Victoria Hoi An Beach Resort & Spa

Die Hotelanlage ist sehr schön, wird sehr gepflegt und ist sehr sauber. Sie befindet sich aber leider auch an einer stark befahrenen Straße (inklusive Hupen bis in die Nachtstunden!). Das Hotel hat 109 Zimmer. Auf der einen Seite (beim Hoteleingang) ist ein Fluß und die Straße und auf der anderen Seite sind der Garten, der Pool und der schöne, kilometerlange Cua Dai-Strand. Wir hatten Übernachtung mit Frühstück gebucht. Gästestruktur: sehr viele Franzosen. Dann waren noch Australier/Engländer, Spanier, Japaner, wenige Deutsche, keine Russen (wir haben kein Russisch gehört). Altersdurchschnitt: vom kleinen Kind bis zu älteren Gästen.Die Hotelgäste verhielten sich sehr rücksichtsvoll - so ein Publikum wünscht sich jeder Gast. Das Hotel verfügt über eine Internetecke (nicht genutzt). Handys haben nicht funktioniert (Fonic). Voraussichtlich bis Ende September 2013 gibt es eine Baustelle in der Hotelanlage (besonders laut wir es in den Zimmern: 107, 101 und 102 - siehe Bild mit Zimmerverteilung). Das Hotel bietet mehrmals am Tag einen kostenlosen Shuttlebus in die Stadt Hoi An. Am Fluß gibt es einen kostenpflichtigen Bootshuttle nach Hoi An. Das Hotel verfügt über Spa, Kinder Club, Souvenir-Geschäft, Bibliothek, Spielzimmer, Fitnessraum, Tennisplätze. Ungeziefer/Tiere: Wasserschlangen in den schön angelegten Kanälen im Garten, kleine Echsen, Geckos, kleine Käfer, Fledermäuse. Die erste Frage beim Check-In an der Rezeption am Anreisetag war nach einer Kreditkarte. Hatte man keine dabei, mußte man ein Deposit in Höhe von 100 Euro hinterlassen, welches man bei der Abreise zurück erhielt. Im August 2013 war es sehr heiß, am Pool waren es 38-40°C im Schatten.Obwohl wir in der Regenzeit verreisten, regnete es keinen einzigen Tag. Mittags war es in Hoi An unerträglich heiß: fahren Sie lieber abends dorthin. Achten Sie in Restaurants in Hoi An auf gute Hygiene, sonst verderben Sie sich schnell den Magen. Wir hatten immer in einem Restaurant gegessen - es hieß "Cho pho" - und würden es jedem Vietnambesucher sehr empfehlen! Das Essen war günstig, sauber zubereitet und schmeckte super gut! Wir zahlten für 2 Personen inkl. 2 Getränken 325000 Dong (=11,80€) und wurden mehr als satt. Überall muß gehandelt werden. Die Preise in Hoi An sind günstig, für 1 € bekommt man 27400 Dong / Stand August 2013. 1 Stange Zigaretten kostet 240000 Dong, 1 Dose Cola 10000 Dong, 1 Tischläufer aus Seide 100000 Dong, kurze Hose für Männer 210000 Dong, 1 CD mit vietnam. Musik 40000 Dong, beim Schneider: Kleid für 540000 Dong, Männerschuhe 500000 Dong.(je nachdem wie gut Sie handeln können auch weniger!). 4 vietnamesiche Frühlingsrollen: 75000 Dong, Hauptgerichte ca. 125000 Dong (=4,56€). Straßenverkehr in Hoi An: Rechtsverkehr, viele Mofas/Mopeds, so gut wie keine Verkehrsregeln, kaum Ampeln. Straßenüberquerung gefährlich, niemand hält am Fußgängerüberweg. Wetter: auch abends war es noch sehr warm, ca. 30°C. Die Vietnamesen sind wirklich sehr freundlich. Das hat uns sehr gefallen. Wir würden nochmal hinfliegen (Flug 15 Stunden) aber dann für 2 Wochen. Das Hotel Victoria Hoi An würden wir weiterempfehlen, beachten Sie jedoch die Zimmerauswahl !!!

Wir hatten ein Standard-Zimmer mit Gartenblick gebucht und davor würden wir allen Gästen ABRATEN weil diese Zimmerkategorie laut Rezeption immer zur Straße ist!!!Das hatte uns bei der Buchung niemand gesagt! Und im Reisekatalog stand es ebenfalls nicht. Die Straße ist sehr laut, es fahren viele Fahrzeuge und hupen ohne Ende, bis in die Nachtstunden. Wir hatten Zimmer Nr. 119 - schauen Sie sich das Photo an, wo alle Zimmer eingezeichnet sind. Wir konnten absolut nicht gut schlafen. Ein Aufenthalt auf dem Balkon war unerträglich! Lärm von morgens bis in die Nacht !!! Zimmer 119 hatte ein sehr großes, bequemes Kingsize-Bett, einen Flachbildfernseher (ohne ein einziges deutsches Programm!), eine laute Klimaanlage (Temperatur einstellbar), einen Deckenventilator und Rauchmelder, Minibar, Holzboden, Balkon mit Holzmöbeln, keine Möglichkeit zum Wäscheaufhängen (bringen Sie ein Seil mit), Safe (kostenlos), Schrank mit 2 Kimonos, 2 Regenschirmen, 2 Paar Hausschuhen und 2 vietnamesischen Hüten drin. Ein Wasserkocher stand zur Verfügung, dazu Tassen, Teller. Das Bad war geräumig, ausgestattet mit einer Badewanne und nagelneuem, sauberen Duschkopf.Ein Fön gehörte ebenfalls zur Ausstattung. Vor der Badewanne stand ein Treppchen zum bequemen Hinein- und Aussteigen. Zwischen dem Zimmer und dem Bad war ein Loch in der Wand, das mit einem Holzkreis ausgefüllt wurde. Im Bad hatte man jedes Wort des Zimmernachbarn gehört.Die Toilette war extra und sehr klein. Ein Telefon war vorhanden (jeder Versuch des Telefonierens kostete bereits Geld). Jeden Tag wurde frischer Obstteller ins Zimmer gestellt. Im Zimmer hatten wir auch kleine Geckos, die überall hineinkriechen, sie machten abends auch Geräusche, aber sie waren harmlos und man muß sie hinnehmen, weil sie in diesen Ländern normal sind. Wir wollten das Zimmer wechseln, dies war zwar möglich aber gegen eine satte Zuzahlung und einem dreimaligen Umziehen von Zimmer zu Zimmer.

Wir hatten nur Frühstück gebucht und würden das auch den anderen Gästen empfehlen weil das Essen im Hotel total überteuert war! Abendessen (Buffet) kostete für 2 Personen inkl. 2 Getränken, Servicegebühr und Steuern 1.305.150 Dong = 47€!. Dafür gehen Sie in Hoi An 3 bis 4 Mal zu zweit essen! Die Qualität des Essens im Hotel war sehr gut. Das Abendessen begann um 19.00h. Das Frühstück und das Abendessen wurde im L´Annam-Restaurant eingenommen. Beim Frühstück gab es genug Auswahl (siehe Photos). Es war sauber, man konnte innen oder draußen sitzen. Unter den Ventilatoren an der Decke und Klimaanlage war es innen kalt. Zu Ende gehende Speisen wurden gleich nachgefüllt. Die Speisen wurden sauber und hygienisch zubereitet, wir hatten überhaupt keine Magenprobleme. Abendessen: jeden Tag gab es ein anderes Abendbuffet (siehe Photo) Am Mo: Asiatisch, Di: Italienisch, Mi: Hoi An-Markt, Do: BBQ, Fr: Vietnamesich, Sa: Meeresfrüchte, So: Französisches Buffet. Uns hat das Buffet gut geschmeckt.

Zimmerreinigung: gut. Unser Zimmer wurde von 2 Mitarbeiterinnen geputzt. Wir waren zufrieden. Das gesamte Personal in dieser Hotelanlage war überdurchschnittlich freundlich! Ob das der Gärtner, der Elektriker oder die Rezeptionistin war: alle waren sehr freundlich! Super !!! Mit Englisch konnte man sich sehr gut verständigen. Unser Zimmersafe gab den Geist auf. Nach einer Minute kam der Elektriker und wechselte die Batterien: das nennen wir einen schneller Service!

Das Hotel liegt direkt am wunderschönen, sehr breiten und fast menschenleeren Cua Dai-Strand. Da machen die Spaziergänge richtig Spaß!!! Am Hotel wird der Strand gereinigt aber wenn man weiter geht findet man z.T. auch Glasscherben und einigen Plastikmüll. Dies gibt es jedoch fast in jedem Land (Umweltverschmutzung). Vom Flughafen fuhren wir ca. 35 Minuten mit dem Transferjeep zum Hotel. Vom Hotel aus nach rechts gibt es Einkaufsmöglichkeiten, zu Fuß geht man ca. 15 Minuten. Dort kann man etwas zum Trinken kaufen, es gibt einige kleine Restaurants (oder eher Bars), einige Schneider und Geschäfte mit Souvenirs und Bekleidung. Wer mehr sucht, fährt weiter nach Hoi An. Hoi An ist 5 km vom Hotel entfernt. Wenn man zu Fuß unterwegs war, wurde man von Taxis ständig angehupt, damit man in ein Taxi stieg.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Am Pool war Ruhe! Keine Musik, das war Erholung pur! Den einzigen Lärm haben vergnügte Kinder im Pool gemacht. Aber das gehört zum Urlaub dazu! Das Wasser im Pool war sehr warm und Süßwasser. Es gab auch einen kleinen Kinderpool und einen Jacuzzi, dieser war außer Betrieb. Zum Strand konnte man nur über Treppen (ca.6) gehen, es gab sonst keine andere Möglichkeit zum Strandzugang. Animation gabe es keine - diese Hotelanlage ist für Ruhesuchende geeignet. Wassersportmöglichkeiten gab es am Strand, z.B. Parasailing (Fremdanbieter). Einen Kinderclub gab es ebenfalls (nicht genutzt). Am Strand gab es ca. 50 Liegen und am Pool 57 Stück. Liegetücher wurden kostenlos ausgehändigt. Am Pool gab es einen freundlichen, nicht aufdringlichen Barservice. Die Getränke waren aber teuer.