- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr gut
Das Hotel macht einen guten Eindruck und eine wirklich große Anlage. Wir hatten ein Zimmer im ruhigeren Bereich, sprich nach dem Ruhepool, worüber wir sehr froh waren, denn beim großen Pool mit Animation und dem Theater nebenbei ging es den ganzen Tag doch sehr laut zu. Die ganze Anlage ist sehr weitläufig, von unserem Zimmer sind wir schon ca. 15 Minuten zum Strand gegangen, dafür hatten wir aber auch ein ruhiges Zimmer. Der Weg zum Strand führt durch einen schönen angelegten und vorallem gepflegten Garten mit Palmen und anderen Pflanzen. Täglich sind dort einige Gärtner am Arbeiten. WiFi wurde nicht genutzt, da die Kosten (24 Stunden $ 10, und eine Woche $ 40) doch sehr hoch waren. Kleiner Tipp am Rande für alle die trotzdem nicht auf das www verzichten möchten - gleich links nach dem Hotel-Strandabschnitt gibt es ein Restaurant (Jellyfish) bei dem man gemütlich einen Kaffee trinken und dabei gratis im WLAN surfen kann. Als Ausflug kann die Insel Saona (Bounty-Insel) sehr empfohlen werden, toller Trip mit Katamaran- und Speedbootfahrt.
Das Zimmer ist von der Größe her ok, zu viel Platz hat man nicht, aber es reicht aus. Das einzige, etwas störende, war, dass es zwischen Zimmer und Bad nur eine Glasschiebetür gibt. Die Dusche ist groß und ok. Das Zimmer hat eine Klimaanlage, TV-Gerät (mit ein paar deutschen Sendern), Telefon und einer Minibar (die täglich mit Wasserflaschen aufgefüllt wird).
Es gibt in dem Hotel + Hauptrestaurant (Buffet und auch Showkochen) große und vorallem täglich abwechselndes Buffetrestaurant in dem jeder etwas zu Essen findet, dazu gibt es die Möglichkeit direkt vom Grill zwischen verschiedenen Fleischsorten zu wählen, oder sich Pasta direkt frisch zubereiten zu lassen + Snackbar am Animationspool da bekommt man immer und um jede Uhrzeit was + Mittagsrestaurant und gleichzeitig am Abend Themenrestaurant Italienisch am Strand Mittags Buffet und Auswahl ok, am Abend gibt es ein Vorspeisenbuffet und Hauptspeise wird a la carte bestellt + und dann gibt es noch die Themenrestaurants Thai, Dominikanisch und Mexikanisch Generell muss man sagen, dass das Essen sehr gut ist, und es gibt auch immer genug an frischen Obst zur Auswahl an den Buffets.
Das Personal, vor allem aber die Kellner in den Restaurants, sind sehr freundlich und gut gelaunt. Mit Englisch kommt man immer weiter, tlw. auch mit Deutsch. Probleme meldet man gleich beim Guest-Service (rechts in der Lobby), und wenn man Glück hat helfen sie einem noch am selben Tag. ;) In diesem Land ticken die Uhren einfach anders als bei uns. Zimmerservice ist ok, könnte besser sein. Es kann schon passieren, dass man dem Zimmermädchen wegen frischen Handtüchern nachrennen muss, und es ist nicht immer alles blitz sauber geputzt, aber im Großen und Ganzen noch gut.
Zu Fuß erreicht man nach ca. 15-20 Minuten ein Shoppingcenter und das Hardrock Cafe. Ersteres ist aber sehr auf wohlhabende Leute spezialisiert, die Preise sind wirklich sehr hoch angesetzt! Besser zum Einkaufen ist das kleine "Shoppingcenter" (etwas übertrieben, da es nur überdachte Stände sind) rechts gleich angrenzend an den Hotelstrand. Dort bekommt man alles was das (Shopping- und Kitsch-)Herz begehrt und kann bzw. sollte aufjedenfall handeln! Die Händler fangen wie in solchen Ländern üblich mit einem sehr hohen Einstiegspreis an, aber meist ist sogar mehr als die Hälfte zum runterhandeln. Links an den Hotelstrand grenzt ein Restaurant (Jellyfish), das auch gratis WiFi bietet. Einfach einmal einen Kaffee trinken gehen (Getränke sind dort eher teuer) und nach dem Passwort fragen, dann kann man die restlichen Tage einfach so an den Strand in Reichweite des WiFi gehen und Internet surfen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wir haben nur den Ruhepool genutzt, da es dort wirklich kinderlos zuging und man auch nicht mit Musik oder sonstiger Animation beschallt wurde. Jeden Abend gibt es in dem eigens dafür gebauten Theater eine Show mit Tanz, Musik und Sängern und wiedermal Animation mit den Gästen. Der Strandabschnitt des Hotels ist sehr breit und man findet immer irgendwo unter einer Palme einen Schatten (Schirme gibt es nicht). Bei den Liegen sind die wenigstens noch komplett in Takt, wenn man aber mal den Dreh raus hat wie man sich draufsetzen muss ohne das einen das Rückenteil raufknallt, dann klappt es ganz gut. ;) Da wir in der Vorsaison dort waren, wurden unendlich viele Algen und Seegras an den Strand gespült, aber hier wurde von den Gärtnern bestmöglichst versucht immer alles sauber zu halten. Für sportliche Aktivitäten gibt es zwei Volleyballplätze und einen Tennisplatz.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 2 Wochen im November 2015 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stefanie |
Alter: | 19-25 |
Bewertungen: | 4 |