |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 24 |