Victoria Cliff Hotel & Resort

Tolle Hanglage am Meer. Internationales Publikum, zum Teil Reisegruppen aus China. Insgesamt aber wenig störend. Für Mitteleuropäer sicherlich die beste Wahl, wenn auch preislich am oberen Ende.

Im südlichen Myanmar sicherlich das beste, was zu bekommen ist. Mit einem europäischen Hotel der Oberklasse ist es nicht vergleichbar, dafür gibt es zu viele „Kleinigkeiten“ (unsauber verfugte Fenster, zu wenig Stauflächen/Schrank, laute Kühlschränke...), was den Gesamteindruck allerdings nicht beeinträchtigt und für Mitteleuropäer eine gute Wahl ist. Der Ausblick (sofern man „Ocean view“ gebucht hat - unbedingt zu empfehlen) entschädigt für alles.

Leckeres Essen (Schwerpunkt Asiatisch) zu vernünftigen Preisen. In „der Stadt“ kann man für die Hälfte oder noch weniger Essen. Aber bei dem Preisniveau und der Entfernung in die „Stadt“ braucht man das nicht - wer sich im Victoria Cliff (statt „Honey Bear Hotel“ oder „Penguin“) einmietet, hat die paar Euro übrig.

Das gesamte Personal ist sehr freundlich und enorm bemüht. Viele hilfsbereite „gute Geister“ wuseln ständig umher und warten darauf, etwas für den Gast tun zu können. Wie häufig in Südostasien gibt es hier und da Sprachbarrieren- Englisch hilft zwar weiter, aber nicht immer und überall. Aber im Fall der Fälle kommt ein Kollege aus dem Service und hilft (beim Übersetzen oder Problemlösen).

Etwas außerhalb von Kawthaung gelegen. Zu Fuß ist die „Stadt“ nicht/kaum erreichbar (ca 9km). Aber Hanglage und der Blick sind einfach toll!

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Zwei Pools. Einer nah am Spa und dem lauten Generator-Haus, der andere mit spektakulärem Ausblick! Ein Gym gibt es auch (eher zur deko) und Massage-Anwendungen sind auch buchbar. Tagesausflüge in die Stadt und sonstige „Sehenswürdigkeiten“ werden angeboten. Im wesentlichen eignet sich das Hotel aber als „Stop-over“ für eine Weiterreise von/nach Thailand oder für einen Boots-Trip in das Mergui-Archipel.