Villas Aurelia

TUT ES NICHT – DAS IST REINE ABZOCKE! Wir dachten, wir hätten eine Villa in Barat für 12 Leute gebucht – in Wahrheit war’s das „Dschungelcamp Deluxe“. Der Empfang? Kein Lächeln, kein Aperitif – sondern ein handfester Schreikrieg zwischen Vermieter und Gästen: „Du bist ein Betrüger!“ – „Nein, DU!“ Ein herrlicher Vorgeschmack auf das, was uns erwartete. Der Vermieter rauschte dann kurz vorbei, kassierte grinsend unsere Kaution (mit einem Gesichtsausdruck à la „Vertrau mir, ich zieh dich gleich über den Tisch“) und war weg. Zurück blieb: die Bruchbude. Kaputt, verdreckt und mit „Reparaturen“, die direkt aus der Bastel-AG stammen könnten. Lichtschalter? Nur zur Deko. Kühlschrank? Auch Deko. Zweite Küche? Ratet mal – genau, Deko. Erste Nacht: Niemand schlief allein. Extra-Gäste inklusive: Spinnen, Hundertfüßer und Skorpione. Abenteuerurlaub, aber halt ohne Abenteuer – nur eklig. Der Pool? Teilen mit zwei weiteren Ruinen. Wasser grün, Algen satt. „Gereinigt“ wurde er mit einem Netz, in dem Chlor-Tabletten hingen – beschwert mit einem Stein. Nobelpreis für Chemie incoming! Dann der große Regen: Zentimeterhoch stand das Wasser an unserer Tür. Ich mit einer Kohlenschaufel draußen, im strömenden Regen, als Möchtegern-Moses, der die Sintflut aufhalten will. Ergebnis? Null. Stromausfall dazu – ganze Nacht stockfinster. Perfektes Setting für einen Horrorfilm. Okay, Werwolf bei Kerzenschein war witzig. Aber das war auch der einzige Lichtblick (im wahrsten Sinne des Wortes). Am Ende klebten wir dem Vermieter bei der Abnahme so sehr im Nacken, dass er gar keine Chance hatte, uns die Kaution einzubehalten. Hat er natürlich „erst holen“ müssen. Klar. Fazit: Das hier ist keine Villa, das ist eine Falle. Unsicher, schmutzig, gesundheitsgefährdend. Spart euch den Nervenkollaps und die Anti-Mücken-Salbe: BUCHT. DIESEN. SCHROTT. NICHT.

TUT ES NICHT – DAS IST REINE ABZOCKE! Wir dachten, wir hätten eine Villa in Barat für 12 Leute gebucht – in Wahrheit war’s das „Dschungelcamp Deluxe“. Der Empfang? Kein Lächeln, kein Aperitif – sondern ein handfester Schreikrieg zwischen Vermieter und Gästen: „Du bist ein Betrüger!“ – „Nein, DU!“ Ein herrlicher Vorgeschmack auf das, was uns erwartete. Der Vermieter rauschte dann kurz vorbei, kassierte grinsend unsere Kaution (mit einem Gesichtsausdruck à la „Vertrau mir, ich zieh dich gleich über den Tisch“) und war weg. Zurück blieb: die Bruchbude. Kaputt, verdreckt und mit „Reparaturen“, die direkt aus der Bastel-AG stammen könnten. Lichtschalter? Nur zur Deko. Kühlschrank? Auch Deko. Zweite Küche? Ratet mal – genau, Deko. Erste Nacht: Niemand schlief allein. Extra-Gäste inklusive: Spinnen, Hundertfüßer und Skorpione. Abenteuerurlaub, aber halt ohne Abenteuer – nur eklig. Der Pool? Teilen mit zwei weiteren Ruinen. Wasser grün, Algen satt. „Gereinigt“ wurde er mit einem Netz, in dem Chlor-Tabletten hingen – beschwert mit einem Stein. Nobelpreis für Chemie incoming! Dann der große Regen: Zentimeterhoch stand das Wasser an unserer Tür. Ich mit einer Kohlenschaufel draußen, im strömenden Regen, als Möchtegern-Moses, der die Sintflut aufhalten will. Ergebnis? Null. Stromausfall dazu – ganze Nacht stockfinster. Perfektes Setting für einen Horrorfilm. Okay, Werwolf bei Kerzenschein war witzig. Aber das war auch der einzige Lichtblick (im wahrsten Sinne des Wortes). Am Ende klebten wir dem Vermieter bei der Abnahme so sehr im Nacken, dass er gar keine Chance hatte, uns die Kaution einzubehalten. Hat er natürlich „erst holen“ müssen. Klar. Fazit: Das hier ist keine Villa, das ist eine Falle. Unsicher, schmutzig, gesundheitsgefährdend. Spart euch den Nervenkollaps und die Anti-Mücken-Salbe: BUCHT. DIESEN. SCHROTT. NICHT.

TUT ES NICHT – DAS IST REINE ABZOCKE! Wir dachten, wir hätten eine Villa in Barat für 12 Leute gebucht – in Wahrheit war’s das „Dschungelcamp Deluxe“. Der Empfang? Kein Lächeln, kein Aperitif – sondern ein handfester Schreikrieg zwischen Vermieter und Gästen: „Du bist ein Betrüger!“ – „Nein, DU!“ Ein herrlicher Vorgeschmack auf das, was uns erwartete. Der Vermieter rauschte dann kurz vorbei, kassierte grinsend unsere Kaution (mit einem Gesichtsausdruck à la „Vertrau mir, ich zieh dich gleich über den Tisch“) und war weg. Zurück blieb: die Bruchbude. Kaputt, verdreckt und mit „Reparaturen“, die direkt aus der Bastel-AG stammen könnten. Lichtschalter? Nur zur Deko. Kühlschrank? Auch Deko. Zweite Küche? Ratet mal – genau, Deko. Erste Nacht: Niemand schlief allein. Extra-Gäste inklusive: Spinnen, Hundertfüßer und Skorpione. Abenteuerurlaub, aber halt ohne Abenteuer – nur eklig. Der Pool? Teilen mit zwei weiteren Ruinen. Wasser grün, Algen satt. „Gereinigt“ wurde er mit einem Netz, in dem Chlor-Tabletten hingen – beschwert mit einem Stein. Nobelpreis für Chemie incoming! Dann der große Regen: Zentimeterhoch stand das Wasser an unserer Tür. Ich mit einer Kohlenschaufel draußen, im strömenden Regen, als Möchtegern-Moses, der die Sintflut aufhalten will. Ergebnis? Null. Stromausfall dazu – ganze Nacht stockfinster. Perfektes Setting für einen Horrorfilm. Okay, Werwolf bei Kerzenschein war witzig. Aber das war auch der einzige Lichtblick (im wahrsten Sinne des Wortes). Am Ende klebten wir dem Vermieter bei der Abnahme so sehr im Nacken, dass er gar keine Chance hatte, uns die Kaution einzubehalten. Hat er natürlich „erst holen“ müssen. Klar. Fazit: Das hier ist keine Villa, das ist eine Falle. Unsicher, schmutzig, gesundheitsgefährdend. Spart euch den Nervenkollaps und die Anti-Mücken-Salbe: BUCHT. DIESEN. SCHROTT. NICHT.

TUT ES NICHT – DAS IST REINE ABZOCKE! Wir dachten, wir hätten eine Villa in Barat für 12 Leute gebucht – in Wahrheit war’s das „Dschungelcamp Deluxe“. Der Empfang? Kein Lächeln, kein Aperitif – sondern ein handfester Schreikrieg zwischen Vermieter und Gästen: „Du bist ein Betrüger!“ – „Nein, DU!“ Ein herrlicher Vorgeschmack auf das, was uns erwartete. Der Vermieter rauschte dann kurz vorbei, kassierte grinsend unsere Kaution (mit einem Gesichtsausdruck à la „Vertrau mir, ich zieh dich gleich über den Tisch“) und war weg. Zurück blieb: die Bruchbude. Kaputt, verdreckt und mit „Reparaturen“, die direkt aus der Bastel-AG stammen könnten. Lichtschalter? Nur zur Deko. Kühlschrank? Auch Deko. Zweite Küche? Ratet mal – genau, Deko. Erste Nacht: Niemand schlief allein. Extra-Gäste inklusive: Spinnen, Hundertfüßer und Skorpione. Abenteuerurlaub, aber halt ohne Abenteuer – nur eklig. Der Pool? Teilen mit zwei weiteren Ruinen. Wasser grün, Algen satt. „Gereinigt“ wurde er mit einem Netz, in dem Chlor-Tabletten hingen – beschwert mit einem Stein. Nobelpreis für Chemie incoming! Dann der große Regen: Zentimeterhoch stand das Wasser an unserer Tür. Ich mit einer Kohlenschaufel draußen, im strömenden Regen, als Möchtegern-Moses, der die Sintflut aufhalten will. Ergebnis? Null. Stromausfall dazu – ganze Nacht stockfinster. Perfektes Setting für einen Horrorfilm. Okay, Werwolf bei Kerzenschein war witzig. Aber das war auch der einzige Lichtblick (im wahrsten Sinne des Wortes). Am Ende klebten wir dem Vermieter bei der Abnahme so sehr im Nacken, dass er gar keine Chance hatte, uns die Kaution einzubehalten. Hat er natürlich „erst holen“ müssen. Klar. Fazit: Das hier ist keine Villa, das ist eine Falle. Unsicher, schmutzig, gesundheitsgefährdend. Spart euch den Nervenkollaps und die Anti-Mücken-Salbe: BUCHT. DIESEN. SCHROTT. NICHT.

ÖPNV-Erreichbar

• Nein

Parkplätze in der Nähe

• Ja