Utopia Beach Club

Hallo, wir sind jetzt wieder Zuhause, es war am Anfang so deprem. das wir am ersten Tag abreisen wolten! Gastronom. eine einzige Katastrophe, man ist gewinn Orientiert nicht daran interesiert das der AI Gast etwas konsumiert. Das Angebot an Speisen ist alles andere als abwechslungsreich, alle drei Mahlzeiten wiederholten sich täglich ,zum Frühstück braucht man nicht zu gehen, es gibt Wienerwürstchen, Eier und Instandkaffee, Mittag und Abend sind gleich (Nudeln, Kartoffeln, Reis dazu immer eine art Gulasch der nach Pfefferminz schmeckte und verkohltes Huhn oder Fisch und eine nennen wir es Tomatensoße vom Grill) sie können gutes Brot backen allerdings ist die eine Art Aufschnitt der Angeboten ungenißbar. An der Bar gibt es 12 Plätze mann Serviert alle Getränke in Plastikbechern, wenn die lauwarmen Getränke schäumten wußte mann das im Becher Schimmel war, hochheben und schwarze Punkte am Boden bewundern, wenn es dann auch noch nach Pfefferminz schmeckt hat der Vorgänger wohl Pernod getrunken. Mann geht also 20 Uhr ins Bett oder an die Bar der Tauchbasis, hier muß mann die Getränke bezahlen (Preise wie in Deutschland, Bier 2, 50 aus der Flasche, dafür aber kalt). Das Hausriff ist einfach einmalig und Entschädigt für alles andere. El Quesier ist der dreckigste Ort den ich je gesehen habe, ich war so geschockt das ich den gebuchten Ausflug abgebrochen habe und wir uns mit einer Taxe (welche soviel kostete wie der gesamte Ausflug) zurück ins Hotel bringen lassen haben, es war so ekelhaft das wir nicht mal mehr Bilder gemacht haben , vom Reiseleiter als ägyptische Idylle beschrieben die noch nicht vom Tourismus überlaufen ist und wo mann im Strandcafe die Füße im Meer hat, trafen wir auf einen Einheimischen welcher aus besagtem Cafe kamm ein paar Schritte ins Meer lief dann seinen Kaftan hebte und hinein Kackte! Das war dann das aus mit Strandcafe und Füße im Meer und der matschige Strand war für mich Barfuß in Flipflops alles andere als "Idyllisch". Zurück auf der "Uferpromenade" setzten wir uns auf eine Bank und beobachteten bis zur Weiterfahrt des Busses das Treiben der Einheimischen zur Mittagszeit , irgendwann wurde uns bewusst woher diese penetranten Fliegen kommen (unmittelbar über der Strasse neben einer Fleischerei, zwei Meter vom Hackklotz wo sie ihr Viehzeug zerhackten , lag ein verwesender Hund ,die Einheimischen daneben hatten nur damit zu tun sich die Fliegen aus dem Gesicht zu halten, nicht mal die "Müllabfuhr" welche vor einer halben Stunde in unmittelbarer Nähe eine Mülltonne leerte nahm davon Notiz!). Mit dem Bewusstsein was da auf uns krabbelt ergriffen wir die Flucht zum Busstop und stiegen in den Bus der uns dann als krönendes Highlight der Tour wider in dieses Strandcafe brachte, wo die Reiseleitung auf ein Getränk einlud. Um nicht eine "Ganzkörperherpes" zu bekommen ergriffen wir die Flucht im Taxi! Alles in allem entschädigen die Hausriffe für alles andere, die Anlage ist sehr Abgewohnt und die Bäder sind alle verschimmelt (Sagrotanspay und Schimmelspray mitnehmen), oberhalb der Anlage ist das neue Utopia so gut wie fertiggestellt, der erste Eindruck ist Gut, mann kann versuchen sich dort Einquartieren zu lassen, wenn man genügent Nervt (ein älteres Ehepaar hat es jedenf. geschafft).. Ausehalb der Anlage ist nicht`s, nicht`s außer Müll. Ausflüge sind auf Grund der langen Transverzeiten ( Luxor 7h hin und 7h zurück, glauben Sie nicht dem Reiseleiter!) zu überdenken.

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