- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Hotel und Suiten sind ansprechend und in einem sehr sauberen Zustand. Es gibt insgesamt 10 Suiten - wir waren in Suite 2, ohne Meerblick dafür aber mit "Rummelplatz"-Blick - untergebracht. Es gibt einen Stellplatz pro Suite, einen kleinen Spielplatz im Garten (Sandkasten ist leider ohne Sand) und eine kleine Terrasse mit Strandkörben. Leider funktionierte das Einfahrtstor zum Parkplatz während unseres Aufenthaltes nicht, so dass wir uns jedes Mal aufs Neue ärgerten wenn wir einfahren wollten (mussten stets auf jemanden warten, der zufällig vorbei lief und uns herein ließ). Das Hotel verfügt über einen kleinen Poolbereich (mit Whirlpool und Sauna), der ebenfalls vorbildlich sauber war - allerdings im Keller, also recht dunkel. Im Durchschnitt dürften die Gäste hier zwischen 40 und 55 sein (überwiegend deutsche Urlauber). Im Preis inbegriffen waren Frühstück und eine Mahlzeit. Insgesamt haben wir für fünf Nächte, zwei Erwachsene und ein Kind, 1065 Euro bezahlt (was pro Nacht 213 Euro macht). In der gesamten Woche haben wir nur vier Personen als Personal im Rezeptions- und Restaurantbereich wahrgenommen. Die (sehr jungen) Herrschaften arbeiteten im Dauerbetrieb, was meines Erachtens nicht für die Führung spricht. Insgesamt kamen sie uns etwas hilflos und verloren auf ihren Posten vor, besonders dann, wenn es um Anfragen ging, die über die tägliche Routine hinaus gingen. Viele Bewertungen hier kamen von Gästen, die außerhalb der Hauptsaison zu Besuch waren. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man einen ganz anderen Urlaub hier verbringt, wenn man im Winter kommt. Wir waren Anfang August hier und hatten leider nicht allzu sehr gutes Wetter. Das kann an der Ostsee vorkommen, ist aber auch nicht allzu tragisch wenn es weitere Freizeitmöglichkeiten gibt. Unsere Erwartungshaltung an diesen Urlaub wurden leider in keinster Weise erfüllt. Insofern können und wollen wir nicht grundsätzlich abraten. Für Urlauber, die lediglich Strand und Meer wollen ist es sicher grundsätzlich empfehlenswert - auch wenn wir es im Preis-/Leistungsverhältnis eher nicht so sehen. Für Familien aber, die etwas erleben möchten, die Polen und die Menschen kennenlernen möchten, empfiehlt es sich anders Urlaub zu machen. Eine Woche lang nur Karussel fahren wird auch für Kinder langweilig. Unser Tipp: Lieber etwas weiter nach Polen reinfahren, sich ein nettes Hotel suchen, echte polnische Restaurants mit Landesküche genießen, viele Freizeitmöglichkeiten auskosten und vielleicht mal eine Tagestour ans Meer unternehmen.
Die Zimmer sind in der Tat sehr geschmackvoll, modern und einladend eingerichtet und entsprechend wirklich dem Versprechen nach deutschem Standard. Nichts erinnert hier an die in Polen übliche schwerfällige Holzmobiliareinrichtungen, die bei uns auf die Stimmung drückt. Das Schlafzimmer verfügt über ein Doppelbett, in unserer Suite über einen Balkon, einen Schrank und einen Safe (kein Fernseher). Das Badezimmer ist eine Augenweide, allerdings nicht sehr praktisch - vor allem für Kinder. Das Waschbecken ist viel zu hoch (unsere vierjährige Tochter musste sich in der Badewanne die Zähne putzen und waschen) und der Wasserhahn zum Hände waschen sehr ungeschickt angebracht. Im Wohnraum befindet sich eine kleine Küchenzeile mit Senseo-Maschine, Kühlschrank und Spüle. Es gibt ein Geschirrhandtuch und ein wenig Geschirr. Man kann hier sicherlich keine großen Gerichte kochen, aber dennoch reicht es für kalte Mahlzeiten am Abend aus. Kochen ist nicht möglich, da keine Aufwärmmöglichkeiten vorhanden sind. Im Erker des Wohnraums ist die urgemütliche runde Couch aufgestellt, auf der es sich wirklich gut "rumlümmeln" lässt. Davor steht ein Flachbildfernseher mit dem auch deutsche Programme empfangen werden können und auch ein DVD-Player ist vorhanden. Einen weiteren Balkon mit Blick zum Parkplatz und Rummelplatz gibt es hier ebenfalls. Weiterhin ist im Wohnraum ein großer Schrank aufgestellt mit noch mehr Ablagemöglichkeiten und zwei weiteren Betten, die aufgeklappt werden können. So mussten wir für unsere Tochter kein Zustellbett mieten, sondern konnten sie auf dem heraus klappbaren Bett schlafen lassen. Insgesamt haben vier Personen Schlafmöglichkeiten auf Betten und zwei weitere könnten auf der Couch schlafen. Es gibt eine Klimaanlage im Wohnraum, die aber leider nur gegen Bezahlung benutzt werden kann (30 Zloty/Tag, 7,50 Euro/Tag). Telefon ist natürlich ebenfalls vorhanden. Der Zustand der Zimmer ist aufgrund des geringen Alters des Hotels noch sehr, sehr gut - wie neu eigentlich.
Es gibt einen kleinen Speiseraum - Restaurant würde ich es weniger nennen - und einen sehr kleinen Bar-Bereich, in dem auch geraucht werden darf. Amüsant hierbei ist, dass der kleine Kindertisch mit Malsachen und Bausteinen direkt in diesem Bereich steht und nicht, wie man etwa annehmen würde, im rauchfreien Essensraum. :-) Beim Essen machen es sich die Hotelchefs sehr bequem. Es gibt ein Frühstück, das sehr mager ausfällt und einmal täglich ein Menü bestehend aus drei Gängen und Salatbar. Die Mahlzeit konnte man zwischen 15 und 19 Uhr einnehmen. Wir würden jedem empfehlen so früh wie möglich zu essen, da das Essen dann noch frisch ist. Am Anreisetag kamen wir gegen 18:30 Uhr zum Essen und erhielten ein - verkohltes - Flunderfilet und einen Rinderbraten, der sich sicherlich zum Schustern geeignet hätte nicht aber zum Essen. Die Salatbar war ebenfalls schon entsprechend leer geräumt. Beim Frühstück erhält man eine Liste auf der man angibt, was man Essen möchte. Es gibt jeweils ein Fleisch- ein Fisch- und ein vegetarisches Gericht. Daneben als Vorspeise eine Suppe (zwei Suppen zur Auswahl. Immer dabei: Hühnerbrühe mit Nudeln) und ein Desert (keine Auswahl). Ganz besonders schlecht empfanden wir die Tatsache, dass es keine Gerichte für Kinder zur Auswahl gab. Damit rechneten wir bei der Betonung von "deutschem Standard" eigentlich schon. Das Frühstück war ebenfalls eine große Enttäuschung. Die Brotauswahl beschränkte sich auf Brötchen und zwei Brotsorten (keine Croissants, kein Toastbroat, keine Süßteilchen oder Ähnliches). Das alleine wäre nicht tragisch, wenn die Brötchen nicht ungenießbar wären. Es waren Aufbackbrötchen, die leider an sämtlichen Morgen nicht lange genug gebacken wurden und somit entsprechend "latschig" und "teigig" schmeckten. Man hätte sie ja nachtoasten können, wenn man uns den Toaster angeschlossen hätte... Es gab zwei Sorten Käse (Butter und Gouda), Tomatenscheiben, Hüttenkäse pur, Hüttenkäse mit Schnittlauch und Zucker (wird in Polen so gegessen), Salate vom Vorabend, einen Obstsalat, Eiersalat, Wurstsalat, Joghurt pur, Butter/Rama, Honig, Nutella, Erdbeer- und Himbeermarmelade (keine anderen Sorten) harte und weigekochte Eier und ein paar Cornflackes (hauptsächlich für Kinder). Müsli suchte man vergebens (es gab zwar Körner wie Leinsamen und Sonnenblumenkerne, aber leider keine Haferflocken oder sonstiges Müsli). Die Auswahl an Obst war sehr beschränkt (der Obstsalat sehr süß). Kein Quark, kein frischgepresster O-Saft, wenig Nahrhaftes leider. Was ich ganz besonders vermisst habe, waren dunkle Körnerbrötchen. Wurst gab es natürlich auch. Fisch gab es ebenfalls. Die Mahlzeiten zum Mittag/Abend haben uns nicht sehr gut geschmeckt.Die Bratensoßen waren sehr, sehr dickflüssig und wie immer hier in Polen mit Mondamin oder sonstigen Verdickungsmitteln angereichert (erkennbar an den entsprechenden Klumpen in der Soße). Meines Erachtens ebenfalls kein "deutscher Standard" bei einem "ausgezeichneten Restaurant". Die vegetarischen Gerichte waren allerdings immer in Ordnung. Auch hier vermisste man stets das Gemüse zur Mahlzeit. Man konnte nur durch Plünderung der Salatbar die notwendigen Vitamine für 24 Stunden zu sich nehmen. Ich wundere mich, dass es wohl wenig Gäste gibt, die dies bemängeln. Es mag daran liegen, dass wir uns etwas bewusster ernähren. Wir waren uns allerdings bewusst, dass ein Urlaub in Polen schon aus deftigeren Mahlzeiten bestehen würde. Aber das wir so wenig frisch zubereitetes Gemüse und Obst zu Gesicht bekommen würden, war uns nicht klar. Auch das wieder bei dem Preis nicht akzeptabel. Kaffee gab es umsonst, Latte Macchiato oder Ähnliches musste gesondert bezahlt werden. Ich würde mich der Empfehlung eines vorherigen Hotelbewerters anschließen und sagen lieber nur polnische oder deutsche Küche. Dann aber richtig. Abgesehen davon war das Personal jedoch immer sehr freundlich. Die Preise waren deutschen Verhältnissen angepasst. Für einen Latte Macchiato ca. 2,50 Euro. Beim Durchblättern der Speisekarte ist uns aufgefallen, dass die Preise durchgestrichen wurden und mit Bleistift neue (teurere) Preise eingetragen wurden. So etwas ist für Gäste immer ärgerlich und wie ich finde eher als peinliches Verhalten abzutun. Wollte man hier das Geld für das neue Papier nicht ausgeben, war man einfach zu faul neue Karten zu drucken oder wollte man den Gästen absichtlich unter die Nase reiben, wieviel mehr sie bezahlen? In allen drei Fällen ist die Motivation fragwürdig.
Das Personal ist sicher sehr freundlich und man kann sich auch auf Deutsch verständigen (sehr gut beurteilen kann ich das allerdings nicht, da mein Mann sich auf Polnisch mit dem Personal verständigt hat). Es wird in den Suiten täglich Müll geleert und Klopapier aufgefüllt. Frische Handtücher gibt es alle drei Tage (oder gegen Bezahlung auch öfter). Bademantel kann man sich leihen, Badelatschen sollte es geben, gab es aber bei uns nicht. Leider bringt das freundlichste Personal nichts, wenn es unorganisiert und fremdgesteuert wird. Sämtliche Anfragen mussten "mit der Chefin abgesprochen werden". An der Rezeption liegen tolle Ordner mit Massageangeboten aus. Wir wollten gerne Massagen buchen, leider konnte die betreffende Masseuse allerdings die gesamte Woche über nicht. Dies wurde uns aber nicht mitgeteilt. Dienstag fragten wir an und Mittwochs - nachdem wir immernoch nichts gehört hatten - erhielten wir dann auf nochmalige Rückfrage die Auskunft, dass die Dame nicht kommen kann diese Woche. Schade. Ich finde das bei einem Preis von 213 Euro pro Nacht nicht zu rechtfertigen. Beim Frühstück morgens baten wir darum, den Toaster anzuschließen, damit man das Brot auch toasten könne. Unsere Bitte wurde zur Kenntnis genommen - mehr aber auch nicht. Auf nochmalige Rückfrage, ob der Toaster bitte angeschlossen werden könne, erhielten wir die Antwort, dass das nicht ginge. Die Dame hatte schlichtweg keine Lust den Tisch zu verrücken um den Stecker in die Dose zu stecken. Auch das - bei einem Preis von 213 Euro pro Nacht - völlig inakzeptabel. Der Hotelordner (der sowohl in polnischer als auch in deutscher Sprache verfasst ist) enthält ausführliche Hotelinformationen. In diesem Ordner steht wortwörtlich unter Halbpension: "Sie können auch auf á la carte-Essen wechseln. Bitte teilen Sie das ebenfalls beim Frühstück dem Kellner mit. In diesem Fall unterschreiben sie beim Kellner bitte einen Beleg und rechnen eventuelle Mehrkosten mit der Rezeption ab". Auf unsere Bitte auf á la carte umzusteigen, erhielten wir die übliche Antwort: "Ich muss die Chefin fragen". Schade, dass die Angestellten in diesem Hotel so gar keine Handlungsfreiheit haben - nicht einmal bei definierten Vorgängen. Wir erhielten natürlich auch dazu keine Rückmeldung mehr. Zusätzliche Serviceleistungen gibt es keine.
Das einzig positive an der Lage ist die direkte Strandnähe. Das Hotel liegt tatsächlich direkt am Strand (wenn man ein Zimmer mit Meerblick hat, zahlt sich die Lage auch bestimmt ein wenig mehr aus). Als miserabel bezeichnen wir die restliche Lage und Umgebung. Niechorze kann man ohne Übertreibung zur Hauptsaison als "Ballermann der Polen" bezeichnen. Unser Zimmer hatte einen einwandfreien Blick auf den Rummelplatz (Video dazu wird eingestellt) mit entsprechendem Lärm zur Abendzeit. Mit Erholung hat das leider gar nichts zu tun. Der Ort ist vollkommen überfüllt mit Urlaubern. Im Ortskern reihen sich Fressalienbuden und Basarstände aneinander. Es gibt in der näheren Umgebung keine Möglichkeiten Radtouren mit Kindern zu unternehmen oder Inlineskates-Touren zu machen. Von Ausflügen mit Kindern erst gar nicht zu sprechen. Der nächste Supermarkt ist in Trzebiatów - ca. 10 km und 20 min. Autofahrt entfernt. Das ist in Ordnung. Diesen benötigt man auch dringend, will man sich nicht eine Woche ausschließlich von fettigem und geschmacklosem Fast-Food ernähren. Um ein bisschen Sport zu machen sind wir in den Nachbarort Rewal gefahren. Dort gibt es einen Tennisplatz, auf dem man für ca. 27 Zloty (ca. 7 Euro) für eine Stunde Tennis spielen kann. Auch sind die Möglichkeiten für Radfahren dort etwas besser. Für unsere kleine Tochter (4 Jahre) gab es im Nachbarort Ledzin (5 min. Autofahrt) eine Pferderanch. Eigentlich ist es eine Unterbringung für Familien mit Kindern, die einen Reiturlaub machen möchten. Aber unsere Tochter durfte sich für ein paar Runden (kostenlos) mit Führung auf ein Pferd setzen. Die Ranch heißt "Rancho Zenobia". Dort gibt es ebenfalls einen Tennisplatz, eine Minigolfanlage und einen "Minisee", auf dem ein bisschen gerudert werden kann. Leider hatten wir das erst spät entdeckt. Wenn man polnische Kultur kennenlernen möchte bzw. einen Familienurlaub verbringen möchte, der nicht ausschließlich Badeurlaub sein soll ist man in Niechorze schlecht bedient. Ich würde bei einem nächsten Urlaub eher für einen oder zwei Tage mal ans Meer fahren, aber sicher nicht mehr für eine Woche mich in dieses Ballermanngetümmel begeben. Wer fahrwillig ist kann auch im Forum Koszalin in Koszalin einen netten Tag verbringen. Das Forum ist ein großes Einkaufscenter (2008 eröffnet) mit vielen Geschäften, darunter auch H&M und C&A. Die Fahrt dorthin ist allerdings sehr leidig und beträgt tagsüber schon gute 1,5 bis 2 Stunden (je nachdem wie "risikofreudig" man fährt...) Insgesamt erinnert der Urlaubsort (und auch die Nachbarorte) immernoch an die im Kommunismus errichteten Erholungsgebiete (hellblaube und grellgrüne Jugendherbergsblöcke und Campingplätze mit aneinandergereihten Holzbaracken). Das Hotel Villa del Mar sticht hierbei deutlich heraus. Ganz schlimm war der nächtliche Lärmpegel der gutgelaunten Urlaubsgäste mitten in der Nacht. Die Fahrgeschäfte direkt neben der Haustür sind bis ca. 23:30 Uhr geöffnet und voller schreiender Gäste. Danach geht am Strand "die Post ab", was natürlich singende, laut lachende Gäste als Folge hat. Diese Gäste müssen auch selbstverständlich alle am Hotel (direkt an unserem Zimmer) vorbei. Man kann also entweder darauf hoffen, dass es regnet und somit nicht so viel los ist, oder mit geschlossenem Fenster schlafen, was zwar den Lärm eindämmt die Hitze aber nach sich zieht oder einfach mitfeiern gehen :-). Man sollte hierbei nicht unerwähnt lassen, dass das polnische Urlaubervolk auch bis in die frühen Morgenstunden feiert.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die Freizeitangebote im Haus beschränken sich auf den Poolbereich im Keller und den Fitnessbereich. Das war allerdings auch völlig ok und wie angegeben. Die Bereiche waren, wie schon geschrieben, in einwandfreiem Zustand. In den Hotelzimmern gibt es sowohl im Schlaf- als auch im Wohnraum LAN-Anschluss (Kabel muss selbst mitgebracht werden, dies steht leider nicht in der Hotelbeschreibung). W-LAN gibt es wohl im Barbereich wurde von uns allerdings nicht genutzt. Der Strand ist sehr sauber. Allerdings gibt es keine Toiletten in der Nähe, so dass ich davon ausgehen muss, dass vor allem die Kinder ihre "Geschäfte" im Meer verrichten. In der Suite sind drei Liegestühle und ein Windschutz für den Strand, die man umsonst mitnehmen kann. Da Niechorze ein ballermannähnlicher Ort ist, gibt es für Kinder genug Möglichkeiten sinnfrei ihre Freizeit zu gestalten (Rummelplatzbeschäftigungen). Die Anlagen machen allesamt einen sehr veralteten Eindruck - der technische Stand der Fahrgeschäfte ist sicher nicht vertrauenswürdig. Es gibt allerdings zahlreiche Spielplätze mit Hüpfburgen. Aber auch hier muss man ein bisschen suchen, bevor man etwas findet, was einigermaßen gut erhalten ist.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 3-5 Tage im August 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jennifer |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 2 |