- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Das Hotel selbst ist nicht mehr das modernste und hat eher Campingplatzflair. Was für uns das schlimmste war, das man abends nirgends einen Fleck findet, wo man den Abend schön in guter Atmosphäre ausklingen lassen konnte. Es gab nur 2 kleine Bars mit paar unbequemen Campinstühlen davor, oder man setzt sich oder steht in der völlig überfüllten Lobby da dort W-Lan ist. Wir waren zudem von den Sauftouristen, die sich mit großen Thermobehälltern an der Bar mit Alkohol eindecken schockiert, so hatten wir die Dom Rep nicht in Erinnerung. Ja und zu guter letzt wird auf übelste am Pool und am Strand Liegen reserviert, wir hatten öfter beobachtet das meist die Leute erst nachmittags kamen und früh liegen um 6Uhr die Handtücher auf den Liegen. Ist schade für die Leute, die wirklich Badeurlaub machen möchten, leider ist durch den Sturm letztes Jahr viel Strandfläche verloren gegangen, dadurch haben viele keinen Schattenplatz (weil reserviert). Fazit, keiner von den ungefähr 12 Deutschen die wir kennen gelernt hatten, würde das Hotel wieder buchen.
Man darf wie gesagt kein Luxus erwarten, Wasser war eigentlich täglich immer mal weg, das Klo lief aus und die Balkontür war defekt.
Geschmackssache, uns hat das essen nicht umgehauen, man wurde trotz viel Personal nicht mit Getränken bedient oder zum Platz gebracht (kannten wir so aus anderem Hotel).Ich würde gern positives schreiben aber nicht nur wir empfanden das so.
Ja wir hatten die Dom Rep eigentlich als wirklich gut gelauntes Land in Erinnerung, hier funktioniert das meist nur über Trinkgeld.
Da das Hotel recht abgelegen ist, daher längerer Transfer wenn andere Hotels noch im Bus sitzen. Trotzdem ist es ein schöner Strand der täglich sauber gehalten wird.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wir hatten über die dort ansässige Reiseleitung ITS gebucht und zwar zur Trauminsel Saona, wir saßen anstatt 90min Transfer geschlagene 5 Stunden im Bus, weil eins sei gesagt, wär über Reiseleitung bucht fährt definitiv einige Hotels an. Auf der Insel Saona wurden hunderte Touris mit zisch Booten abgekippt und es tönte laute Musik, dort soll es angeblich ganz seltene Vogelarten geben, unmöglich was zu beobachten unter Beschallung und Massentourismus auf die Art, schade. Bucht da wirklich lieber bei einheimischen am Strand, die machen das mit kleineren Gruppen und sind nicht dort wenn die Reisebüros gestaffelt anrücken.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im April 2018 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Roland |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 1 |