- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Das Hotel ist sehr liebevoll eingerichtet, alle 21 Zimmer sind unterschiedlich gestaltet und bieten Meerblick. Die Lobby ist sehr einladend und gemütlich! Es gibt einen kleinen Pool im wunderschönen Garten. Über eine kleine Treppe kann man ins Meer und von dort zu einer vorgelagerten Insel schnorcheln. Strand gibt es direkt am Hotel nicht, jedoch ist der nächste in 5-10 Minuten zu Fuß erreichbar. Vom Hotel aus kann man per Fahrrad oder Boot aber auch einige andere Strände erreichen. Die Gäste waren recht internatiolan. Auf ständige Bespasung und Beschallung der Gäste wird verzichtet, man hat also absolut seine Ruhe. Mir fällt eigentlich nichts negatives zu sagen ein. Wenn man schön entspannen will, ist die Villa Serena genau das richtige! Also im Dezember gibt es noch nicht ganz so viel Sonne, wir hatten auch immer wieder Regen, der uns aber eigentlich nicht eingeschränkt hat. Es ist trotzdem angenehm warm und so grün. Die beste Reisezeit soll wohl Februar sein, dann sind ja auch die Buckelwahle da. Unbedingt an Mückenschutz denken und alle erdenklichen Medikamente mitnehmen, zum Arzt würd ich da nicht gerne müssen. Feste Schuhe sind auch ratsam. Man muss schon bedenken, dass dies eine Dritteweltland ist, die Hotels betrifft es nicht, aber es gibt allgemein nur ab und zu Strom, an Wasser, Abwasser und Straßen wird fleißig gebaut. Da es kaum Kühlgelegenheiten gibt sind Fleisch, Fisch und Früchte immer absolut frisch (geschlachtet, gefangen) - das kennt man ja aus Deutschland auch kaum... Die Leute sind ansteckend gelassen und gesellig! Es gibt unglaublich viel zu sehen! Wir werden auf jeden Fall noch mal hinreisen.
Die Zimmer sind sehr groß und haben eine wunderbare Terasse mit Schaukelstühlen und Hängematte. Das Bett war bequem, nur die Fenster haben zuweilen etwas größere Spalte, wodurch sich die Mücken schwerlich draußen halten lassen. Das Bad ist gut ausgestattet, man muss nur damit rechnen, dass aus der Dusche nicht wirklich viel Wasser kommt. Wasser ist eben knapp auf der Insel. Aber es hat schon gerreicht. Das Zimmer wurde immer tadellos gereinigt, auch hier fallen mir wieder keine Kritikpunkte ein.
Es gibt ein Restaurant wo es landestypsiches Frühstück gibt (d.h. verschidenes Brot, 1-2 hausgemachte Marmeladen, Honig, ganz frische Früchte, Kaffee, Tee etc. und Eier in variationen). Das Frühstück wird mit der Zeit etwas eintönig und man sehnt sich mal nach Wurst und Käse, alles schmeckt aber sehr gut. Zum Abendessen kann man aus je 3 Vorspeisen, Hauptspeisen und 2 Deserts wählen. Das Essen hat uns sehr gut geschmeckt, es gibt viele landestypische Gericht aus stets frischen Zutaten.
Das Personal versteht nur spanisch, bis auf die Rezeption. Alle sind sehr freundlich. Beschwerden hatten wir keine vorzubringen.
Die HI Samana soll mit einer der schönsten Orte der Dominikanischen Republik sein, es ist wunderbar grün, aber die Straßenverhältnisse sind recht schlecht (allerdings wird momentan viel gebaut). Daher dauerte der Transfair zum Flughafen ca. 4h, über die Küstenstraße mit einer tollen Sicht. Der kleine Ort Las Galeras bietet mit ein paar Bars , Restaurants und kleinen Supermärkten alles was man dort soweit benötigt. Allerdings sollte man nicht von einem europäischen Turiort ausgehen, es gibt also keine Luftmatratzen etc.. Nach St. Babara de Samana fährt man etwa eine halbe Stunde, von dort starten viele sehehnswerte Bootstouren.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wie gesagt, wird auf Animation glücklicherweise verzichtet. Man kann sich aber Schnorchelzeug geben lassen oder Kajak fahren oder massieren lassen. Fahrräder (etwas abenteuerlich) stehen auch zur verfügung. In der Lobby ist Internet verfügbar. Uns hat nichts gefehlt.
Infos zur Reise | |
---|---|
Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im Dezember 2010 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
---|---|
Vorname: | Claudia |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 3 |